Inhaltsverzeichnis HINWEIS ....................5 WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE ............8 Wireless LAN ....................10 Zusätzliche Sicherheitshinweise für Geräte mit Wireless LAN ....... 11 CE-Kennzeichnung für Geräte mit Wireless LAN ........12 Einschränkungen ................... 13 Funkfrequenzen für Geräte mit Wireless LAN ..........13 Funkfrequenzen für Geräte mit Wireless LAN ..........
werden müssen, entnehmen Sie die hierfür nötigen Hinweise der Gerätetreiber und Hilfsprogramme-CD-ROM. Erklärung: Dieses Gerät entspricht der Produktnorm für Störemission EN 55022, der Grund- norm für Störbeeinflussung EN 50082-1 und der Norm EN 60950 der Niederspannungsrichtlinie. Bei einer nicht mit dem Hersteller abgestimmten Änderung des Gerätes ist die Einhaltung dieser Normen nicht mehr gewährleistet.
CD- ROM - Laufwerk: Bei dem eingebauten CD- ROM Laufwerk handelt es sich um ein Laserprodukt der Klasse 1. Öffnen Sie das Gerät nicht und schauen Sie nicht in den Strahl, auch nicht mit optischen Instrumenten. Ist das Laufwerk nicht ausdrücklich für die gleichzeitige Verwendung von mehre- ren CDs ausgewiesen, so legen Sie bitte nur immer eine CD ein.
Sicherheitshinweise WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE Das Notebook ist zwar sehr robust, dennoch können Beschädigungen auftreten. Um dies zu verhindern, sollten Sie die folgenden Hinweise beachten: • Vermeiden Sie starke Erschütterungen des Notebooks. • Halten Sie es von großer Hitze fern (Heizkörper, direkte Sonnen strahlung).
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Sicherheitshinweise Das von Ihnen erworbene Gerät ist mit einem Akku ausgestattet. Der Akku ist recyclebar. Es ist nicht gestattet, den Akku im normalen Haus- müll zu entsorgen. Bei Fragen zur sachgerechten Entsorgung wenden Sie sich an Ihren Fachhändler. • Hinweis zur Systemuhr-Batterie Vorsicht: Bei unsachgemäßem Austausch der Batterie WARNUNG besteht Explosionsgefahr.
WIRELESS LAN (drahtloses Netzwerk - kurz WLAN) ® In Ihrem Notebook ist ein Wireless LAN Modul vom Typ „Intel Wireless Mini PCI“ eingebaut. Dieses Modul ermöglicht Ihnen, ein auf Funk basierendes Netzwerk aufzubauen, bzw. sich mit einem vorhande- nen Funknetzwerk zu verbinden. Es arbeitet mit dem IEEE802.11b+g Standard.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE FÜR GERÄTE MIT WIRELESS LAN In Ihrem Notebook ist eine Wireless LAN-Komponente integriert, deshalb müssen Sie beim Umgang mit Ihrem Notebook folgende Sicherheitshinweise unbe- dingt beachten: • Schalten Sie das Notebook aus, wenn Sie sich in einem Flugzeug befinden oder mit dem Auto fahren.
MAXDATA übernimmt ferner keine Verantwortung für den Ersatz bzw. den Austausch von Anschlussleitungen und Geräten, die nicht von der MAXDATA Computer AG angegeben wurden. Für die Behe- bung von Störungen, die durch eine derartige unerlaubte Änderung hervorgerufen wurden, und für den Ersatz bzw. den Austausch der Geräte ist allein der Benutzer verantwortlich.
EINSCHRÄNKUNGEN FRANKREICH Eingeschränkter Frequenzbereich: nur die Kanäle 10 bis 11 (2457 MHz beziehungsweise 2462 MHz) dürfen in Frankreich verwendet werden. Es ist untersagt, das Gerät ausserhalb geschlossener Räume zu verwen- den. Info: www.art-telecom.fr ITALIEN Eine ministerielle Genehmigung ist auch für den Gebrauch im Innen- bereich notwendig.
