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Einfahren Einer Neuen Maschine; Beladen Der Ladepritsche; Transportieren Der Maschine - Toro Workman GTX Serie Bedienungsanleitung

Elektronutzfahrzeug
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Inhaltsverzeichnis

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2.
Treten Sie langsam auf das Bremspedal, um die
Betriebsbremsen zu aktivieren, bis die Maschine
zum Stillstand gekommen ist.
Hinweis:
Der Bremsweg hängt von der Last
und der Geschwindigkeit der Maschine ab.
Einfahren einer neuen
Maschine
Wartungsintervall: Nach 100 Betriebsstun-
den—Halten Sie die Richtlinien
für das Einfahren einer neuen
Maschine ein.
Halten Sie die Richtlinien für das Einfahren einer
neuen Maschine für die richtige Leistung und lange
Haltbarkeit der Maschine ein.
Prüfen Sie regelmäßig die Bremsflüssigkeit und
den Wasserstand in den Batterien.
Vermeiden Sie in den ersten paar Stunden beim
Einfahren der Maschine ein scharfes Bremsen.
Neue Bremsbeläge erreichen u. U. ihre optimale
Leistung erst nach mehreren Betriebsstunden,
wenn sie eingebettet sind.
Siehe
Wartung (Seite 25)
Sonderanweisungen für die ersten
Betriebsstunden.
Prüfen Sie die Position der vorderen Aufhängung
und stellen diese bei Bedarf ein.

Beladen der Ladepritsche

Verwenden Sie die folgenden Richtlinien beim
Beladen der Ladepritsche und der Verwendung der
Maschine:
Halten Sie die Nutzlast der Maschine ein und
begrenzen Sie das Gewicht auf die Last, die
Sie in der Ladepritsche befördern können, siehe
Technische Daten (Seite
Aufkleber für das Bruttofahrzeuggewicht an der
Maschine angegeben ist.
Hinweis:
Die angegebenen Lastgrenzen für die
Maschine gelten nur auf ebenen Flächen.
Verringern Sie das Gewicht der Ladung, die Sie
in der Ladepritsche befördern, wenn Sie die
Maschine auf Hanglagen und in unebenem Terrain
einsetzen.
Verringern Sie das Gewicht der beförderten
Ladung, wenn Sie große Materialien (mit einem
hohen Schwerpunkt) befördern, u. a. einen
Stapel Ziegel, Holz für den Landschaftsbau oder
Düngersäcke. Verteilen Sie die Last so flach wie
möglich, um sicherzustellen, dass sie Ihre Sicht
nach hinten nicht einschränkt.
für mögliche
16), und die auf dem
Zentrieren Sie die Last und beladen Sie die
Ladepritsche wie folgt:
– Verteilen Sie das Gewicht gleichmäßig seitlich
in der Ladepritsche.
Wichtig:
Ein Umkippen ist
wahrscheinlicher, wenn die Ladepritsche
einseitig beladen ist.
– Verteilen Sie das Gewicht in der Ladepritsche
gleichmäßig in Längsrichtung.
Wichtig:
Wenn Sie die Ladung hinter der
Hinterachse positionieren und der Antrieb
auf die Vorderräder verringert ist, ist ein
Verlust der Maschinenkontrolle oder ein
Umkippen wahrscheinlicher.
Passen Sie besonders auf, wenn Sie
überdimensionierte Ladungen in der Ladepritsche
befördern, insbesondere wenn Sie das Gewicht
der überdimensionalen Ladung nicht in der
Ladepritsche zentrieren können.
Vergurten Sie die Ladung falls möglich an der
Ladepritsche, damit sie sich nicht verlagert.
Passen Sie beim Transport von Flüssigkeiten in
einem großen Behälter (z. B. einem Sprühbehälter)
auf, wenn Sie mit der Maschine hangauf- oder
hangabwärts fahren, die Geschwindigkeit plötzlich
ändern oder anhalten oder wenn Sie über unebene
Oberflächen fahren.
Die Ladepritsche hat ein Fassungsvermögen von
0,28 m
3
. Die Menge (das Volumen) des Materials,
das in der Ladepritsche aufgenommen werden kann,
ohne die Nutzlast der Maschine zu überschreiten,
hängt stark von der Dichte des Materials ab.
Beachten Sie für die Lastgrenzen verschiedener
Materialien die nachstehende Tabelle:
Material
Kies, trocken
Kies, nass
Sand, trocken
Sand, nass
Holz
Rinde
Erde, kompakt
Transportieren der
Maschine
Befördern Sie die Maschine über lange Strecken auf
einem Anhänger mit Rampen über die ganze Breite.
22
Dichte
Maximale La-
depritschen-
kapazität
(auf ebener Fläche)
1.522 kg/m
3
Voll
1.922 kg/m
3
¾ voll
Voll
1.442 kg/m
3
1.922 kg/m
3
¾ voll
721 kg/m
3
Voll
< 721 kg/m
3
Voll
1.602 kg/m
3
¾ voll (ca.)

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0704107043

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