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Echolotalarme; Erweiterte Echoloteinstellungen; Einstellungen Für Die Geberinstallation: Traditionell, Garmin Clearvü Und Sidevü - Garmin GPSMAP 10 2 Serie Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Fischsymbole: Legt fest, wie das Echolot schwebende Ziele
interpretiert.
Zeigt schwebende Ziele als Symbole und Hintergrundinformati-
onen des Echolots an.
Zeigt schwebende Ziele als Symbole mit Informationen zur
Zieltiefe und Hintergrundinformationen des Echolots an.
Zeigt schwebende Ziele als Symbole an.
Zeigt schwebende Ziele als Symbole mit Informationen zur
Zieltiefe an.
Bilderweiterung: Ermöglicht einen schnelleren Vorlauf des
Echolotbildes, indem mehr Echolotdaten in einer Spalte auf
dem Bildschirm angezeigt werden. Dies bietet sich
besonders bei der Verwendung des Echolots in Tiefwasser
an, da es länger dauert, bis das Echolotsignal den Grund
erreicht und zum Geber zurückgeworfen wird.
Mit der Einstellung 1/1 wird für jedes zurückgegebene
Echolotsignal eine Spalte an Daten angezeigt. Mit der
Einstellung 2/1 werden für jedes zurückgegebene
Echolotsignal zwei Spalten an Daten angezeigt. Dasselbe
Prinzip gilt auch für die Einstellungen 4/1 und 8/1.
Echodehnung: Passt die Größe der Echos auf dem Bildschirm
an, damit separate Signale einfacher auf dem Bildschirm zu
sehen sind.
Wenn Ziele schwer zu sehen sind
die Echodehnung klarer und lassen sich auf dem Display
einfacher erkennen. Wenn der Wert für die Echodehnung zu
hoch ist, gehen Ziele ineinander über. Ist der Wert zu niedrig
, sind die Ziele klein dargestellt und schlechter zu
erkennen.
Sie können die Echodehnung auch zusammen mit der
Filterbreite einsetzen, um eine bevorzugte Auflösung und
Störungsreduzierung zu erzielen. Wenn Echodehnung und
Filterbreite niedrig eingestellt sind, ist die Auflösung des
Displays zwar am höchsten, allerdings ist es auch besonders
störungsanfällig. Wenn die Echodehnung hoch und die
Filterbreite niedrig eingestellt sind, ist die Auflösung des
Displays zwar gering, allerdings sind Ziele breiter. Wenn
Echodehnung und Filterbreite hoch eingestellt sind, ist die
Auflösung des Displays zwar am niedrigsten, allerdings ist
auch die Störanfälligkeit am geringsten. Es wird nicht
empfohlen, die Echodehnung niedrig und die Filterbreite
hoch einzustellen.
Überlagerungsdaten: Richtet die auf der Echolotseite
angezeigten Daten ein.

Echolotalarme

HINWEIS: Es sind nicht alle Optionen auf allen Gebern
verfügbar.
Wählen Sie in einer entsprechenden Echolotansicht die Option
MENU > Echoloteinstellungen > Alarme.
Sie können die Echolotalarme außerdem öffnen, indem Sie
Einstellungen > Alarme > Echolot wählen.
Flachwasser: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal
ertönt, wenn die Tiefe unter dem angegebenen Wert liegt.
Tiefwasser: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal ertönt,
wenn die Tiefe über dem angegebenen Wert liegt.
34
, werden Signale durch
FrontVü-Alarm: Legt fest, dass ein Alarmsignal ertönt, wenn die
Tiefe vor dem Schiff unter dem angegebenen Wert liegt. Auf
diese Weise kann vermieden werden, dass Sie auf Grund
laufen
(Einrichten des FrontVü Tiefenalarms, Seite
Dieser Alarm ist nur bei Panoptix FrontVü Gebern verfügbar.
Wassertemp.: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal
ertönt, wenn der Geber eine Temperatur misst, die die
angegebene Temperatur um 1,1 °C (2 °F) unter- oder
überschreitet.
Kontur: Legt fest, dass ein akustisches Alarmsignal ertönt,
wenn der Geber ein schwebendes Ziel mit der angegebenen
Tiefe von der Wasseroberfläche und vom Grund erkennt.
Fisch
Fisch: Richtet einen Alarm ein, der ertönt, wenn ein
schwebendes Ziel erkannt wird.
• Bei Auswahl von
Größen erkannt werden.
• Bei Auswahl von
mittelgroße oder große Fische erkannt werden.
• Bei Auswahl von
Fische erkannt werden.

Erweiterte Echoloteinstellungen

Wählen Sie in einer Echolotansicht Traditionell die Option
MENU > Echoloteinstellungen > Erweitert.
Umschalttaste: Ermöglicht Ihnen, die Tiefenreichweite
einzurichten, die das Echolot anvisiert. So können Sie die
anvisierte Tiefe mit einer höheren Auflösung vergrößern.
Beim Verwenden der Wechselfunktion funktioniert die
Grundverfolgung evtl. nicht effektiv, da das Echolot innerhalb
der Tiefenreichweite des anvisierten Bereichs nach Daten
sucht und der Grund u. U. nicht dazu zählt. Auch die
Bildlaufgeschwindigkeit kann durch die Wechselfunktion
beeinflusst werden, da Daten außerhalb der Tiefenreichweite
des anvisierten Bereichs nicht verarbeitet werden. Dies
reduziert die für den Empfang und die Anzeige der Daten
erforderliche Zeit. Der anvisierte Bereich lässt sich
vergrößern, sodass Sie die Echolotsignale mit höherer
Auflösung genauer auswerten können als dies bei einer
normalen Vergrößerung möglich wäre.
Limit für Grunderf.: Grenzt die Grunderfassung auf die Tiefe
ein, die ausgewählt ist, wenn die Einstellung Bereich auf
Automatisch eingestellt ist. Verkürzen Sie die für die
Grunderfassung erforderliche Zeit, indem Sie eine Tiefe
auswählen, die als Limit für die Grunderfassung dient. Das
Gerät sucht nur bis zur ausgewählten Tiefe nach dem Grund.
Einstellungen für die Geberinstallation: Traditionell,
Garmin ClearVü und SideVü
Wählen Sie in einer Echolotansicht Traditionell, Garmin ClearVü
oder SideVü die Option MENU > Echoloteinstellungen >
Installation.
Übertragungsrate: Stellt den Zeitraum zwischen der
Aussendung von Echolotsignalen ein. Bei einer höheren
Übertragungsrate wird die Bildlaufgeschwindigkeit erhöht,
jedoch kann es zu mehr Störungen durch das Gerät
kommen.
Bei einer niedrigeren Übertragungsrate ist der Zeitraum
zwischen Übertragungsimpulsen länger, und Störungen
durch das Gerät können behoben werden. Diese Option ist
nur in der Echolotansicht Traditionell verfügbar.
Übertragungsleist.: Reduziert das Überschwingen des Gebers
in der Nähe der Wasseroberfläche. Ein niedrigerer Wert für
die Übertragungsleistung reduziert das Überschwingen des
Gebers, kann aber auch die Stärke des Signals reduzieren.
Diese Option ist nur in der Echolotansicht Traditionell
verfügbar.
ertönt der Alarm, wenn Fische aller
ertönt der Alarm nur, wenn
ertönt der Alarm nur, wenn große
Echolot-Fishfinder
36).

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