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Abbildung 39: Eingangssignale in der Hardware-Konfiguration
Wenn Sie eine Modulbaugruppe in der Baumstruktur links markieren, können Sie die
Hardware-Konfiguration vornehmen und die Signale zuweisen.
Im Register „Hardware-Konfiguration" werden allgemeine Einstellungen für ibaLogic-V5
und die verfügbaren Ressourcen vorgenommen.
Ist ibaPADU-S-IT-2x16 als Zielsystem konfiguriert, wird als Interrupt-Quelle nur PADU-
S-IT2x16 angeboten.
Bei „Zeitbasis" stellen Sie die kleinste verwendbare Zykluszeit ein. Die Funktion „Watch-
dog aktivieren" ist für ibaPADU-S-IT-2x16 noch nicht freigegeben.
Die Funktion „Treiberneustart erzwingen" ist für ibaPADU-S-IT-2x16 ohne Bedeutung.
Andere Dokumentation
Für eine detaillierte Beschreibung der Einstellungen, siehe ibaLogic-V5-Handbuch.
Bei „Moduleinstellungen" ist ibaPADU-S-IT-2x16 immer aktiviert.
Ist „Gepufferter Zugriff" aktiviert, werden die eingelesenen Werte gepuffert und dem Pro-
gramm als Arrays zur Verfügung gestellt. Die kleinste mögliche Intervallzeit von ibaLogic-
V5 beträgt 1 ms. Wenn Sie Signalwerte mit Abtastzeiten kleiner als 1 ms erfassen wol-
len, müssen Sie die Signalwerte gepuffert aufzeichnen.
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Handbuch
Ausgabe 1.7
ibaPADU-S-IT-2x16
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