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Inhaltsverzeichnis

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Art.Nr.:309315
MAXDATA
Computer GmbH & Co. KG
Elbestraße 16 - D - 45768 Marl
www.maxdata.com
Hotline: 02365 / 952 - 1008
Benutzerhandbuch
D
[ Notebook ]

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Inhaltszusammenfassung für MAXDATA 309315

  • Seite 1 Benutzerhandbuch MAXDATA Computer GmbH & Co. KG Elbestraße 16 - D - 45768 Marl [ Notebook ] www.maxdata.com Hotline: 02365 / 952 - 1008 Art.Nr.:309315...
  • Seite 3: Anmerkung

    Anmerkung Die Angaben in diesem Benutzerhandbuch können ohne Ankündigung geändert werden. DER HERSTELLER ODER WIEDERVERKÄUFER IST WEDER FÜR FEHLER ODER UNTERLASSUNGEN DIESEM HANDBUCH NOCH FÜR FOLGESCHÄDEN, DIE SICH AUS DEM GEBRAUCH DES HANDBUCHS ERGEBEN, VERANTWORTLICH ZU MACHEN. Die Angaben in diesem Benutzerhandbuch sind urheberrechtlich geschützt. Das Handbuch darf ohne schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsbesitzers weder ganz noch teilweise fotokopiert oder in irgendeiner Form reproduziert werden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    VORWORT Symbole und gängige Schreibweisen Schützen Ihres Notebooks - Vermeiden falscher Handhabung und schlechter Betriebsumgebung Zusammenfassungen des Abschnitts 1. GRUNDWISSEN Leistungsmerkmale (1-2,3) Kurzbeschreibung des Systems (1-4) Ansicht von oben (1-4,5,6) Ansicht von hinten (1-6,7) Ansicht von rechts (1-8) Ansicht von links (1-9) Ansicht von unten (1-10,11) LED-Statusanzeigen (1-11,12) LED-Systemanzeigen (1-13)
  • Seite 5 3. BATTERIE UND ENERGIEVERWALTUNG Die Batterie (3-2) Ni-MH-/ Lithium-Ion-Batterie (3-2) Maßnahmen bei einer Batterie-Warnung (3-3) Herausnehmen und Einlegen der Batterie (3-4,5) Herausnehmen der Batterie (3-4) Einlegen der Batterie (3-5) Laden der Batterie und Ladezeit (3-5).iv Überprüfen des Batterieladungsniveaus (3-6) Verlängern der Standzeit und Anwendungszyklen der Batterie (3-6) Energieverwaltung (3-7) Suspend-Modus (3-7)
  • Seite 6 Tastatur- und Zeigegerätprobleme (5-8,9) CMOS-Probleme (5-9) Infrarotprobleme (5-10,11) Speicherprobleme (5-11) Modemprobleme (5-12) Netzwerkprobleme (5-13) PC-Karten (PCMCIA)-Probleme (5-13,14) Leistungsprobleme (5-14,15) Strom-, Starten- und Batterie-Probleme (5-15) Druckprobleme (5-16) Seriell-, Parallel- und USB-Anschlussprobleme (5-17) Anhang A Spezifikation des Notebooks Anhang B Spezielle VGA-Funktionen Windows 98-Anzeigetreiber-Installation /-Update (B-2) Verwenden der DualView-Funktion (B-3,4,5,6) Anhang C...
  • Seite 7: Gebrauch Dieses Handbuchs

    Gebrauch dieses Handbuchs Dieses Benutzerhandbuch enthält allgemeine Angaben über Ihr Notebook, Setup-Informationen für die Hardware und Software, zur Fehlerbehebung sowie technische Daten. Symbole und gängige Schreibweisen Die folgenden gängigen Schreibweisen und Symbole werden in diesem Handbuch verwendet: n Das Plus-Zeichen (+) wird verwendet, wenn mehr als eine Taste gleichzeitig gedrückt werden sollen.
  • Seite 8: Schützen Ihres Notebooks

    Schützen Ihres Notebooks – Vermeiden falscher Handhabung und schlechter Betriebsumgebung Befolgen Sie die Ratschläge unten, um Ihre Investition so gut wie möglich ausnützen zu können. Wenn Sie sorgfältig mit Ihrem Computer umgehen, dann wird Ihr Computer Ihnen gute Dienste leisten. n Setzen Sie Ihr Notebook nicht direkter Sonnenstrahlung aus und halten es von Heizkörpern fern.
  • Seite 9: Beachten Sie Beim Säubern Des Notebooks Folgende Schritte

    n Ziehen Sie beim Herausziehen des Netzkabels niemals an dem Kabel, sondern dem Stecker. n Bewahren Sie den Adapter unzugänglich für Kinder auf. n Die gesamte Stromverbrauch der eingesteckten Geräte sollte bei Verwendung eines Verlängerungskabels nicht über die Amperezahl hinausgehen, die das Verlängerungskabel zulässt. n Der gesamte Stromverbrauch aller über eine Wandsteckdose verbundenen Geräte darf nicht den Nennwert der Sicherung überschreiten.
  • Seite 10: Grundwissen

    Kapitel 1 GRUNDWISSEN Dieses Kapitel stellt die Leistungsmerkmale und Komponenten des Notebooks vor.
  • Seite 11: Leistungsmerkmale

