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MAXDATA Eco 3000T Benutzerhandbuch

Multimedia notebook computer

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Benutzerhandbuch -
Multimedia Notebook Computer er
Artikel Nr. 312034
3

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für MAXDATA Eco 3000T

  • Seite 1 Benutzerhandbuch - Multimedia Notebook Computer er Artikel Nr. 312034...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis HINWEIS ....................7 WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE ............10 LIEFERUMFANG ..................12 DIE VORBEREITUNG ................13 Einsetzen des Akkus ..................14 Entnehmen des Akkus ................. 14 Stromversorgung ..................15 Einschalten des Computers ................16 Powermanagement ..................17 SYSTEMÜBERBLICK ................18 Linke und rechte Seite .................. 18 Rückansicht ....................
  • Seite 5: Hinweis

    HINWEIS Die Firma behält sich das Recht vor, unangekündigt Änderungen an diesem Dokument vorzunehmen. Hierin enthaltene Informationen dienen ausschließlich Referenzzwecken und stellen keine Grundlage zum Geltendmachen von Verpflichtungen seitens des Herstellers oder Zwi- schenhändlers dar. Weder Hersteller noch Zwischenhändler übernehmen Haftung für möglicherweise in diesem Dokument enthaltene Fehler oder Ungenauigkeiten.
  • Seite 6 mationen für Spezialisten entnehmen Sie bitte dem englischsprachigen erweiterten Servicehandbuch. Alle Referenzen beziehen sich auf die beigefügte Gerätetreiber und Hilfsprogramme-CD-ROM, die das erweiterte Servicehandbuch (im Adobe Acrobat-Format), Treiber und spezielle Hilfsprogramme für Ihr Notebook enthält. Wenn Sie ein in diesen Dokumenten nicht erwähntes Betriebssystem einsetzen möchten, entnehmen Sie die entsprechenden Informationen den auf der CD-ROM befindlichen „ReadMe“-Dateien.
  • Seite 7 Betreiberhinweis: Dieses Gerät wurde funktechnisch sorgfältig entstört und geprüft. Je- doch sollten Sie bei externen Datenkabeln folgendes beachten: Sollte ein Austausch der vom Hersteller spezifizierten Datenkabel nötig werden, muss der Betreiber für eine einwandfreie Funkentstörung sicher- stellen, dass Austauschkabel und Abschirmqualität dem Originalkabel entsprechen.
  • Seite 8: Wichtige Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE Das Notebook ist zwar sehr robust, dennoch können Beschädigungen auftreten. Um dies zu verhindern, sollten Sie die folgenden Hinweise beachten: • Vermeiden Sie starke Erschütterungen des Notebooks. • Halten Sie es von großer Hitze fern (Heizkörper, direkte Sonnen- strahlung).
  • Seite 9 Sicherheitshinweise Das von Ihnen erworbene Gerät ist mit einem Akku ausgestattet. Der Akku ist recyclebar. Es ist nicht gestattet, den Akku im normalen Haus- müll zu entsorgen. Bei Fragen zur sachgerechten Entsorgung wenden Sie sich an die Müllabfuhr. • Hinweis zur Systemuhr-Batterie Vorsicht: Bei unsachgemäßem Austausch der Batterie WARNUNG besteht Explosionsgefahr.
  • Seite 10: Lieferumfang

    Lieferumfang LIEFERUMFANG Bevor Sie mit der Installation Ihres Notebooks beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass alle Teile vorhanden sind. Sollte etwas vom hier aufgeführten Lieferumfang bei Ihrem Computer- paket fehlen, so wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Fachhändler. • Notebook •...
  • Seite 11: Die Vorbereitung

    Die Vorbereitung DIE VORBEREITUNG Vor der ersten Inbetriebnahme sollten Sie sich mit den einzelnen Kompo- nenten Ihres Systems vertraut machen. Schieben Sie den Verschlussschieber (1) nach rechts und öffnen Sie das Display. Verschlussschieber USB- Schnittstelle I-Link 1394 - Anschluss Mikrofon - Anschluss Lautsprecher/ Kopfhörer Abbildung 1 LCD- Display...
  • Seite 12: Einsetzen Des Akkus

