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Schiebetorantriebe
BKV15AGE
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BKV15ALS
BKV15RGS
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MONTAGEANLEITUNG
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FA01443-DE
DE Deutsch

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für CAME BKV15AGE

  • Seite 1 FA01443-DE Schiebetorantriebe BKV15AGE BKV20AGE BKV25AGE BKV15AGS BKV20AGS BKV25AGS BKV15ALS BKV20ALS BKV25ALS BKV15RGS BKV20RGS MONTAGEANLEITUNG DE Deutsch...
  • Seite 3: Allgemeine Hinweise Für Den Techniker

    ALLGEMEINE HINWEISE FÜR DEN TECHNIKER Wichtige Sicherheitshinweise. Die Anleitung genau befolgen, eine nicht ordnungsgemäße Montage kann schwere Schäden zur Folge haben. Vor der Montage auch die benutzerrelevanten Hinweise durchlesen. Das Gerät ist ausschließlich für den Zweck zu verwenden, für den es entwickelt wurde. Andere Verwendungszwecke sind gefährlich.
  • Seite 4: Potentielle Gefahrpunkte Für Menschen

    ABBAU UND ENTSORGUNG CAME S.p.A. wendet im Betrieb das Umweltmanagement gemäß UNI EN ISO 14001 zum Schutz der Umwelt an. Wir bitten Sie, diese Umweltschutzarbeit, die für CAME eine Grundlage der Fertigungs- und Marktstrategien ist, durch Beachtung der Entsorgungsangaben weiterzuführen: ENTSORGUNG DER VERPACKUNG Die Bestandteile der Verpackung (Pappe, Kunststoff usw.) können, getrennt gesammelt, mit dem normalen Hausmüll entsorgt werden.
  • Seite 5: Angaben Und Informationen Zum Produkt

    Hinderniserfassung für bis 2000 kg schwere und 20 m weite Tore. 801MS-0350 BKV15AGE - Antrieb (Plus-Ausführung) mit 36 V-Motor, mit Steuerung und Display, Adaptive Speed & Torque Technology, 4 Sicherheitseingänge, Magnetendschalter und integriertes Clock-Zusatzgerät für bis 1500 kg schwere und 20 m weite Tore.
  • Seite 6: Beschreibung Der Bestandteile

    Motor Leerrohre für Kabel. Mechanischer Endschalter Raum für SMA-Modul Montageplatte Magnetische Endschalter* Fach für 2 Notbatterien Betätigung für magnetische Endschalter* Gehäuse für Thermostat mit Kartusche CLOCK-Steckmodul (806SA-0120)* Raum für RGSM001-Modul Gehäuse für LBB-Platine * Nur für BKV15AGE, BKV20AGE und BKV25AGE...
  • Seite 7 Steckplatz für Decodierplatine R700 oder R800 Programmiertasten Steckplatz für RIOCN8WS Modul Steckplatz für Clock (806SA-0120)-Platine Steckplatz für RSE-Platine Klemmleiste für Mikro-Endschalter Steckplatz für CAME KEY Schmelzsicherung, Zusatzgeräte Steckplatz für AF-Funksteckmodul Sicherung für Steuerung Anschlussklemmleiste, Antenne Klemmleiste für Anschluss von Trafo Anschlussklemmleiste für Sicherheitsgeräte...
  • Seite 8 Abmessungen Verwendungsbeschränkungen MODELLE BKV15AGS BKV20AGS BKV25AGS BKV15RGS BKV20RGS Zahnradmodul Max. Torflügelweite (m) Max. Torflügelgewicht (kg) 1500 2000 2500 1500 2000 MODELLE BKV15AGE BKV20AGE BKV25AGE BKV15ALS BKV20ALS BKV25ALS Zahnradmodul Max. Torflügelweite (m) Max. Torflügelgewicht (kg) 1500 2000 2500 1500 2000 2500...
  • Seite 9 Max. Laufgeschwindigkeit (m/min) Betriebszeit (s) Betriebszyklen/Stunde DAUERBETRIEB DAUERBETRIEB DAUERBETRIEB DAUERBETRIEB DAUERBETRIEB Schutzart (IP) Isolierklasse Untersetzungsverhältnis (i) Gewicht (kg) MODELLE BKV15AGE BKV20AGE BKV25AGE BKV15ALS BKV20ALS BKV25ALS Betriebsspannung (V - 50/60 Hz) 230 AC 230 AC 230 AC 230 AC 230 AC 230 AC...
  • Seite 10: Kabeltypen Und Mindeststärken