    BENUTZERHANDBUCH Leistungsmerkmale Hochleistungsprozessor Das Notebook ist mit dem Intel Celeron/PIII - Prozessor ausgestattet. AGP-Grafik Über einen 2D/3D Videoprozessor mit einer integrierten UltraAGP- Technologie und einer fortgeschrittenen 64-Bit Grafikanzeigenschnittstelle bietet das System die AGP 4x Leistung bis zu 2 GB/s-Speicherbandbreite hochqualitative Grafiken.
  • Seite 12 Kapitel 1 GRUNDWISSEN Tastatur und Touchpad Zur Erhöhung der Arbeitseffizienz und Produktivität ist die Tastatur mit zwei Win98-Tasten und einem Touchpad Mitte ergonomischen Handflächenauflage ausgestattet. Leistungsfähige Batterie Die neuartige Nickelmetallhydrid-Batterie oder Li- Ion-Batterie bietet eine lange Lebensdauer, geringes Gewicht und schnelle Wiederaufladbarkeit.
  • Seite 13: Kurzbeschreibung Des Systems

    BENUTZERHANDBUCH Kurzbeschreibung des Systems Ansicht von oben Warnung: Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf das Notebook, 1. LCD-Verschlusslaschen wenn die Die linke und rechte LCD-Verschlusslasche entriegelt Verschlusslaschen bzw. verriegelt den LCD-Bildschirm. zu sind. Dies kann die Anzeige 2. LCD-Anzeigebildschirm beschädigen. Das Notebook ist mit einer Flüssigkristallanzeige mit der XGA-Auflösung ausgestattet.
  • Seite 14 Kapitel 1 GRUNDWISSEN 3. Internet-Hotkey Die Internet-Hotkey aktiviert eine bestehende DFÜ- Verbindung und öffnet automatisch den Internet- Browser (siehe Anmerkung an der Seite) Anmerkung: 4. LED-Statusanzeige Um die Internet- Die LED-Statusanzeigen zeigen die Aktivierung Hotkey verwenden bestimmter Tastenfunktionen und den Status der zu können, müssen Festplatte/CD-ROM an.
  • Seite 15: Ansicht Von Hinten

    BENUTZERHANDBUCH 10. LED-Systemanzeiger Der Anzeiger zeigt den Power/ Suspend- Status des Systems an. (Siehe S. 1-13) 11. Eingebautes Mikrofon Über das eingebaute Mikrofon können Sie Ihren Anwendungen Tönen hinzufügen oder Sprechfunktionen Ihrer Anwendungen verwenden. Verwenden dieses Mikrofons sind Anwendungen wie Audio-Softwares erforderlich, die den Audioeingang verwenden können.
  • Seite 16 Kapitel 1 GRUNDWISSEN 4. PS/2-Anschluss Das Notebook ist so ausgelegt, dass es jeweils nur ein Zeigegerät verwenden kann. An dieser Stelle schließen Sie ein externes PS/2-kompatibles Gerät wie z.B. eine Maus oder Tastatur an. 5. Stereo-Mikrofonbuchse dieser Stereo-Mikrofonbuchse (3.5 Durchmesser) können Sie ein Mikrofon anschließen. Um Funktionsstörungen zu vermeiden, deaktivieren Sie bitte in diesem Fall das eingebaute Mikrofon.
  • Seite 17: Ansicht Von Rechts

    BENUTZERHANDBUCH Ansicht von rechts 1. Batterie Die Batterie ist die eingebaute Energieversorgung für das Notebook. 2. Diskettenlaufwerk Anmerkung: Das Diskettenlaufwerk ist ebenfalls im System Die USB-Funktion integriert. wird nicht vom Windows NT-System unterstützt 3. Diskettenauswerftaste Mit dieser Taste können Sie die Diskette auswerfen lassen.
  • Seite 18: Ansicht Von Links

    Kapitel 1 GRUNDWISSEN Ansicht von links 1. CD-ROM Das CD-ROM-Laufwerk ist im Notebook integriert. 2. CD-ROM Auswerftaste Mit der Auswerftaste wird das CD-ROM-Fach geöffnet. 3. PC-Karten-Steckplatz PC-Karten können an dieser Stelle eingesteckt werden. Ein PC-Karten-Steckplatz wird mit Koppler für zwei 3.3V/5V PC-Karten ausgestattet. Beide unterstützen die CardBus-Technologie.
  • Seite 19: Ansicht Von Unten

    BENUTZERHANDBUCH Ansicht von unten Warnung: Nehmen Sie die Abdeckung des Ventilators zur Kühlung der CPU nicht ab und blockieren Sie nicht die 1. Befestigungsschraube Lüftungsöffnungen. Die Befestigungsschraube hält die Abdeckung des Andernfalls kann die Festplattenfachs, die die Festplatte vor Staub und Elektrik des Systems Schmutz schützt.
  • Seite 20: Led-Statusanzeigen

    Kapitel 1 GRUNDWISSEN 5. CPU-Kühlrippen-/Ventilatorfach In diesem Fach wird die CPU eingebaut. 6. Batteriefachlaschen Batteriefachlaschen wird Batterie verriegelt oder entriegelt. 7. Batterie Die Batterie ist die eingebaute Energieversorgung für das Notebook. LED-Statusanzeigen Die Anzeigen unter dem LCD-Anzeigebildschirm, wie unten dargestellt, informieren Sie über den aktuellen Betriebsstatus Ihres Notebooks.
  • Seite 21 BENUTZERHANDBUCH Grafische LED- Bedeutung Symbole Wenn Diskettenlaufwerk zugegriffen wird, dann leuchtet diese Anzeige grün. Wenn auf die Festplatte zugegriffen wird, dann leuchtet diese Anzeige grün. Wenn CD-ROM-Laufwerk zugegriffen wird, dann leuchtet diese Anzeige grün. Wenn numerische Ziffernblock aktiviert ist, dann leuchtet diese Anzeige grün.
  • Seite 22: Led-Systemanzeigen