    Die Vorbereitung EINSETZEN DES AKKUS Im Lieferumfang des Notebooks ist der Akku enthalten. Dieser Akku ist nur teilgeladen. Nehmen Sie den neuen Akku aus der Verpackung. Schieben Sie nun den Akku in Pfeil- richtung in den Akkuschacht bis er hörbar einrastet.
  • Seite 13: Stromversorgung

    Die Vorbereitung STROMVERSORGUNG Das Notebook ist mit einem Netzkabel sowie Das Notebook kann wahlweise über einem universalen, selbstanpassenden Netzteil Akku- oder Netz- ausgestattet. Das Netzteil kann mit einer beliebi- strom betrieben gen konstanten Spannung zwischen 100 und 240 werden. Volt betrieben werden. Der Erstbetrieb findet mit dem Netzteil statt.
  • Seite 14: Einschalten Des Computers

    Die Vorbereitung EINSCHALTEN DES COMPUTERS Die Vorbereitungen sind somit abge- schlossen. Halten Sie jetzt den Betriebstaster (Ein / Aus) eine Sekunde gedrückt, um das Notebook einzuschal- ten. Bei eingeschaltetem Computer kann der Ein/Aus Taster in Abhängigkeit der Energieeinstellungen mehrere Funktio- nen erfüllen.
  • Seite 15: Powermanagement

    Powermanagement POWERMANAGEMENT Ihr System ist mit APM und dem neueren (und effizienteren) ACPI-Stromsparsystem kompatibel. HARDWARE (Akkustatus & Warnungen) Hinweis zur PC-Karte Nach Abschluss des POST (Selbsttest nach Entnehmen Sie niemals Systemstart), zeigt die Akku-Statusanzeige den eine PC-Karte, während Ladestand des Akkus an. Ist der Ladestand nied- sich das System im Save- rig, blinkt das Symbol.
  • Seite 16: Systemüberblick

    Systemüberblick SYSTEMÜBERBLICK LINKE UND RECHTE SEITE Abbildung 7 (1) USB Anschlüsse * je nach Ausführung *² Verwenden Sie einen dünnen Gegen- (2) Netzwerk Anschluss stand (z.B. einen zurechtgebogene (3) Modem Anschluss Büroklammer). (4) CD- bzw. DVD- ROM Laufwerk * Nur verwenden, wenn Sie ohne (5) CD- Audio Lautstärkeregelung Spannungsversorgung das CD- ROM (6) Notfallentriegelung *²...
  • Seite 17: Rückansicht

    Systemüberblick Systemüberblick RÜCKANSICHT Abbildung 9 (1) Kensington Schloss * Sämtliche Be- und Entlüftungs- (2) Lüftungsschlitze* öffnungen müssen unter allen Umständen freigehalten werden. (3) Anschluss für externen Monitor Eine Überhitzung des Gerätes (4) S-Video TV Ausgang ACHTUNG wäre die Folge. (5) Infrarot - Schnittstelle UNTERSEITE (1) Lüftungsschlitze* (2) Festplattenschacht...
  • Seite 18: Erläuterung Der Led Anzeigen

    Systemüberblick ERLÄUTERUNG DER LED ANZEIGEN Symbol Bedeutung Es wird auf die Festplatte zugegriffen. Es wird auf die Diskette oder das CD- Rom Laufwerk zugegriffen. Leuchtet, wenn Num Lock aktiviert ist. Leuchtet, wenn Caps Lock aktiviert ist. Leuchtet, wenn Scoll Lock aktiviert ist. Orange blinkend: Der Akku wird gela- Grün blinkend: Der Akku hat einen niedrigen Ladezustand erreicht...
  • Seite 19: Hot Keys

    Systemüberblick HOT KEYS (Kurz- Tastenkombinationen mit besonderer Bedeutung) Symbol Tasten Bedeutung Startet den Suspend Modus Fn + F1 Schaltet die Batterie Warnung an/ aus Fn + F3 Fn + F4 Wechselt zwischen LCD / Monitor / beides Erhöht die Lautstärke Fn + F5 Senkt die Lautstärke Fn + F6...
  • Seite 20: Die Quick Launch Tasten