FUNKFREQUENZEN FÜR GERÄTE MIT WIRELESS LAN Die folgende Information entspricht dem Stand Januar 2002. Aktuelle Information finden Sie bei der entsprechenden Behörde Ihres Landes (z.B. www.regtp.de). FREQUENZEN Funknetzwerkkarten und -adapter sind gemäß dem IEEE-Standard 802.11b+g für den Betrieb im ISM Frequenzband (Industrial, Scientific, Medical) zwischen 2.4 und 2.4835 GHz vorgesehen.
GESETZLICHE BESTIMMUNGEN - AUSSCHLUSSKLAUSELN AUSSCHLUSSKLAUSELN FÜR GERÄTE MIT WIRELESS LAN Die Installation und der Einsatz eines Wireless LAN-Geräts darf nur in Übereinstimmung mit den Anweisungen, die in der Benutzer- dokumentation enthalten sind, erfolgen. Die Benutzerdokumentation ist im Lieferumfang des Produkts enthalten. Alle an diesem Gerät vorge- nommenen Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich vom Hersteller genehmigt sind, können die Berechtigung des Benutzers für den Betrieb des Geräts außer Kraft setzen.
Lieferumfang LIEFERUMFANG Bevor Sie mit der Installation Ihres Notebooks beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass alle Teile vorhanden sind. Sollte etwas vom hier aufgeführten Lieferumfang bei Ihrem Computer- paket fehlen, so wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Fachhändler. • Notebook •...
Die Vorbereitung DIE VORBEREITUNG Vor der ersten Inbetriebnahme sollten Sie sich mit den einzelnen Kompo- nenten Ihres Systems vertraut machen. Drücken Sie die Entriegelung (1) und öffnen Sie das Display (2). Entriegelung drücken Display aufklappen Abbildung 1 LCD- Display Status -LEDs Einschaltknopf Quick Launch Tasten TouchPad...
Die Vorbereitung EINSETZEN DES AKKUS Im Lieferumfang des Notebooks ist der Akku enthalten. Dieser Akku ist nur teilgeladen. Abbildung 3 Setzen Sie den Akku in Pfeilrichtung in den Akkuschacht Drücken Sie leicht auf den Akku bis er hörbar einrastet. Arretieren Sie den Akku mit den Verriegelungen. Der Akku kann nun geladen werden.
Die Vorbereitung STROMVERSORGUNG Das Notebook ist mit einem Netzkabel sowie Das Notebook kann wahlweise über einem universalen, selbstanpassenden Netzteil Akku- oder Netz- ausgestattet. Das Netzteil kann mit einer beliebi- strom betrieben gen konstanten Spannung zwischen 100 und 240 werden. Volt betrieben werden. Der Erstbetrieb findet mit dem Netzteil statt.
Die Vorbereitung EINSCHALTEN DES COMPUTERS Die Vorbereitungen sind somit abgeschlossen. Betätigen Sie jetzt den Ein / Aus- Taster um das Notebook einzuschalten. Bei eingeschaltetem Computer kann der Ein/Aus Taster in Abhängigkeit der Energieeinstellungen mehrere Funktionen erfüllen. Betätigen Sie ihn erneut, wird in der Standardeinstellung der Rechner ausgeschaltet.
Powermanagement POWERMANAGEMENT Ihr System ist mit APM und dem neueren (und effizienteren) ACPI-Stromsparsystem kompatibel. HARDWARE (Akkustatus & Warnungen) Hinweis zur PC-Karte Nach Abschluss des POST (Selbsttest nach Entnehmen Sie niemals Systemstart), zeigt die Akku-Statusanzeige den eine PC-Karte, während Ladestand des Akkus an. Ist der Ladestand nied- sich das System im Save- rig, blinkt das Symbol.
Systemüberblick SYSTEMÜBERBLICK LINKE UND RECHTE SEITE Abbildung 6 Lautstärke Regler Memory Stick-, Secure Digital- oder Multi Media Karten Steckplatz PC - Karten Steckplatz PC - Karten - Entriegelung Infrarot Sender/ Empfänger Abbildung 7 Kensington Lock - Diebstahlsicherung Lüftungsöffnungen Sämtliche Be- und ACHTUNG Entlüftungsöffnungen müssen unter allen Umständen...
