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D-Link AirPlus DI-614+ Handbuch
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Erweiterter2.4 ghz funk-breitband router
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Inhaltsverzeichnis

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D-Link AirPlus DI-614+
Erweiterter2.4 GHz Funk-Breitband Router
Handbuch
Deutsche Übersetzung und Überarbeitung von Britta Sölter
Building Networks for People

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für D-Link AirPlus DI-614+

  • Seite 1 D-Link AirPlus DI-614+ Erweiterter2.4 GHz Funk-Breitband Router Handbuch Deutsche Übersetzung und Überarbeitung von Britta Sölter Building Networks for People...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1. Lieferumfang........................4 1.1 Verpackungsinhalt:......................4 1.2 Systemanforderungen: ....................4 2. Einführung........................5 2.1 Anschlüsse ........................5 2.2 LEDS ..........................7 3. Grundlagen der Funktechnologie ................. 8 3.1 Installationsvorbereitungen ..................10 4. Inbetriebnahme ......................11 4.1 IP Adressen........................11 4.2 Einrichten eines Infrastruktur Netzwerkes ..............12 5. Verwendung des Konfigurationsmenüs ..............13 5.1 Installationsassistent .....................13 5.2 Wireless .........................22 5.3 WAN ..........................22...
  • Seite 3 7.4 Überprüfen der IP Adresse in Windows XP/2000............62 7.5 Zuweisen einer Statischen IP Adresse ................63 7.6 Hinzufügen und gemeinsame Nutzung eines Druckers in Windows XP .....66 7.7 Andere Aufgaben ......................80 8. Technische Daten......................81 9. Technische Unterstützung ................... 83 10. D-LINK Eingeschränkte Gewährleistung .............. 84...
  • Seite 4: Lieferumfang

    1. Lieferumfang 1.1 Verpackungsinhalt: • D-Link AirPlus DI-614+ Erweiterter 2.4GHz Funk Access Point • Netzteil – 5V / 2.5A • CD-ROM mit Handbuch • Kurzanleitung für die Installation Hinweis: Die Verwendung eines Netzteils dessen Spannung von der des mit dem DI-614+ gelieferten Netzteils abweicht, führt zur Beschädigung des Geräts und zum Erlöschen der Garantie...
  • Seite 5: Einführung

    Das DI-614+ ist kompatibel zu den meistgenutzten Betriebssystemen, wie Macintosh, Linux und Windows, und kann problemlos in ein größeres Netzwerk integriert werden. Dieses Handbuch soll Ihnen dabei helfen den Router und die D-Link AirPlus 2.4GHz Funkadapter zu einem Netzwerk im Infrastructure Modus zu verbinden.
  • Seite 6: Funktionen Und Leistungsmerkmale

    Reset: Halten Sie diesen Knopf länger als 10 Sekunden gedrückt, um das DI-614+ auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Power: Schließen Sie zunächst das eine Ende des mitgelieferten Netzteils an der Buchse auf der Rückseite des DI-614+ an, anschließend stecken Sie das andere Ende in eine Steckdose ein. WAN: WAN Anschluss (CAT5 Ethernet RJ-45 Kabel.) Stecken Sie hier Ihr Kabel- oder DSL-Modem ein.
  • Seite 7: Leds

    2.2 LEDS...
  • Seite 8: Grundlagen Der Funktechnologie

    Büro oder in der Öffentlichkeit. Den IEEE Standard genau befolgend, ermöglichen es Ihnen die Funkprodukte der D-Link AirPlus Produktgruppe auf die Date zuzugreifen wann und wo auch immer sie wollen. Mit den Produkten der D-Link AirPlus-Serie sind Sie in der Lage alle Freiheiten die ein Funknetzwerk bietet zu genießen.
  • Seite 9 Funk Access Points (DWL-1000AP, DWL-900AP) Standardisierte Technologie Die auf dem IEEE Standard basierte Technologie stellt sicher, dass alle D-Link AirPlus Produkte mit bereits bestehendender kompatibler 2.4 GHz Funktechnologie zusammenarbeitet. Dies bedeutet, dass Sie große Datenmengen schnell in Ihrem Netzwerk verschieben können und gar einen Film im MPEG Format über Ihr Netzwerk ohne erkennbaren Verzug ansehen können.
  • Seite 10: Installationsvorbereitungen