    Kapitel 1 GRUNDWISSEN LED-Systemanzeige Symbole Bedeutung Wenn das Notebook im Suspend- Modus ist, dann leuchtet diese Anzeige gelb. Wenn das Notebook im POS- Modus ist, dann blinkt diese LED- Anzeige. Wenn das Notebook im STD- Modus ist, dann ist diese LED-Anzeige aus.
  • Seite 23: Tastatur

    BENUTZERHANDBUCH Tastatur Dieses Notebook erlaubt es nur, jeweils eine Tastatur zu verwenden. Bitte deaktivieren Sie die eingebaute Tastatur, bevor Sie eine externe Tastatur verwenden. Die Haupteingangsschnittstelle des tragbaren PCs ist die Tastatur. Die Tastatur hat alle Funktionen wie eine Standardtastatur mit 101 Tasten. Sie beinhaltet alternative Funktionen integrierten numerischen...
  • Seite 24: Funktions(Hot)-Tasten

    Kapitel 1 GRUNDWISSEN Funktionstasten Grafische Aktion Systemsteuerung Symbole Fn + F1 In den Suspend-Modus eintreten Fn + F2 Ton aus Fn + F3 Den Batteriewarnton ein- bzw. ausschalten Fn + F4 Anzeigemodus umschalten: nur LCD, nur CRT oder duale Anzeige Fn + F5 Lauter Fn + F6...
  • Seite 25 Kapitel 2 BIOS-SETUP UND SICHERHEIT In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie das BIOS- Setup ausführen und verschiedene Hardware- Steuerungseinstellungen vornehmen. Sie erfahren auch, wie Sie die integrierten Sicherheits- funktionen benutzen können.
  • Seite 26 BENUTZERHANDBUCH Setup-Utility Hardwarekonfigurations- Programm, das im BIOS (Basic Input/Output System) Ihres Notebooks enthalten ist. Es führt viele Hardwarefunktionen aus. Es ist eine mit einem Menü ausgestattete Software, so dass Sie die Einstellungen leicht konfigurieren und ändern können. BIOS enthält Werkseinstellungen für Standardbetrieb Notebooks.
  • Seite 27: Bios-Setup Und Sicherheit

    Kapitel 2 BIOS-SETUP UND SICHERHEIT Ausführen des BIOS-Setup Schalten Sie den Computer ein. Wenn das BIOS den POST (Power-On Self Test, bzw. Selbsttest beim Einschalten) ausführt, dann drücken Sie die Entf-Taste, um das AMIBIOS Setup Utility zu starten. Drücken Sie die Entf-Taste, sobald Sie die Eingabeaufforderung "Press DEL to enter SETUP"...
  • Seite 28: Ändern Der Bios-Einstellungen

    BENUTZERHANDBUCH Ändern der BIOS-Einstellungen Das Hauptmenü des AMIBIOS wird wie folgend in einige Submenüs unterteilt. Jedes Menü wird in diesem Abschnitt detailliert beschrieben. Das Setup-Hauptmenü AMBIOS HI LEX SETUP UTILITY VERSION 1.23b (c) 1999 AMERICAN MEGATRENDS, INC. ALL RIGHTS RESERVED STANDARD CMOS SETUP ADVANCED CMOS SETUP POWER MANAGEMNT SETUP...
  • Seite 29 Kapitel 2 BIOS-SETUP UND SICHERHEIT Feld Auswahl / Beschreibung Submenü2 Date Keine Tippen Sie das aktuelle Datum in der Reihenfolge MM/TT/JJ ein Time Keine Tippen Sie die aktuelle Uhrzeit in der Reihenfolge HH/mm/ss ein. Floppy Not installed Wählen Sie passendes. (nicht installiert) Drive 1.44 MB 31/2 inch...
  • Seite 30 BENUTZERHANDBUCH Detaillierte Beschreibung der Festplatteneinstellung Wählen Sie Auto und lassen das BIOS die Treiberparameter automatisch konfigurieren. Das BIOS zeigt nach Drücken auf "Enter" die Laufwerksparameter. Sie können die Werte Anmerkung: noch nachträglich manuell verändern, wenn die automatisch Das AMIBIOS erkannten Laufwerksparameter nicht korrekt sind oder Sie stellt automatisch versuchen, die erweiterte IDE-Eigenschaft zu aktivieren.
  • Seite 31: Das Erweiterte Cmos-Setupmenü

    Kapitel 2 BIOS-SETUP UND SICHERHEIT Das erweiterte CMOS-Setupmenü Erweiteres CMOS-Setup zum Konfigurieren der Systemoptionen. Feld Auswahl / Beschreibung Submenü PENTIUM III Diese Parameter werden automatisch durch TYPE CELERON das Setzen der CPU Bas Frequenz geändert 700 Mhz Diese Parameter werden automatisch durch 750 Mhz das Setzen der CPU Bas Frequenz geändert 800 Mhz...
  • Seite 32 BENUTZERHANDBUCH Feld Auswahl / Beschreibung Submenü Share Disabled Stellen Sie die Speicherzuteilungsgröße so ein, Memory dass die VGA-Grafik vom Arbeitsspeicher gerade Size unterstüzt wird. 16MB [Disabled]: 32MB Deaktiviert die Speicherzuteilungsfunktion. [4MB_8MB_16MB_32MB]: können Speicherzuteilungsgröße bestimmen. Clear [Yes]: Löscht den NVRAM. NVRAM [No]: Löscht den NVRAM nicht.
  • Seite 33: Das Energieverwaltungs-Setupmenü

