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Speichermodul installieren
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In den folgenden Anmerkungen werden die vom Server unterstützten DIMM-Typen
beschrieben. Außerdem finden Sie weitere Informationen, die Sie bei der Installation
von DIMMs beachten müssen:
v Der Server unterstützt vollständig gepufferte 240-polige PC2-5300-DDR2-DIMMs
mit DRAM (Dynamic Random-Access Memory) und Fehlerkorrekturcode (ECC)
nach Industiestandard mit 1,8 V und 667 MHz. Diese DIMMs müssen mit der
aktuellen Spezifikation für vollständig gepufferte DDR2-DIMMs mit DRAM und
667 MHz kompatibel sein. Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für
den Server finden Sie unter der Adresse http://www.lenovo.com/thinkserver.
v (TD100-Modelle) Im Server können zusätzlich einseitige oder doppelseitige
DIMMs mit 512 MB, 1 GB und 2 GB mit x4- oder x8-Technologie installiert wer-
den. Der Server unterstützt einen Systemspeicher von mindestens 1 GB und
höchstens 32 GB (reduziert auf 16 GB im gespiegelten Modus).
v (TD100x-Modelle) Im Server können zusätzlich einseitige oder doppelseitige
DIMMs mit 1 GB, 2 GB und 4 GB mit x4- oder x8-Technologie installiert werden.
Der unterstützte Systemspeicher des Servers liegt zwischen 1 GB und 48 GB
(im gespiegelten Modus auf 24 GB reduziert).
v Die Systemplatine verfügt je nach Modell über acht oder zwölf funktionsfähige
DIMM-Steckplätze und unterstützt Speicher mit 2-Wege-Verzahnung, wenn die
DIMMs paarweise installiert sind.
Anmerkung: Die DIMM-Steckplätze 3, 6, 9 und 12 funktionieren in TD100-Mo-
dellen nicht. Installieren Sie in diesen vier Steckplätzen keine
DIMMs, und entfernen Sie nicht die in diesen Steckplätzen instal-
lierten DIMM-Luftführungen, es sei denn, Sie müssen die System-
platine entfernen.
v Wenn Sie mehrere Paare installieren, installieren Sie die DIMMs mit der größten
Kapazität immer in den ersten Steckplätzen. Wenn Sie z. B. ein DIMM-Paar mit
jeweils 1 GB und ein DIMM-Paar mit jeweils 4 GB installieren möchten, installie-
ren Sie die DIMMs mit 4 GB in den Steckplätzen 1 und 4.
v Der Speichercontroller verfügt über vier vollständig gepufferte DIMM-Kanäle, die
auf je zwei Speicherbänke verteilt sind. Jede Speicherbank verfügt über zwei
Kanäle. Die einzelnen Kanäle steuern jeweils zwei DIMMs. DIMMs, die in einer
Speicherbank in nebeneinander liegenden Kanälen installiert sind (beispielsweise
in DIMM-Steckplatz 1 und DIMM-Steckplatz 4), müssen über dieselbe Größe,
denselben Typ, dieselbe Übertragungsgeschwindigkeit und dieselbe Technologie
verfügen. DIMMs, die sich innerhalb eines Kanals einer Speicherbank in Steck-
plätzen über- oder untereinander befinden, müssen jedoch nicht identisch sein
(z. B. die DIMMs in DIMM-Steckplatz 1 und in DIMM-Steckplatz 2). In der folgen-
den Abbildung ist die Aufteilung des Speichercontrollers in Speicherbänke und
Kanäle dargestellt. Dabei ist in jeder Speicherbank ein DIMM-Paar installiert.
DIMM 3
DIMM 2
DIMM 1
Kanal 0
Speicherbank 0
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DIMM 6
DIMM 9
DIMM 5
DIMM 8
DIMM 4
DIMM 7
Kanal 1
Kanal 2
Speichercontroller
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren
DIMM 12
DIMM 11
DIMM 10
Kanal 3
Speicherbank 1
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