    Grundlagen der Funktechnologie (Fortsetzungen 3.1 Installationsvorbereitungen Das D-Link AirPlus DI-614+ kann im Freien Entfernungen von bis zu 400m überbrücken, in geschlossenen Räumen eine Distanz von bis zu 100m, und bietet Ihnen somit die Möglichkeit von Ihrem Laptop aus von fast überall auf Ihr Netzwerk zuzugreifen. Bedenken Sie jedoch, dass Anzahl, Stärke und die Stellen an denen sich Wände, Decken oder andere Gegenstände befinden durch die die Funkwellen hindurch müssen...
  • Seite 11: Inbetriebnahme

    Das DI-614+ wird, aufgrund der Voreinstellungen, automatisch eine Verbindung zu anderen D-Link Air- oder AirPlus Produkten herstellen. Mit Hilfe der D-Link AirPlus Netzwerkprodukte können, zum Preis von nur einer IP Adresse Ihres Breitband- Internetdienstanbieters, alle Computer in Ihrem Netzwerk die gleiche Internetverbindung nutzen, und dass ohne Geschwindigkeit oder Sicherheit einzubüßen.
  • Seite 12: Einrichten Eines Infrastruktur Netzwerkes

    Sie andere Hilfestellungen um Fehler in Ihrem Netzwerk zu beheben. Bitte denken Sie daran, dass die D-Link AirPlus Geräte so voreingestellt sind, dass Sie sich direkt aus dem Karton, aufgrund der Voreinstellungen zueinander verbinden. Sie benötigen eine Breitband-Internetverbindung (Kabel oder DSL).
  • Seite 13: Verwendung Des Konfigurationsmenüs

    5. Verwendung des Konfigurationsmenüs Wann immer Sie ihr Netzwerk oder das DI-614+ konfigurieren möchten, können Sie auf die den Konfigurationassistenten zugreifen indem Sie Ihren Webbrowser starten, die IP-Adresse des DI-614+ in das Adressfeld eingeben und anschließend die Eingabetaste drücken. Die IP-Adresse des DI-614+ ist, wie unten gezeigt, auf 192.168.0.1 voreingestellt.
  • Seite 14 Home > Wizard Danach erscheinen die folgenden Bildschirme:...
  • Seite 15 Ändern Sie Ihr Passwort (optional) Wählen Sie Ihre Zeitzone aus...
  • Seite 16: Der Setup-Assistent Wird Gestartet

    Der Setup-Assistent wird gestartet Die Art der Internetverbindung wird nun, falls möglich automatisch erkannt. Bei einer dynamischen Verbindung oder eine PPoE Verbindung werden sie zu entsprechenden Seite weitergeleitet. Falls die Internetverbindung nicht automatisch erkannt werden kann wird folgende Seite angezeigt:...
  • Seite 17: Dynamische Ip Adresse

    Dynamische IP Adresse Statische IP Adresse Falls Ihr Internetdienstanbieter Ihnen eine statische IP Adresse vorgibt und Sie die Option „Static IP Address“ gewählt haben wird das folgende Fenster angezeigt: Geben Sie hier die IP-Adresse gemäß den Vorgaben Ihres Internetdienstanbieters ein. Sie müssen alle erforderlichen Felder in diesem Fenster ausfüllen!
  • Seite 18 PPoE Falls Sie die Option PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) ausgewählt haben, werden Sie die folgende Seite sehen. Die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem Internet Service Provider. Informationen zu den Zugangsdaten verschiedener Provider finden Sie auf der nächsten Seite dieses Handbuchs. Zugangsdaten T-Online AnschlusskennungT-Onlinenummer0001@t-online.de Sollte die Kennung und T-Onlinenummer kürzer als 24 Stellen sein, muss vor die 0001 noch eine Raute ( # )
  • Seite 19: Einrichtung Des Funk-Netzwerks