    Kapitel 2 BIOS-SETUP UND SICHERHEIT Das Energieverwaltungs-Setupmenü Energieverwaltungs-Setup zum Konfigurieren der Energieverwaltungsfunktion. Feld Auswahl / Beschreibung Submenü Power Disabled Deaktiviert bzw. aktiviert die Manage Enabled Systemenergieverwaltungs-Funktion. ment Power On / Off [On/Off]: Stellt die Funktion des Netzschalters Switch Suspend auf die Ein/Aus-Funktion. Type [Suspend]: Stellt die Funktion des Netzschalters auf die Suspend-Funktion.
  • Seite 34: Das Peripherie-Setupmenü

    BENUTZERHANDBUCH Feld Auswahl / Beschreibung Submenü RTC Alarm Disabled [Disabled]: Enabled Das System ignoriert den RTC-Alarm und bleibt im Suspend-Modus [Enabled]: Das System wird von dem RTC(Echtzeituhr)- Alarm aus dem Suspend-Modus geweckt. RTC Alarm Every Day Legen Sie das Datum des RTC(Echtzeituhr)- Date* (jeden Tag) Alarms fest...
  • Seite 35 Kapitel 2 BIOS-SETUP UND SICHERHEIT Feld Auswahl / Beschreibung Submenü Serial IrDA Geben Sie hier den Typ der Port2 Infrarotunterstützungsfunktion an. Mode [IrDA]: Standard serial IR communication. [FIR]: Fast IR communication IR Duplex Half Duplex Wählen Sie hier das Infrarotübertragungsverfahren. Mode Full Duplex [Half Duplex]:...
  • Seite 36: Sicherheit Über Passwortschutz

    BENUTZERHANDBUCH Sicherheit über Passwortschutz Zwei Ebenen des Passwortschutzes Das BIOS stellt ein Supervisor (Aufseher)- Passwort zur Verfügung. Wenn Sie das Passwort aktivieren möchten, dann muss das Supervisorpasswort festgelegt werden. Die Passwörter aktivieren zwei unterschiedliche Ebenen des Sicherheitschutzes: Wenn die Option "Passwort Check" im "Advanced CMOS Setup"...
  • Seite 37: Batterie Und Energieverwaltung

    Kapitel 3 BATTERIE UND ENERGIEVERWALTUNG In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die Energieverwaltungsfunktion benutzen und eine längere Standzeit der Batterie erzielen können.
  • Seite 38: Die Batterie

    BENUTZERHANDBUCH diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihr Notebook im Batteriebetrieb betreiben, wie Sie mit der Batterie umgehen müssen und sie betriebsbereit halten können. Sie erfahren ebenfalls etwas über die besonderen Energieverwaltungs- funktionen des Systems Die TFT-Anzeige, der zentrale Prozessor, die Festplatte und das Diskettenlaufwerk sind die Hauptstromverbraucher.
  • Seite 39: Maßnahmen Bei Einer Batterie-Warnung

    Kapitel 3 BATTERIE UND ENERGIEVERWALTUNG Maßnahmen bei einer Batterie-Warnung I. "Batterie schwach" -Warnung Die Warnung erscheint, wenn etwa nur 6% des Batteriestroms übrig geblieben ist. Bevor der Batteriestrom bis zum "Batterie sehr schwach"-Zustand gekommen ist, piept das System alle 16 Sekunden und die grüne LED blinkt gleichzeitig mit dem Warnton.
  • Seite 40: Herausnehmen Und Einlegen Der Batterie

    BENUTZERHANDBUCH Herausnehmen und Einlegen der Batterie Lesen Sie sorgfältig diese Erklärungen durch. Herausnehmen der Batterie 1. Legen Sie das Notebook mit der Rückseite nach oben auf eine flache und stabile Unterlage. 2. Suchen Sie die Batterielaschen. Schieben Sie die verschlossene Lasche in die Richtung 1 wie durch den Pfeil in der folgenden Abbildung angezeigt.
  • Seite 41: Einlegen Der Batterie

    Kapitel 3 BATTERIE UND ENERGIEVERWALTUNG Einlegen der Batterie 1. Legen Sie das Notebook mit der Rückseite nach oben auf eine flache und stabile Unterlage 2. Schieben Sie die Lasche in die geöffnete Position und halten sie. 3. Legen Sie die Batterie vorsichtig so weit in das Batteriefach ein, bis die Batterie mit dem Rand des Notebooks abschließt.
  • Seite 42: Überprüfen Des Batterieladungsniveaus

    BENUTZERHANDBUCH Überprüfen des Batterieladungsniveaus Sie können in Windows über die Batteriestatus-Anzeige auf der Taskleiste unten links den verbliebenen Batteriestrom überprüfen. Die Genauigkeit liegt innerhalb +/- 5-7%. Sie können ebenfalls den Energiestatus überprüfen, indem Sie auf das Energieverwaltungs-Symbol in Systemsteuerung unter Windows klicken. Verlängern der Standzeit und Anwendungszyklen der Batterie Folgend sind Maßnahmen aufgelistet, mit denen Sie die...
  • Seite 43: Energieverwaltung

    Kapitel 3 BATTERIE UND ENERGIEVERWALTUNG Energieverwaltung Das System verwendet zur Energieverwaltung verschiedener Hardwarekomponenten die folgenden Verfahren. Windows bietet zwei Typen von Energieverwaltungs- Utility: die Advanced Power Management (APM) und Advanced Configuration Power Interface (ACPI, nur bei Windows 98). In den "Eigenschaften von Anmerkung: Energieverwaltung"...
  • Seite 44: Suspend-Taste

    BENUTZERHANDBUCH Suspend-Taste Das Notebook hat ein spezielles Design, bei dem nur eine Taste zum Ein-/Ausschalten und zum Aktivieren der Anmerkung: Suspend-Funktionen verwendet wird. Die Strom Ein/Aus- Wenn Ihr Taste kann als eine Suspend-Taste funktionieren. Sie Windows98 im können ebenfalls über die Fn+F1-Tastenkombination die ACPI-Modus Suspend-Funktion aktivieren.
  • Seite 45: Erstellen Der Save To Disk-Partition (Oder Datei)