    Kabeltypen und Mindeststärken Kabellänge (m) bis 20 von 20 bis 30 Betriebsspannung 230 V AC 3G x 1,5 mm2 3G x 2,5 mm2 Blinkleuchte 24 V AC/DC 2 x 1 mm2 2 x 1 mm2 TX-Lichtschranken 2 x 0,5 mm2 2 x 0,5 mm2 RX-Lichtschranken 4 x 0,5 mm2...
  • Seite 11: Installation

    INSTALLATION Die folgenden Abbildungen dienen nur als Beispiel. Der für die Montage des Antriebs und der Zusatzgeräte nötige Raum hängt vom Standort ab. Der Monteur wählt die beste Lösung. Die Abbildungen beziehen sich auf einen links montierten Antrieb. Vorher durchzuführen Eine Grube für die Verschalung graben.
  • Seite 12 Die enthaltenen Schrauben in die Bodenplatte stecken. Die Schrauben mit den enthaltenen Muttern fixieren. Die vorgeprägten Fundamentanker mit einem Schraubendreher herausziehen. Die Bodenplatte in das Rundstahlnetz stecken. Die Rohre müssen durch die dafür vorgesehenen Löcher gesteckt werden. Die Bodenplatte platzieren, dabei die in der Abbildung angegebenen Abmessungen einhalten. Wenn das Tor keine Zahnstange aufweist, mit der Installation fortfahren.
  • Seite 13: Vorbereitung Des Antriebs

    Die Muttern von den Schrauben entfernen. Stromkabel in die Leerrohre stecken, bis sie ca. 600 mm herausragen. Vorbereitung des Antriebs Abdeckung des Antriebs entfernen. Den Antrieb auf die Montageplatte stellen. Die Stromkabel müssen unter dem Antriebsgehäuse verlaufen...
  • Seite 14: Befestigung Der Zahnstange

    Die Kabeldurchführung durchbohren. Stecken Sie die Kabelverschraubung in die Kabel. Den Antrieb mithilfe der Gewindestifte 5÷10 mm von der Montageplatte anheben, um gegebenenfalls spätere Einstellungen zwischen Antriebsrad und Zahnstange vorzunehmen. Befestigung der Zahnstange Antrieb entriegeln. Die Zahnstange auf das Zahnrad legen. Zahnstange in ihrer ganzen Länge am Tor befestigen oder anschweißen.
  • Seite 15: Einstellung Zahnrad-Zahnstange

    Einstellung Zahnrad-Zahnstange Das Tor von Hand öffnen und schließen. Die Kopplungsdistanz zwischen Zahnrad und Zahnstange mit den Gewindestiften (senkrechte Einstellung) und den Ösen (waagerechte Einstellung) einstellen. Das Torgewicht darf nicht auf dem Antrieb aufliegen. Befestigung des Antriebs Erst nach Einstellung der Kopplungsdistanz zwischen Zahnrad und Zahnstange befestigen. Den Antrieb mit Unterlegscheiben und Muttern an der Montageplatte befestigen.
  • Seite 16: Einstellung Der Endlagen (Mit Mechanischen Endschaltern)

    Einstellung der Endlagen (mit mechanischen Endschaltern) Tor öffnen. Die Betätigung des Auflauf-Endschalters in die Zahnstange stecken. Die Feder muss den Mikroschalter schalten. Die Betätigung des Auflauf-Endschalters mit den (enthaltenen) Gewindestiften fixieren. Tor schließen. Die Betätigung des Zulauf-Endschalters in die Zahnstange stecken. Die Feder muss den Mikroschalter schalten.
  • Seite 17: Einstellung Der Endlagen Mit Magnetischen Endschaltern