    Einrichtung des Funk-Netzwerks Die Standardeinstellungen für den Betrieb drahtloser Netzwerke gemäß 802.11b lauten wie unten gezeigt: SSID = default; Channel = 6; Sie können diese Einstellungen falls notwendig an ein bereits vorhandenes Funk-Netzwerk anpassen. Wenn Sie Ihr Funk-Netzwerk gemäß der 802.11b Verschlüsselung einsetzen wollen, kann der DI-614+ die Verschlüsselung in 3 Stufen durchführen: 64-, 128- und 256-Bit Stärke.
  • Seite 20: Installation Abschließen

    Installation abschließen Nach dem der Installationsassistent beendet ist wird wieder die Registerkarte „Home“ angezeigt.
  • Seite 21: Internetverbindung Testen

    Internetverbindung testen Um die Internetverbindung zu testen, starten Sie den Webbrowser neu und rufen Sie eine beliebige Webseite auf. Kann diese Webseite erfolgreich aufgerufen werden, so war die Installation erfolgreich. Weitere Informationen finden Sie auf den Registerkarten „Advanced“, „Tools“ und „Status“ auf der webbasierten Verwaltungsoberfläche.
  • Seite 22: Wireless

    5.2 Wireless Die Funkeinstellungen sind die Einstellungen des Funk-Routers, die den Access Point betreffen. Es erlaubt Ihnen die Funkeinstellungen so zu ändern, dass Sie das Gerät in ein bereits bestehendes Netzwerk integrieren können oder Ihr Funknetzwerk Ihren Bedürfnissen anzupassen. Home > Wireless 5.3 WAN WAN ist kurz für Wide Area Network.
  • Seite 23 Home > WAN...
  • Seite 24: Static Ip Address

    Static IP Address Achten Sie darauf, dass jede IP Adresse, die Sie eingeben, in der korrekten Form eingegeben wird, d.h. vier IP Oktette, die durch jeweils einen Punkt getrennt sind. (x.x.x.x). Der Router akzeptiert Ihre IP Adresse nur, wenn Sie in exakt dieser Form eingegeben ist.
  • Seite 25 PPPoE Zugangsdaten T-Online AnschlusskennungT-Onlinenummer0001@t-online.de Sollte die Kennung und T-Onlinenummer kürzer als 24 Stellen sein, muss vor die 0001 noch eine Raute ( # ) Sie haben einen T-Online Business Zugang ? Dann geben Sie folgendes ein: t-online-com/Anschlusskennung@t-online-com.de In das Feld „Password“ tragen Sie Ihr persönliches Kennwort von T-Online ein Darunter wiederholen Sie dieses.
  • Seite 27: Home > Lan

    5.4 Home > LAN Das LAN (Local Area Network) ist Ihr internes Netzwerk. Die untenstehenden Einstellungen sind die IP Einstellungen des DI-614+ für Ihr LAN. Die Einstellungen des LANs werden auch private Einstellungen genannt. Bei Bedarf kann die IP Adresse des LANs geändert werden.
  • Seite 28: Home > Dhcp

    5.5 Home > DHCP DHCP DHCP steht für Dynamic Configuration . Das DI-614+ besitzt einen integrierten DHCP Server, der den Computer in Ihrem LAN/Privaten Netzwerk automatisch eine IP Adresse zuweist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Computer als DHCP Clients konfiguriert sind, indem Sie die TCP/IP Einstellungen der Computer auf “IP Adresse automatisch beziehen"...
  • Seite 29: Advanced > Virtual Server