Systemüberblick ERLÄUTERUNG DER LED ANZEIGEN (1) Drahtloses Netz- werk (wireless LAN) (2) Power (3) Standby (4) Laufwerkszugriff (5) Akku (6) Caps Lock (7) Num Lock Abbildung 10 Symbol Bedeutung Leuchtet, wenn das Drahtlose Netzwerk (wireless LAN) aktiviert ist. Leuchtet, wenn der Rechner eingeschaltet ist. Blinkt, wenn der Akku einen niedrigen Ladezu- stand erreicht hat.
Systemüberblick HOT KEYS (Kurz- Tastenkombinationen mit besonderer Bedeutung) Zum Aktivieren der Hotkeys halten Sie die Fn- Taste gedrückt und betäti- gen anschließend die gewünschte Zusatztaste. Für einige Funktionen kann es notwendig werden , den Launchmanager zu installieren. Weitere Informationen hierzu auf der nächsten Seite. Tasten Bedeutung Hot Key - Hilfe - zeigt eine Liste der Hot Keys...
Systemüberblick DIE QUICK LAUNCH TASTEN Links der Tastatur befinden sich fünf Quick Launch Tasten. Diese können zur Aktivierung häufig verwendeter Anwendungen benutzt werden. Sollten die Tasten nicht belegt sein, finden Sie den Treiber zum Aktivieren auf der Utility CD. Folgen Sie hierzu den Anweisungen im Abschnitt „Installationshinweise“ . Abbildung 11 (1) Drahtloses Netzwerk - aktiviert das drahtlose Netzwerk (2) E- Mail - startet das Mail - Programm...
Systemüberblick DIE TASTATUR Die Tastatur Ihres Notebooks besitzt alle Funktio- nen einer normalen AT-kompatiblen Tastatur sowie einige Extras: Diese Tasten entsprechen denen einer Schreibma- Schreibmaschine - schine. In vielen Betriebssystemen (und Anwendungen) Funktionstasten - können über diese Tasten besondere Funktionen aufgerufen werden.
Systemüberblick DAS TOUCHPAD DDas System richtet das integrierte TouchPad automatisch ein. Sofern Sie Windows verwenden, müssen für die Grundfunktionen keine Treiber installiert werden.Möchten Sie die erweiterten Funktionen nutzen, finden Sie den Treiber zum Aktivieren auf der Utility CD. Bitte folgen Sie hierzu den Anweisungen im Abschnitt „Installationshinweise“...
Systemüberblick Halten Sie beim Gebrauch des Touchpad Ihre Finger und das Pad trocken und sauber. Das Touchpad reagiert auf Fingerbewegungen. Je leichter die Berührung, desto besser wird es reagieren. Feste Bewegungen werden keine Erhöhung der Genauigkeit erzielen. DAS CD-ROM /DVD LAUFWERK Zum Einlegen einer CD, betätigen Sie den Entriegelungsknopf auf der Vorderseite des Laufwerks.
Systemüberblick LAUTSTÄRKEREGELUNG (1) Leiser (2) Lauter Abbildung 17 DER PC - KARTEN SLOT Der Computer ist mit einem PC Karten Slot ausgeführt. Dies ist ein PCMCIA 3,3V / 5V Steckplatz vom Typ II. Zum Einsetzen einer PC Karte schieben Sie diese in den Slot, bis sie einrastet.
Systemüberblick DER MEMORY STICK/ SD/ MMC -SLOT Der Computer ist mit einem Kombi - Steckplatz ausgerüstet. Dieser Steckplatz ist in der Lage Memory Sticks, SD (Secure Digital) und MMC (MultimediaCard) Karten aufzunehmen. Diese Karten werden mit der bedruckten Seite nach oben in den Slot gedrückt.