    Kapitel 3 BATTERIE UND ENERGIEVERWALTUNG Erstellen der Save To Disk-Partition (oder Datei) Die Festplatte hat eine Standard Save To Disk/Partition. Der maximal zulässige Systemspeicher ist zum Beispiel 160 MB; 16 MB sind reserviert für Inhalte des Videochips und andere Mikro-Controller. Um diese Suspend-Eigenschaft deshalb bei maximalem Systemspeicher zu nutzen, müssen Sie die Save To Disk-Partition auf 166 MB erhöhen.
  • Seite 46: Eigenschaften Der Windows 95/98-Energieverwaltung

    BENUTZERHANDBUCH Eigenschaften der Windows 95/98-Energieverwaltung Zusätzlich zur im Notebook enthaltenen Energieverwaltungs-Utility bietet Windows 98 eine ähnliche Energieverwaltungsfunktion. Um diese Funktion aufzurufen, gehen Sie bitte zu [Arbeitsplatz > Systemsteuerung] und klicken doppelt auf das Energieverwaltungssymbol. Anmerkung: Die Windows Energieverwaltung erlaubt Ihnen Auszeiten für Schlagen Sie im Windows 98 die Anzeige und Festplatte einzugeben.
  • Seite 47: Aufrüsten Ihres Notebooks

    Kapitel 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie den Arbeitsspeicher und Hardware aufrüsten können.
  • Seite 48: Aufrüsten Der Festplattenkapazität

    BENUTZERHANDBUCH Aufrüsten der Festplattenkapazität Durch Austauschen der originalen Festplatte mit einer größeren kann die Kapazität Ihres Notebooks erweitert werden. Das Notebook verwendet eine 9,5 mm (Höhe), 2,5- Zoll erweiterte IDE, Ultra DMA- oder Typ ATA-66-Festplatte. Denken Sie daran eine Sicherungskopie Ihrer Daten zu machen, bevor Sie die Änderung vornehmen.
  • Seite 49: Austauschen Der Festplatte

    Kapitel 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS Austauschen der Festplatte Gehen Sie wie folgend zum Auswechseln der Festplatte vor: 1. Schalten Sie den Computer aus. Trennen Sie alle Netzkabelverbindungen und Kabel/Geräte, die mit dem Notebook verbunden sind. 2. Berühren Sie kurz einen größeren Metallgegenstand um sich statisch zu entladen.
  • Seite 50 BENUTZERHANDBUCH 9. Heben Sie die Metallauflage bis zu einem Winkel von ca. 30 Grad an und heben es wie in der folgenden Abbildung nach oben. Flexible Platine Befestigungsschrauben (an der Seite der Metallauflage) Festplatten- Modemmodul Koppler A eingesteckte PCMCIA-Karte Festplatte Festplatten- Metallauflage Abb.
  • Seite 51 Kapitel 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS Befestingungsschrauben F, G Festplatten- Festplattenmodul Metallauflage Abb. 4-2 Festplatten-Koppler A 14.Bringen Sie den Koppler A an das neue Laufwerk an. Vergewissern Sie sich, dass das Modul fest mit der Hauptkoppler verbunden ist. 15.Legen Sie die Metallauflage vorsichtig in das Laufwerkfach ein.
  • Seite 52: Aufrüsten Des Arbeitsspeichers

    BENUTZERHANDBUCH Aufrüsten des Arbeitsspeichers Viele Anwendungen laufen im allgemeinen schneller, wenn die Kapazität des Arbeitsspeichers des Notebooks erweitert wird. Das Notebook stellt einen Steckplatz zum Erweitern des Arbeitsspeichers zur Verfügung, der sich unter der Tastatur befindet. Sie können den Arbeitsspeicher erhöhen, indem Sie ein Dual Inline Memory Module (im allgemeinen als DIMM bekannt) hinzufügen.
  • Seite 53: Erweitern Des Dimm-Moduls Im Ersten Steckplatz

    Kapitel 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS Erweitern des DIMM-Moduls im ersten Steckplatz Gehen Sie wie folgend zur Erweiterung des DIMMs vor: 1. Schalten Sie das Notebook aus. Trennen Sie alle Netzkabelverbindungen und Kabel/Geräte, die mit dem Notebook verbunden sind. Warnung: 2. Berühren Sie kurz einen größeren Metallgegenstand Berühren Sie um sich statisch zu entladen.
  • Seite 54 BENUTZERHANDBUCH Befestigungsschraube Erster Speichersteckplatz Platinenkoppler Erweiterungs- DIMM-Modul Speichersteckplatz Lasche B Lasche A Lasche C Fexible Platine (Die Brücke zwischen der Tastatur und der Hauptplatine). Tastatur Abb. 4-4 Anmerkung: Ihr Notebook 7. Sie können nun den Arbeitsspeicher wie in Abbildung wurde mit vielen 4-4 abgebildet vor sich sehen.
  • Seite 55 Kapitel 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS 9. Ziehen Sie das DIMM-Modul aus dem Speichersteckplatz. Heben Sie das DIMM für die spätere Verwendung gut auf. 10.Bauen Sie das DIMM-Modul in den Speichersteckplatz ein. Das DIMM passt nur in eine Anmerkung: Richtung hinein. Schieben Sie das DIMM in einem Achten Sie bitte Winkel von ca.
  • Seite 56: Einbauen Des Dimm-Moduls Im Erweiterungssteckplatz