    Systemüberblick DIE QUICK LAUNCH TASTEN Oberhalb der Tastatur befinden sich drei Quick Launch Tasten. Diese können zur Aktivierung häufig verwendeter Anwen- dungen benutzt werden. Startet den Internet Browser Diese Taste startet das E- Mail Programm Vom Benutzer frei programmierbar Der Treiber zum Aktivieren dieser Funktion befindet sich auf der Utility CD.
  • Seite 21: Das Touchpad

    Systemüberblick DAS TOUCHPAD Das System richtet das integrierte TouchPad automatisch ein. Sofern Sie Windows verwenden, müssen für die Grundfunktionen keine Treiber installiert werden. Sensorfeld Linke ‚Maus‘-Taste Wipptasten - funktionieren wie ein Mausrad Rechte ‚Maus‘-Taste Hinweis für Linkshänder: Die meisten Betriebssyste- me gestatten eine Umbelegung der Maustasten.
  • Seite 22: Das Cd-Rom /Dvd Laufwerk

    Systemüberblick DAS CD-ROM /DVD LAUFWERK Zum Einlegen einer CD, betätigen Sie den Entriegelungsknopf auf der Vorder- seite des Laufwerks. Die CD wird mit dem Label nach oben auf die Spindel gelegt und mit leichtem Druck arretiert. Drücken Sie den CD - Schlitten wieder zurück, bis er einrastet.
  • Seite 23: Das Daten / Fax Modem

    Systemüberblick DAS DATEN / FAX MODEM Das System richtet das integrierte analoge Modem automatisch ein. Zum Benutzen der Modemfunktionen verbinden Sie die Modembuchse über das Telefonkabel mit einer analogen Telefonbuchse (kein ISDN). Bestimmungsgemäßer Gebrauch: Das Modem kann an alle analogen Anschlüsse (TBR 21) innerhalb Europas angeschlossen werden.
  • Seite 24: Installationshinweise

    Software INSTALLATIONSHINWEISE WIEDERHERSTELLUNG DER TREIBER Ihr System ist im Auslieferungszustand mit einem Preload versehen. Das heißt: Alle für das System notwendigen, bzw. benötigten Daten und Treiber sind auf der Festplatte enthalten. Für den Fall, dass Sie Ihre Festplatte gelöscht und/oder formatiert haben, sind auf der mitgelieferten Utility CD die benötigten Treiber gespeichert.
  • Seite 25: Einstellung Der Auflösung

    Software EINSTELLUNG DER AUFLÖSUNG Nach Installation der Grafiktreiber sollten Sie die Auflösung auf 1024 x 768 einstellen. Dies geschieht folgendermaßen: Rechtsklick auf einem freien Bereich des Desktop <Eigenschaften> auswählen Im Fenster „Eigenschaften von Anzeige“ das Register „Einstellung“ wählen Hier können Sie den Schieberegler auf 1024 x 768 stellen. Mit <Übernehmen>...
  • Seite 26: Windows 2000

    Software WINDOWS 2000 Führen Sie in den markierten Verzeichnissen jeweils die Datei „setup.exe“ aus. Im PCMCIA Verzeichnis heißt die auszuführende Datei „O2update.exe“ . Grundsätzlich ist die Reihenfolge der Installation unerheblich. Wir empfehlen Ihnen jedoch, die Grafiktreiber (VGA) als Erstes zu installieren.
  • Seite 27: Modem- Installation

    Software MODEM- INSTALLATION Die Treiber Ihres Modems müssen manuell installiert werden. Klicken Sie bitte in der folgenden Reihenfolge an: <Start> <Einstellungen> <Systemsteuerung> <System> (mit Doppelklick öffnen) <Hardware> <Gerätemanager> <PCI device> (mit Doppelklick öffnen) <Treiber erneut installieren...> <weiter> Hier wird der Assistent zum Aktualisieren von Gerätetreibern gestartet. Wählen Sie: <Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen (empfohlen)>...
  • Seite 28: Windows 98

    Software WINDOWS 98 Führen Sie in den markierten Verzeichnissen jeweils die Datei „setup.exe“ aus. Im PCMCIA Verzeichnis heißt die auszuführende Datei „O2update.exe“ . Grundsätzlich ist die Reihenfolge der Installation unerheblich. Wir empfehlen Ihnen jedoch, die Grafiktreiber (VGA) als Erstes zu installieren.
  • Seite 29: Modem- Installation