    Einstellung der Endlagen mit magnetischen Endschaltern * Nur für BKV15AGE, BKV20AGE und BKV25AGE Endschalterbetätigung Zulauf Endschalterbetätigung Auflauf Links montierter Antrieb Rechts montierter Antrieb Die folgenden Abbildungen zeigen die bei linksseitigem Antrieb installierten Endschalter.Bei rechtsseitigem Antrieb werden die Endschalter symmetrisch installiert.
  • Seite 18 Tor schließen. Die magnetische Betätigung des Zulauf-Endschalters in die Zahnstange stecken. Der Magnet der Betätigung muss 10 bis 30 mm vom Magnetfühler entfernt sein. ~ 20 Die Halterung mit den (enthaltenen) Gewindestiften an der Zahnstange anbringen. Der Magnet der Endschalterbetätigung muss senkrecht zum Magnetfühler sein. Die Endschalterbetätigung mit der (enthaltenen) Schraube fixieren.
  • Seite 19: Verlegung Der Stromkabel

    VERDRAHTUNG Verlegung der Stromkabel Die Verdrahtung gemäß den derzeit geltenden Vorschriften durchführen. Elektrische Leitungen dürfen nicht mit Teilen, die während des Betriebs heiß werden könnten (z.B.: Motor, Trafo) in Berührung kommen. Zum Anschluss der Geräte an die Steuertafel Kabeldurchführungen verwenden. Eine davon ist ausschließlich für das Netzkabel zu verwenden. Spannungsversorgung Sämtliche Montagearbeiten nur bei unterbrochener Stromzufuhr ausführen.
  • Seite 20 Die Schutzabdeckung der Steuerung entfernen. Warngeräte Blinkleuchte Blinkt während sich der Antrieb öffnet und schließt. Zusatzleuchte Sorgt für eine bessere Beleuchtung des Fahrbereichs. Status-LED Zeigt den Status des Antriebs an. 10 11 E E3 5...
  • Seite 21 Befehlsgeräte Kartenleser Transponderleser Codeschloss STOPP-Taster (NC-Kontakt) Torlauf wird unterbrochen und ggf. der Autozulauf ausgeschlossen. Einen Befehlsgeber betätigen, um den Betrieb wieder aufzunehmen. Bei Nichtverwendung, während der Programmierung deaktivieren. Befehlsgeber (Kontakt NO) NUR AUF Befehlsgeber (Kontakt NO) Funktion TEILÖFFNUNG Befehlsgeber (Kontakt NO) NUR ZU Befehlsgeber (Kontakt NO) AUF-ZU (Schritt-Schritt) oder AUF-STOPP-ZU-STOPP (sequentiell)
  • Seite 22: Sicherheitsgeräte

    Sicherheitsgeräte Die Sicherheitsgeräte an die Eingangskontakte CX, CY, CZ und/oder CK (NC-Kontakte) anschließen. Während der Programmierung, die Aktion, die das am Eingangskontakt angeschlossene Gerät durchführen soll, konfigurieren. Bei Nichtverweung die Kontakte CX, CY, ‚CZ und/oder CK während der Programmierung deaktivieren. DELTA Lichtschranken DELTA Lichtschranken Standardverbindung...
  • Seite 23 Paar Sicherheitsleisten des Typs DFWN Paar Sicherheitsleisten des Typs DFWN Parallelschaltung (empfohlen) Reihenschaltung 10 TS 2 CX CY CZ CK 10 TS 2 CX CY CZ CK C NO NC C NO NC C NO NC C NO NC DFWN DFWN DFWN DFWN...
  • Seite 24: Beschreibung Der Programmiertaster