    BENUTZERHANDBUCH Einbauen des DIMM-Moduls in den Erweiterungssteckplatz Folgen Sie zum Entfernen des Speichermoduls folgenden Anweisungen: 1. Folgen Sie den Schritten 1-7 im obigen Abschnitt Erweitern des DIMM-Moduls im ersten Steckplatz. 2. Halten Sie das DIMM in einem Winkel von ca. 30 Grad und schieben es in den freien Steckplatz hinein.
  • Seite 57: Entfernen Des Dimm-Moduls Im Erweiterungssteckplatz

    Kapitel 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS Entfernen des DIMM-Moduls im Erweiterungssteckplatz Folgen Entfernen Speichermoduls folgenden Anweisungen: 1. Folgen Sie den Schritten 1-7 im obigen Abschnitt Erweitern des DIMM-Moduls im ersten Steckplatz. 2. Drücken Sie die Befestigungsklammer an beiden Seiten des Erweiterungssteckplatzes gleichzeitig nach außen.
  • Seite 58: Fehlerbehebung

    Kapitel 5 FEHLERBEHEBUNG In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie übliche Hardware- and Softwareprobleme lösen können.
  • Seite 59 BENUTZERHANDBUCH Notebook wurde vor der Auslieferung komplett getestet und stimmt mit den Spezifikationsangaben überein. Dennoch können falsche Bedienung und/oder Handhabung während der Auslieferung Probleme verursachen. Dieses Kapitel gibt einen Überblick zur Identifikation und Behebung üblicher Hardware- und Softwareprobleme, mit denen Sie eventuell konfrontiert werden. Tritt Fehler auf,...
  • Seite 60 Kapitel 5 FEHLERBEHEBUNG n Vergewissern Sie sich, dass Sie keine falsche Einstellung für die Hardwaregeräte im BIOS Setup Utility vorgenommen haben. Eine falsche Einstellung kann zu Fehlbetrieb des Systems führen. Wenn Sie sich nicht sicher sind mit den Einstellungen, die Sie vorgenommen haben, dann versuchen Sie alle Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurückzustellen.
  • Seite 61: Audio-Probleme

    BENUTZERHANDBUCH Audio-Probleme Keine Lautsprecherausgabe n Die Lautstärkesteuerung der Software ist im Microsoft Soundsystem abgeschaltet. Klicken Sie doppelt auf das Lautsprecher-Symbol in der Taskleiste unten rechts, um zu überprüfen, ob der Lautsprecher ausgeschaltet ist. n Drücken Sie zum Erhöhen der Lautstärke die Tasten Fn+F5.
  • Seite 62: Festplattenprobleme

    Kapitel 5 FEHLERBEHEBUNG Festplattenprobleme Die Festplatte arbeitet nicht. n Falls Sie kürzlich eine Aufrüstung der Festplatte vorgenommen haben, dann überprüfen Sie, ob der Festplatten-Koppler fest verbunden ist und die Festplatte richtig eingelegt ist. Entfernen Sie die Festplatte, stecken sie von neuem fest ein (das Einrasten sollte bemerkbar sein.) und starten Ihren PC neu.
  • Seite 63: Cd-Rom-Probleme

    BENUTZERHANDBUCH Die Festplatte arbeitet sehr langsam. n Dateien können Fragmente werden, nachdem das System für einige Zeit gearbeitet hat. Gehen Sie zu [Start > Programme > Zubehör > Systemprogramme > Defragmentierung], um die Defragmentierung der Dateien auszuführen. Dieser Vorgang kann eine Weile dauern. Die Dateien sind zerstört.
  • Seite 64: Diskettenlaufwerksprobleme

    Kapitel 5 FEHLERBEHEBUNG Diskettenlaufwerksprobleme Das Diskettenlaufwerk funktioniert nicht richtig. n Achten Sie auf die Farb-LED des Diskettenlaufwerks. Die LED sollte sofort aufleuchten, wenn Sie auf eine Datei zugreifen. n Die Diskette ist eventuell beschädigt. Verwenden Sie eine andere Diskette um zu sehen, ob das Problem weiter vorliegt.
  • Seite 65: Tastatur- Und Zeigegerätprobleme

    BENUTZERHANDBUCH Tastatur- und Zeigegerätprobleme Die eingebettete Tastatur nimmt keine Eingabe an. n Das Notebook erlaubt Ihnen nur eine Tastatur auf einmal zu verwenden. Wenn Sie eine externe Tastatur an das System angeschlossen haben, dann funktioniert die eingebettete Tastatur nicht. Trennen Sie bitte die externe Tastatur und booten das Notebook neu.
  • Seite 66: Cmos-Probleme

    Kapitel 5 FEHLERBEHEBUNG Die Zeichen wiederholen sich auf dem Bildschirm, während ich eintippe. n Sie haben vielleicht die Tasten lange gedrückt gehalten, als Sie getippt haben. n Halten Sie die Tastatur sauber. Staub und Schmutz unter Tasten kann dazuführen, dass Tasten steckenbleiben.
  • Seite 67: Infrarotprobleme

    BENUTZERHANDBUCH Infrarotprobleme Der Infrarot-COM-Anschluss funktioniert nicht. n Falls neulich Setup Windows durchgeführt haben, dann müssen Sie den geladenen FIR-Treiber aktualisieren. Folgen bitte Aktualisieren des IrDA-Treibers den Schritten unten. 1. Gehen [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System] und klicken auf den "Geräte-Manager"-Registerreiter.
  • Seite 68: Speicherprobleme

    Kapitel 5 FEHLERBEHEBUNG n Windows NT4.0 unterstützt keine Infrarot-Geräte. n Entfernen Sie Gegenstände, die den Kommunikations- weg stören. n Stellen Sie sicher, dass die Gegenstellen nicht weiter als einen Meter entfernt sind und auf einer Linie liegen. n Stellen Sie sicher, dass IR-Geräte in "Systemsteuerung" aktiviert sind.
  • Seite 69: Modemprobleme