    Software MODEM- INSTALLATION Die Treiber Ihres Modems müssen manuell installiert werden. Klicken Sie bitte in der folgenden Reihenfolge an: <Start> <Einstellungen> <Systemsteuerung> <System> (mit Doppelklick öffnen) <Hardware> <Gerätemanager> <PCI device> (mit Doppelklick öffnen) <Treiber erneut installieren...> <weiter> Hier wird der Assistent zum Aktualisieren von Gerätetreibern gestartet. Wählen Sie: <Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen (empfohlen)>...
  • Seite 30: Spezifikationen

    Anhang A - Spezifikationen SPEZIFIKATIONEN Prozessor und Kernlogik Intel Pentium 4 Prozessor, FCPGA2 - 478 package ● L1 Cache On-die 20KB (12KB für Kernbefehl, 8KB für Daten) ● L2 Cache On-die Cache (CPU - abhängig) ● 128 KB bei Celeron CPU 256 KB bei Willamete CPU 512 KB bei Northwood CPU SiS-Chipsatz mit integriertem Grafik-, Audio- und Modem-Controller...
  • Seite 31 Anhang A - Spezifikationen Speicherkapazität Festplatte 2,5 Zoll (9,5 mm Höhe) entfernbares Laufwerk mit einer ● Kapazität von 10 GB und mehr Diskettenlaufwerk 3.5 Zoll Wechselmodul für 720KB und 1,44MB ● Audio Audio-Chipsatz SiS 650 mit integriertem Audio-Controller ● 64-Voice Polyphony Wavetable Synthesizer ●...
  • Seite 32 Anhang A - Spezifikationen Weitere Hardware CD-ROM 5,25-Zoll (12,7 mm Höhe) fixiertes Modul mit 24x-Ge ● schwindigkeit. DVD-ROM 5,25-Zoll (12,7 mm Höhe) fixiertes Modul (Optional) ● DVD/ CDR-W Combolaufwerk 5,25-Zoll (12,7 mm Höhe) fixiertes ● Modul (Optional) Tastatur 88-Tasten Touch-Typ QWERTY-Tastatur mit eingebettetem ●...
  • Seite 33 Anhang A - Spezifikationen BIOS PnP-Funktion AMI PnP-BIOS ● Selbsttest Einschalt-Selbsttest ● DRAM Auto-Erkennung, automatische Größenanpassung ● L2-Cache Auto-Erkennung ● Festplattentyp Auto-Erkennung ● Energieverwaltung ● APM 1,2 (Advanced Power Management)& ACPI 1,0 ● (Advanced Configuration Power Interface) Zwei Ebenen Passwortschutz ●...
  • Seite 34: Fehlersuche Und - Behebung

    Anhang B - Fehlersuche FEHLERSUCHE UND - BEHEBUNG Wenn bei der Arbeit mit Ihrem Computer ein Problem auftritt, versuchen Sie zuerst, den Fehler mit Hilfe der nachfolgenden Informationen zu beheben. Wenn sich das Problem damit nicht lösen lässt, erhalten Sie im erweiterten Servicehandbuch (auf der Gerätetreiber &...
  • Seite 35 Anhang B - Fehlersuche Die Bildschirmanzeige funktioniert nicht. Mögliches Problem: Der Energiesparmodus ist aktiviert. Hinweis: Die Suspend-Anzeige blinkt. Problembehebung: Drücken Sie die Ein- Aus Taste für ca. 1 Sekunde. Mögliches Problem: Der Bildschirm ist nicht korrekt justiert. Problembehebung: Drücken Sie die Tastenkombination Fn + F4, eventuell mehrfach Ist ein externer Monitor angeschlossen, schalten Sie diesen ein.
  • Seite 36 Anhang B - Fehlersuche Mögliches Problem: Ein Softwarefehler hat einen Systemabsturz verur- sacht. Problembehebung: Im Handbuch des Betriebssystems erhalten Sie weitere Hinweise. Lässt sich das Problem nicht beheben, führen Sie einen System neustart durch. Dadurch gehen jedoch alle ungespeicherten Daten verloren! Funktioniert auch dies nicht, schalten Sie den Computer kurz aus und anschließend wieder ein.
  • Seite 37 Anhang B - Fehlersuche...

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