    PROGRAMMIERUNG Beschreibung der Programmiertaster Mit ESC Mit der ESC-Taste können Sie: Aus dem Menü aussteigen Änderungen abbrechen Zum vorherigen Bildschirm zurückkehren Den Antrieb stoppen Mit den Tasten < > Mit den Tasten < > können Sie: Die Menüpunkte durchscrollen Einen Wert erhöhen/senken <...
  • Seite 25 Auflaufgeschwindigkeit Einstellung der Auflaufgeschwindigkeit (in Prozenten zur Höchstgeschwindigkeit). Konfiguration Auflaufgeschwindigkeit zwischen 40% und 100% (Werkseinstellung 100%) Laufwegeinstellung Zulaufgeschwindigkeit Einstellung der Zulaufgeschwindigkeit (in Prozenten zur Höchstgeschwindigkeit). Konfiguration Zulaufgeschwindigkeit zwischen 40% und 100% (Werkseinstellung 100%) Laufwegeinstellung Langsamlauf in Auf-Richtung Einstellung der Langsamlaufgeschwindigkeit im Auflauf (in Prozenten zur Höchstgeschwindigkeit). Konfiguration Langsamlaufgeschwindigkeit zwischen 15% und 60% (Werkseinstellung 50%)
  • Seite 26 Langsamlaufpunkt im Auflauf Der Langsamlauf-Anfangspunkt im Auflauf (in Prozenten zum gesamten Laufweg) wird eingestellt. Konfiguration Langsamlaufpunkt im Auflauf Zwischen 10% und 60% (Werkseinstellung 25%) Laufwegeinstellung Langsamlaufpunkt im Zulauf Der Langsamlauf-Anfangspunkt im Zulauf (in Prozenten zum gesamten Laufweg) wird eingestellt. Konfiguration Langsamlaufpunkt im Zulauf Zwischen 10% und 60% (Werkseinstellung 25%) Laufwegeinstellung...
  • Seite 27 Eingang CZ Dem Eingang CZ wird eine Funktion zugeordnet. Konfiguration Eingang CZ Deaktiviert (Werkseinstellung) Kabelgebundene C1 = Wiederauflauf bei Zulauf (Lichtschranken) Sicherheitsgeräte C2 = Wiederzulauf bei Auflauf (Lichtschranken) C3 = Teilstopp C4 = Laufunterbrechung wegen Hinderniserfassung (Lichtschranken) C7 = Wiederauflauf bei Zulauf (Sicherheitsleisten) C8 = Wiederzulauf bei Auflauf (Sicherheitsleisten) C13 = Wiederauflauf bei Zulauf mit sofortiger Schließung nach Hindernisbeseitigung, auch wenn sich das Tor nicht bewegt...
  • Seite 28 RIO ED T1 Es ist möglich einem kabellosen Sicherheitsgerät eine der vorgesehenen Funktionen zuzuordnen. Die Funktion ist nur dann sichtbar, wenn eine Schnittstellenplatine für kabellose Geräte vorhanden ist. Konfiguration RIO ED T1 Deaktiviert (Werkseinstellung) RIO Sicherheitsgeräte P0 = Der Torlauf wird unterbrochen und ggf. der Autozulauf ausgeschlossen. Einen Befehlsgeber betätigen, um den Betrieb wieder aufzunehmen.
  • Seite 29 Totmannbetrieb Bei aktivierter Funktion wird die Antriebsbewegung (Auf-/Zulauf) unterbrochen, sobald das Befehlsgerät losgelassen wird. Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden alle anderen Befehlsgeräte ausgeschlossen. Konfiguration Totmannbetrieb Deaktiviert (Werkseinstellung) Funktionen Aktiviert Ausgang B1-B2 Zum Konfigurieren des Kontakts. Konfiguration Ausgang B1-B2 Bistabil (Werkseinstellung) Funktionen Monostabil Der Kontakt bleibt 1 bis 180 Sekunden geschlossen.
  • Seite 30 Die Funktion, die von dem in den RSE1-Steckplatz gesteckten Modul ausgeführt werden soll, wird konfiguriert. Wenn auf dem RSE_1 Steckplatz eine RSE-Platine für die Parallelschaltung vorhanden ist, den RSE_2 Steckplatz für die Fernverbindung (CRP) verwenden. In diesem Fall kann CAME KEY nicht angeschlossen werden. Konfiguration...
  • Seite 31 RSE2-Geschwindigkeit Die Kommunikationsgeschwindigkeit der Fernverbindung im RSE2-Port wird eingestellt. Konfiguration RSE2-Geschwindigkeit 1200 bps RSE-Kommunikation 2400 bps 4800 bps 9600 bps 14400 bps 19200 bps 38400 bps (Werkseinstellung) 57600 bps 115200 bps Daten speichern Die Benutzer, Zeiteinstellungen und Konfigurationen betreffenden Daten werden auf einem Speichergerät (Memory Roll oder USB-Stick) gespeichert. Diese Funktion ist nur dann sichtbar, wenn ein USB-Stick in die entsprechende Schnittstelle oder eine Memory Roll in die Steuerung gesteckt wird.
  • Seite 32 Alle löschen Alle registrierten Benutzer werden gelöscht. Benutzerverwaltung Alle löschen Bestätigen? NEIN Bestätigen? JA Funkdecodierung Die Funkcodierung der dem Antrieb zugeordneten Handsender kann ausgewählt werden. Wählt man die Art der Funkcodierung bei den Handsendern [Rolling Code] oder [TW Key Block] aus, werden eventuell vorher mit einer anderen Funkcodierung abgespeicherte Handsender gelöscht.
  • Seite 33 Wartung einstellen Sie können die Anzahl der Betriebszyklen einstellen, die der Antrieb durchführt, bevor ein Signal ausgelöst wird, das anzeigt, dass die Wartung fällig ist. Das Wartungssignal entspricht einem jede Stunde erscheinenden rhythmischen Blinkzeichen der [Auf]-Leuchtanzeige, die 3 + 3 Mal blinkt. Infos Wartung einstellen Deaktiviert (Werkseinstellung)
  • Seite 34 Neuen Timer einrichten Ermöglicht die Zeiteinstellung von einer oder mehreren unter den verfügbaren Aktivierungen. Timerverwaltung Neuen Timer einrichten Mit den Pfeiltasten die gewünschte Funktion auswählen. Auflauf / Teilöffnung / Ausgang B1-B2 Mit ENTER bestätigen. Mit den Pfeiltasten die Anfangs- und Endzeit der Funktionsaktivierung einstellen. Anfangszeit / Endzeit Mit ENTER bestätigen.
  • Seite 35 Passwort aktivieren Sie können ein vierstelliges Passwort einstellen. Das Passwort wird von jedem verlangt, der auf das Hauptmenü zugreifen möchte. Passwort Passwort aktivieren Mit den Pfeiltasten und ENTER den gewünschten Code eingeben. Das Passwort mit den Pfeiltasten wiederholen und mit ENTER bestätigen. Passwort vergessen Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, wie folgt vorgehen.
  • Seite 36: Daten Exportieren/Importieren