    5.6 Advanced > Virtual Server Virtual Server Das DI-614+ kann als Virtueller Server dienen, so dass entfernte Nutzer, die auf das Internet oder FTP Dienste mittels der öffentlichen IP Adresse zugreifen möchten, automatisch zu lokalen Servern im LAN Netzwerk weitergeleitet werden. Die Firewall Funktion Ihres DI-614+ filtert unerkannte Pakete aus, um Ihr LAN zu schützen, so dass alle mit dem DI-614+ verbundenen Computer für die Außenwelt unsichtbar sind.
  • Seite 30 Beispiel #1: Falls Ihr Web Server für Internetnutzer zugänglich sein soll, müssen Sie diese Funktion aktivieren. Der Web (HTTP) Server des LAN Computers hat die IP 192.168.0.25. HTTP und nutzt den Port 80, TCP. Name: Web Server Private IP: 192.168.0.25 Protocol Type: TCP Private Port: 80 Public Port: 80...
  • Seite 31: Advanced > Applications

    5.7 Advanced > Applications Einige Anwendungen benötigen Mehrfach-Verbindungen (z.B. Internetspiele, Videokonferenzen, Internet- Telefonie etc.). Diese Anwendungen haben oft Schwierigkeiten mit NAT (Network Address Translation). Die DI-614+ unterstützt diese Benutzerdefinierte Anwendungen und ermöglicht es manchen dieser Anwendungen fehlerfrei zu funktionieren. Falls Sie Anwendungen verwenden möchten, die Mehrfach- Verbindungen benötigen, bestimmen Sie den Port, der normalerweise für diese Anwendung genutzt wird, im Feld "TriggerPort", wählen Sie den Protokolltyp aus (entweder TCP oder UDP) und geben Sie die öffentlichen Ports des TriggerPorts ein um diese für eingehenden Datenverkehr zu öffnen.
  • Seite 32: Advanced > Filters

    5.8 Advanced > Filters Filter Filter werden dazu genutzt, Computern im LAN den Zugang zum Internet zu erlauben oder zu verwehren. Das DI-614+ kann so konfiguriert werden, dass es internen Computern aufgrund Ihrer IP oder MAC Adressen den Zugang zum Internet verwehrt. Auch kann das DI-614+ bestimmten Nutzern den Zugang zu eingeschränkt zugänglichen Internetseiten verwehren.
  • Seite 33: Url Blocking

    MAC Filters Nutzen Sie die Funktion MAC Filters um Computern in Ihrem LAN den Internetzugang aufgrund Ihrer MAC (Media Access Control) Adresse zu erlauben oder verwehren. Sie können entweder eine MAC Adresse eingeben oder aber eine MAC Adresse aus der Liste der Clients auswählen, die momentan mit Ihrem Breitband- Router verbunden sind.
  • Seite 34 Domain Blocking Domain Blocking dient dazu LAN Computern dien Zugang zu bestimmten Domains im Internet zu erlauben oder zu verweigern. Die Funktion Domain Blocking wird alle Anfragen an eine bestimmte Domain wie z.B. http oder ftp verweigern. Weiterhin kann ermöglicht es Nutzern den Zugang zu bestimmten Seiten doch verweigert den Zugang zu...
  • Seite 35: Advanced > Firewall

    5.9 Advanced > Firewall Die Funktion Firewall Rules ist eine hochentwickelte Funktion, die dazu genutzt wird Datenverkehr durch den Breitband-Router zu erlauben oder zu verwehren. Es arbeitet genau wie ein IP Filter mit erweiterten Einstellungen. Für das DI-614+ können Sie sehr detaillierte Zugangsbestimmungen einstellen. Falls Virtuelle Dienste erstellt und aktiviert wurden, werden diese auch in der Funktion Firewall Rules angezeigt.
  • Seite 36: Advanced > Dmz

    5.10 Advanced > DMZ Falls einer Ihrer Client PCs, der an das DI-614+ angeschlossen ist, Internetanwendungen nicht korrekt ausführen kann, können Sie dem Client uneingeschränkten Internetzugang gewähren. Dies erlaubt es einem Computer vom Internet aus zugänglich zu sein. Diese Funktion ist besonders nützlich für Spielzwecke.
  • Seite 37: Advanced > Performance