    BENUTZERHANDBUCH Modemprobleme Das eingebaute Modem reagiert nicht. n Stellen Sie sicher, dass der Modemtreiber richtig geladen ist. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Modem] und stellen Sie sicher, dass HAMR 5600 Voice Modem in dem Eigenschaften-Fenster aufgelistet wird. Wenn nicht, dann klicken Sie auf die Hinzufügen- Schaltfläche, um den Modemtreiber hinzuzufügen, der sich in der mitgelieferten CD (oder Diskette) befindet.
  • Seite 70: Netzwerkprobleme

    Kapitel 5 FEHLERBEHEBUNG Netzwerkprobleme Der Ethernet-Adapter funktioniert nicht. n Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung] und klicken doppelt auf das System-Symbol. Wählen Sie "Geräte-Manager"-Registerreiter "Eigenschaften Systems"-Fenster. Klicken doppelt auf "Netzwerkkarten" und überprüfen, ob SiS 0900 PCI Fast Ethernet Adapter aufgelistet wird. Wenn nicht, dann hat Windows den SiS-Adapter nicht erkannt oder der Gerätetreiber wurde nicht installiert.
  • Seite 71: Leistungsprobleme

    BENUTZERHANDBUCH Die PC-Karte wird nicht erkannt. n Windows NT4.0 unterstützt PCMCIA (PC-Karte) nicht. Sie brauchen eventuell ein zusätzliches Programm dafür. n Stellen Sie sicher, dass die Karte völlig eingesteckt ist. Der Rand der Karte sollte nicht über den Rand des Notebooks hervorstehen.
  • Seite 72: Strom-, Starten- Und Batterie-Probleme

    Kapitel 5 FEHLERBEHEBUNG n Sie führen wahrscheinlich zu viele Anwendungen aus. Versuchen Sie einige Anwendungen zu schließen oder erhöhen Sie die Arbeitsspeichersgröße. n Sie haben wahrscheinlich Maximum Power Savings oder Idle Mode gewählt. Diese Stromspar-Optionen senkt die CPU-Geschwindigkeit, um Strom zu sparen. Siehe Kapitel BIOS-Setup Kapitel...
  • Seite 73: Druckprobleme

    BENUTZERHANDBUCH Druckprobleme Der Drucker druckt nicht. n Stellen Sie sicher, dass die Kabelverbindung korrekt ist und der Drucker eingeschaltet ist. n Führen Sie den Selbsttest des Druckers aus, um zu überprüfen, ob die Hardware Probleme hat. n Prüfen Sie, ob der Drucker Fehlermeldungen anzeigt. Es kann sein, dass es Papierstau gibt.
  • Seite 74: Seriell-, Parallel- Und Usb-Anschlussprobleme

    Kapitel 5 FEHLERBEHEBUNG Seriell-, Parallel- und USB-Anschlussprobleme Das mit dem seriellen Anschluss verbundene Gerät funktioniert nicht. n Stellen Sie sicher, dass das Kabel richtig verbunden ist. n Sie haben vielleicht ein beschädigtes oder falsches Kabel. Versuchen Sie das Kabel auszuwechseln. n Überprüfen Geräteeinstellungen Systemsteuerung unter Windows : [Start >...
  • Seite 75: Anhang A Spezifikation Des Notebooks

    Anhang A SPEZIFIKATION DES NOTEBOOKS...
  • Seite 76: Prozessor Und Kernlogik

    BENUTZERHANDBUCH Prozessor und Kernlogik é Prozessor 500-700 MHz Intel Celeron /500- 850 MHz Intel PIII Prozessor. Steckplatztyp, FCPGA package é L1 Cache On-die 32KB (16KB für Kernbefehl, 16KB für Daten). é L2 Cache On-die 128KB/Celeron, 256KB/PIII Cache. é Kernlogik SiS-Chipsatz mit integriertem Grafik-, Audio- und Modem- Controller é...
  • Seite 77: Speicherkapazität

    Anhang A SPEZIFIKATION DES NOTEBOOKS Speicherkapazität é Festplatte 2,5 Zoll/3 Zoll (9,5 mm Höhe) entfernbares Laufwerk mit einer Kapazität von 6,0 GB und mehr é Disketten- 3.5 Zoll festgelegtes Modul mit 3 Modi für 720KB, 1,44MB laufwerk und 1,2MB Audio é...
  • Seite 78: Anschlüsse

    BENUTZERHANDBUCH Weitere Standardhardware é CD-ROM 5,25-Zoll (12,7 mm Höhe) fixiertes Modul mit 24x- Geschwindigkeit. é DVD-ROM 5,25-Zoll (12,7 mm Höhe) fixiertes Modul (Optional) é Tastatur 87-Tasten Touch-Typ QWERTY-Tastatur mit eingebettetem nummerischen Ziffernblock. é Zeigegerät Touchpad mit 2 Tasten. PC-Karte é PCMCIA- O2Micro OZ 6812/6912-Controller Controller é...
  • Seite 79: Sonstige Daten

    Anhang A SPEZIFIKATION DES NOTEBOOKS BIOS é PnP-Funktion AMI PnP-BIOS é Selbsttest Einschalt-Selbsttest é Auto- DRAM Auto-Erkennung, automatische Größenanpassung Erkennung L2-Cache Auto-Erkennung Festplattentyp Auto-Erkennung é Energie- APM 1,2 (Advanced Power Management)& ACPI 1,0 verwaltung (Advanced Configuration Power Interface) é Sicherheit Zwei Ebenen Passwortschutz é...
  • Seite 80: Anhang B Spezielle Vga-Funktionen

    Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN In diesem Anhang erfahren Sie, wie Sie die DualView-Funktion über VGA-Controller ausnutzen können.
  • Seite 81: Windows 98-Anzeigetreiber-Installation /-Update (B-2)

    BENUTZERHANDBUCH VGA-Controller (Grafikprozessor) in Ihrem Notebook eine DualView-Funktion. Diese einzigartige Anzeigefunktion erlaubt Ihnen effizient zu arbeiten, wenn Sie für eine Präsentation vor einem großen Publikum auf einen externen CRT-Monitor oder RGB-Projektor zugreifen. Sie können mit Hilfe der DualView-Funktion gleichzeitig und getrennt auf verschiedene Windows-Anwendungen auf dem TFT-Bildschirm sowie auf dem CRT-Monitor zugreifen.
  • Seite 82: Verwenden Der Dualview-Funktion (B-3,4,5,6)

    Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN Verwenden der DualView-Funktion Mit der DualView-Funktion gewinnen Sie doppelt so viel Desktop-Raum, ohne eine zusätzliche Grafikcontroller-Karte kaufen zu müssen. DualView erlaubt Ihnen unterschiedliche Anwendungen unabhängig voneinander auf zwei Bildschirmen auszuführen (z.B. den externen CRT und den LCD-Bildschirm des Notebooks).
  • Seite 83 BENUTZERHANDBUCH 4. Sie können ebenfalls zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Anzeige] gehen und dann auf den Einstellungen-Registerreiter klicken. Klicken Sie auf die Erweitert-Schaltfläche und wählen den Display Modes- Registerreiter. sehen dann folgende Dialogfenster. 5. Klicken Sie auf die Advanced-Schaltfläche. 6.
  • Seite 84 Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN 8. Das System fordert Sie danach auf, den Computer neuzustarten, um die neue Einstellung wirksam werden zu lassen. Klicken Sie auf Yes. 9. Sie müssen während des Neubootens einen plug&play- kompatiblen CRT-Monitor anschließen und den externen Monitor einstellen.
  • Seite 85 BENUTZERHANDBUCH 10.Nachdem Sie die Schritte 1-6 wiederholt haben, sehen Sie das folgende Dialogfenster. Klicken Sie auf das Pulldown- Zeichen (Dreieck) auf dem Driver mode-Feld. Stellen Sie den Treibermodus nach Ihren Bedürfnissen ein. 11. Das System fordert Sie danach auf, den Computer neuzustarten, um die neue Einstellung wirksam werden zu lassen.
  • Seite 86 Anhang C HINWEISE ZU GESETZLICHEN AUFLAGEN &...
  • Seite 87 BENUTZERHANDBUCH FCC-Erklärung Dieses Gerät wurde geprüft und erfüllt die Grenzwerte für ein Digitalgerät der Klasse B gemäß Teil 15 der Richtlinien der FCC Diese Grenzwerte stellen einen angemessenen Schutz gegen schädliche Funkstörungen innerhalb von Wohngebäuden sicher. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Funkfrequenzenergie die ausgestrahlt werden kann und bei unsachgemäßer, nicht der Anleitung Herstellers...
  • Seite 88 Anhang C HINWEISE ZU GESETZLICHEN AUFLAGEN EN60950 (IEC950) Produktsicherheit Erklärung für Kanada Dieses Digitalgerät überschreitet nicht die Grenzwerte für die Funkgeräuschstrahlung von Digitalgeräten nach Klasse B, die in den Richtlinien zur Funkentstörung (Radio Interference Regulations) des Canadian Department of Cummunications festgelget sind. Le present appareil numerique nemet pas de bruits radioelectriques depassant les limites applicables aux appareils numeriques de Classe B prescrites dans le reglement sur le brouillage radioelectrique edicte...
  • Seite 89 BENUTZERHANDBUCH IMQ (Italien) UTE (Frankreich) KEMA (Holland) VDE (Deutschland) MEEMKO (Norwegen) Das flexible Kabel muss ein HAR (harmonisiert)-Typ, HO5W-F 3 Leiter sein, mit einer minimalen Leitergröße von 0,03 Quadratzoll. Das Kabel muss eine Nennstromkapazität von mindenstens 10A und eine Nennspannung von 125/250 VAC haben. Sicherheitshinweise zu Batterien Die Batterie soll nur mit diesem Notebook verwendet werden.
  • Seite 90 Anhang C HINWEISE ZU GESETZLICHEN AUFLAGEN Sicherheitshinweise zum Laser Das CD-ROM-Laufwerk in diesem Notebook wurde geprüft und erfüllt der Anforderungen für ein Lasergerät der Klasse 1 gemäß dem U.S.- DHHS(Abk. f. Department of Health and Human Services)- Strahlungsstandard und den internationalen Standards IEC 825/IEC825-1 (EN60825/EN60825-1).
  • Seite 91 BENUTZERHANDBUCH Warnung zum CD-ROM-Laufwerk Warnung! Versuchen Sie niemals das Gehäuse, in dem der Laser sich befindet, auseinander zubauen. Die in diesem Gerät verwendete Laserstrahlung ist schädlich für Augen. Die potenzielle Gefahr für Ihre Augen wird erhöht, wenn Sie optische Instrumente, wie z.B. Vergrößerungsgläser, verwenden.
  • Seite 92 Anhang D CPU UND SDRAM JUMPER-EINSTELLUNGEN...
  • Seite 93: Cpu Und Sdram Jumper-Einstellungen

    BENUTZERHANDBUCH CPU UND SDRAM JUMPER-EINSTELLUNGEN &38 6'$50 0 0 0...

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Performance 100

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