    Daten exportieren/importieren Die Benutzer und die Anlagenkonfiguration betreffenden Daten können auf einer MEMORY ROLL gespeichert werden. Die gespeicherten Daten können mit einer anderen Steuerung wiederverwendet werden, um eine andere Anlage auf dieselbe Weise einzustellen. Bevor Sie die MEMORY ROLL aufstecken/entfernen MÜSSEN SIE UNBEDINGT DIE STROMVERSORGUNG TRENNEN. Die MEMORY ROLL in den entsprechenden Steckplatz auf der Steuerung aufstecken.
  • Seite 37 Hindernisse Kommunikationsfehler Falsche Konfiguration am RSE-Port. Handsender nicht Der verwendete Handsender ist nicht von CAME. kompatibel Die eingestellte Codierung stimmt nicht mit der des Handsenders überein. Es handelt sich um TWIN-Handsender mit unterschiedlichem KEY BLOCK. SLAVE-Klappe offen Der SLAVE-Antrieb ist entriegelt.
  • Seite 38: Parallelschaltung

    PARALLELSCHALTUNG Ein Befehlsgerät für zwei verbundene Antriebe. Verdrahtung Die beiden Steuerungen mit einem Kabel des Typs UTP CAT 5 verbinden. Auf beide Steuerungen ein RSE-Modul in den RSE_1-Steckplatz aufstecken. Die Geräte und Zusatzgeräte verdrahten. Die Geräte und Zusatzgeräte werden mit der als MASTER eingestellten Steuerung verbunden. Für den elektrischen Anschluss von Geräten und Zubehör siehe Kapitel ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE.
  • Seite 39 MCBF Modelle BKV15 BKV20 BKV25 20 m - 1500 kg 250000 20 m - 2000 kg 250000 20 m - 2500 kg 250000 Installation in Bereichen mit starkem -15% -15% -15% Wind Die Prozentsätze geben an, wie sehr die Anzahl der Betriebszyklen abhängig von der Art und Anzahl der installierten Zusatzgeräte verringert werden muss.
  • Seite 40 CAME S.p.A. Via Martiri della Libertà, 15 31030 Dosson di Casier Treviso - Italy Tel. (+39) 0422 4940 Fax (+39) 0422 4941...

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