    5.11 Advanced > Performance Bitte deaktivieren Sie den 4xMode und stellen Sie die Preambel auf „Long Preambel“ falls Sie in Ihrem Netzwerk 802.11b Adapter verwenden, die diese erweiterten Möglichkeiten nicht bieten.
  • Seite 38: Tools > Admin

    5.12 Tools > Admin Auf dieser Seite kann der Administrator des DI-614+ das Systemkennwort ändern. Es gibt zwei Konten, die auf die Online-Konfiguration des Breitband Routers zugreifen können. Dies sind admin und user. Wir raten Ihnen davon ab die IP Adresse auf * (Sternchen) einzustellen, da dies jeder Internet IP Adresse die Möglichkeit gibt auf Ihren Breitband Router zuzugreifen, was zu einem enormen Sicherheitsrisiko für Ihr Netzwerk führen könnte.
  • Seite 39: Tools > Time

    5.13 Tools > Time Time Die Systemzeit ist die Zeit die das DI-614+ nutzt um Dienste zu planen. Sie können die Zeit entweder selbst einstellen oder sich mit einem NTP (Network Time Protocol) Server verbinden. Falls bereits ein NTP Server eingestellt ist, müssen Sie lediglich die Zeitzone wählen.
  • Seite 40: Tools>System

    5.14 Tools>System System Settings (Systemeinstellungen) Die aktuellen Systemeinstellungen können als Datei auf einer lokalen Festplatte gespeichert werden. Die gespeicherte Datei oder jede andere gespeicherte Systemeinstellungsdatei kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf den Breitband-Router geladen werden. Wenn Sie eine solche Datei wieder laden möchten, klicken Sie auf "Durchsuchen“.
  • Seite 41: Tools > Firmware

    Firmware Upgrade Auf dieser Seite können Sie die Firmware Ihres Breitband-Routers updaten. Stellen Sie sicher, dass sich die Firmware die Sie benutzen wollen auf einer lokalen Festplatte Ihres Computers befindet. Klicken Sie auf "Browse" um die lokalen Festplatten zu durchsuchen und die Firmware, die sie für das Update verwenden möchten zu finden.
  • Seite 42: Tools > Misc

    5.16 Tools > Misc Miscellaneous Items Dies sind zusätzliche Werkzeuge und Funktionen Ihres Breitband-Routers.
  • Seite 43: Tools > Cable Test

    5.17 Tools > Cable Test Der Virtual Cable Tester (VCT) ist eine hochentwickelte Funktion, die einen LAN Kabeltester in jeden Port des Routers integriert. Durch das Graphical User Interface (Graphische Nutzerschnittstelle) (GUI), kann das VCT dazu genutzt werden, Kabelfehler wie z.B. Öffnungen, Kurzschlüsse, Vertauschungen und falsche Widerstände festzustellen und zu melden.
  • Seite 44: Status > Device Info

    5.18 Status > Device Info Diese Seite zeigt die aktuellen Informationen des Breitband Routers. Es gibt sowohl die WAN, die LAN als auch die MAC Adressen an. Falls Ihre WAN Verbindung auf Dynamic IP Address eingestellt ist, gibt es auf dieser Seite sowohl eine Release als auch eine Renew Schaltfläche.
  • Seite 45: Status > Log

    5.19 Status > Log Der Breitband Router hat ein mitlaufendes Berichtprotokoll, in dem alle Ereignisse und Aktivitäten am Router festgehalten werden. Falls das Gerät neu gestartet wird, wird das Berichtprotokoll automatisch gelöscht. Unter Log Settings können Sie die Berichtprotokolldateien speichern.
  • Seite 46: Status > Stats