Systemüberblick DAS DATEN / FAX MODEM Das System richtet das integrierte analoge Modem automatisch ein. Zum Benutzen der Modemfunktionen verbinden Sie die Modembuchse über das Telefonkabel mit einer analogen Telefonbuchse (kein ISDN). Bestimmungsgemäßer Gebrauch: Das Modem kann an alle analogen Anschlüsse (TBR 21) innerhalb Europas angeschlossen werden.
Software INSTALLATIONSHINWEISE WIEDERHERSTELLUNG DER TREIBER Ihr System ist im Auslieferungszustand mit einem Preload versehen. Das heißt: Alle für das System notwendigen, bzw. benötigten Daten und Treiber sind auf der Festplatte enthalten. Für den Fall, dass Sie Ihre Festplatte gelöscht und/oder formatiert haben, sind auf der mitgelieferten Utility CD die benötigten Treiber gespeichert.
Software EINSTELLUNG DER AUFLÖSUNG Nach Installation der Grafiktreiber sollten Sie die Auflösung auf 1024 x 768 einstellen. Dies geschieht folgendermaßen: Rechtsklick auf einem freien Bereich des Desktop <Eigenschaften> auswählen Im Fenster „Eigenschaften von Anzeige“ das Register „Einstellung“ wählen Hier können Sie den Schieberegler auf 1024 x 768 stellen. Mit <Übernehmen>...
Anhang A - Spezifikationen SPEZIFIKATIONEN Prozessor Intel® Centrino™ Mobile Technologie ● - Intel® Pentium® M Prozessor 1.3 GHz bis 2 GHz oder - Intel® Celeron® M Prozessor bis 1,7 GHz Arbeitsspeicher Hauptspeicher erweiterbar bis zu 1 GB DDR SDRAM ● (Hauptspeicher nur von qualifiziertem Fachpersonal erweitern lassen) Zwei PC2100 (DDR-266) soDIMM Sockel...
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Anhang A - Spezifikationen Modem High-speed 56Kbps V.92 Fax/ Daten Software Modem ● Fast Ethernet-Funktion für 10Base-T und 100Base-TX Netz- ● werkstandards. 802.11b+g drahtloses LAN ● Eingabegeräte 84-/ 85-/ 88- Tasten Windows Tastatur ● Ergonomisch angebrachtes Touchpad mit Scroll Taste ●...
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Anhang A - Spezifikationen Betriebssystem O/S Microsoft Windows 2000 / XP ● Sonstige Daten 270(T) x 327 (B) x 29,8 (H) mm ● Gewicht 2,8 kg (je nach Ausführung) ● Betriebstemperatur: 5 bis 35°C ● Betriebsfeuchtigkeit: 20 bis 80 % RH ●...
Anhang B - Fehlersuche FEHLERSUCHE UND - BEHEBUNG Wenn bei der Arbeit mit Ihrem Computer ein Problem auftritt, versuchen Sie zuerst, den Fehler mit Hilfe der nachfolgenden Informationen zu beheben. Wenn sich das Problem damit nicht lösen lässt, erhalten Sie im erweiterten Servicehandbuch (auf der Gerätetreiber &...
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Anhang B - Fehlersuche Die Bildschirmanzeige funktioniert nicht. Mögliches Problem: Der Energiesparmodus ist aktiviert. Hinweis: Die Suspend-Anzeige leuchtet. Problembehebung: Betätigen Sie den Ein- Aus Taster. Mögliches Problem: Der Bildschirm ist nicht korrekt justiert. Problembehebung: Drücken Sie die Leertaste, eventuell mehrfach Ist ein externer Monitor angeschlossen, schalten Sie diesen ein.
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Anhang B - Fehlersuche Mögliches Problem: Ein Softwarefehler hat einen Systemabsturz verur- sacht. Problembehebung: Im Handbuch des Betriebssystems erhalten Sie weitere Hinweise. Lässt sich das Problem nicht beheben, führen Sie einen System neustart durch. Dadurch gehen jedoch alle ungespeicherten Daten verloren! Funktioniert auch dies nicht, schalten Sie den Computer kurz aus und anschließend wieder ein.