    Status > Log > Log settings 5.20 Status > Stats Traffic Statistics Der Breitband-Router erstellt eine Statistik des Datenverkehrs der durch den Router geht. Auf diese Weise sind Sie in der Lage die Menge der Pakete die durch den Router, sowohl durch den WAN Port als auch den LAN Port, gehen einzusehen.
  • Seite 47: Status > Wireless

    5.21 Status > Wireless Liste der Verbundenen Funk-Clients Die Liste der verbundenen Funkclients, zeigt alle derzeit verbundenen Funkclients an. Diese Liste zeigt außerdem die Zeit an, die der Funkclient schon verbunden ist, und dessen MAC Adresse.
  • Seite 48: Fehlerbehebung

    6. Fehlerbehebung Dieses Kapitel bietet Ihnen Lösungen zu Problemen die während der Installation oder des Betriebs des DI- 614+ Funk-Access Points auftreten können. Wir behandeln verschiedene Gesichtspunkte der Netzwerkeinrichtung, inklusive Netzwerkadaptern. Bitte lesen Sie sich die folgenden Seiten gut durch, falls Probleme auftreten sollten.
  • Seite 49: Der Funkclient Kann Im Infrastructure Modus Nicht Auf Das Internet Zugreifen

    Fehlerbehebung 6.2 Der Funkclient kann im Infrastructure Modus nicht auf das Internet zugreifen. • Stellen Sie sicher, dass der Funkclient dem richtigen Router zugeordnet ist. Um die Verbindung zu testen gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Netzwerkumgebung in der Taskleiste>wählen Sie View Available WirelessNetworks.
  • Seite 50: Testen Ob Alle Treiber Der Netzwerkadapter Richtig Installiert Wurden

    Fehlerbehebung 6.3 Testen ob alle Treiber der Netzwerkadapter richtig installiert wurden Möglicherweise nutzen Sie andere Netzwerkadapter als die hier aufgeführten Vorgehensweise bleibt jedoch die gleiche, unbeachtet davon welchen Netzwerkadapter Sie verwenden. • Gehen Sie auf Start • Klicken Sie mit der Rechten Maustaste auf Arbeitsplatz •...
  • Seite 51 Fehlerbehebung • Doppelklicken Sie auf Netzwerkadapter • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf D-Link AirPlus DWL-650+ Wireless Cardbus Adapter • Klicken Sie auf Eigenschaften um sicherzustellen, dass das Gerät korrekt installiert ist. • Stellen Sie unter Gerätestatus sicher, dass das Gerät betriebsbereit ist.
  • Seite 52: Das Di-614+ Auf Werkseinstellungen Zurücksetzen

    Nachdem Sie die anderen Methoden zur Fehlerbehebund ausprobiert haben, können Sie sich auch dafür entscheiden das DI-614+ auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Denken Sie daran, dass die D-Link AirPlus Produkte sich, aufgrund der Werkseinstellungen, automatisch miteinander verbinden. Um das D-Link AirPlusDI-614+ auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, gehen Sie wir folgt vor: •...
  • Seite 53: Netzwerkgrundlagen

    7. Netzwerkgrundlagen 7.1 Den Netzwerkinstallations-Assistenten in Windows XP verwenden In diesem Kapitel werden sie lernen, wie Sie bei Ihnen zu Hause oder im Büro ein Netzwerk einrichten können indem Sie Microsoft Windows XP nutzen. Hinweis: Bitte besuchen Sie Webseiten wie z.B. http://www.homenethelp.com http://www.microsoft.com/windows2000 um Informationen zu erhalten wie man ein Netzwerk in...
  • Seite 54 Netzwerkgrundlagen Bitte folgen Sie den Anweisungen in diesem Fenster: Klicken Sie auf Weiter Im nächsten Fenster wählen Sie bitte die Beschreibung, die Ihrem Computer am nächsten kommt. Falls Ihr Computer die Internetverbindung über einen Gateway/Router herstellt, wählen Sie die zweite Option wie unten gezeigt.
  • Seite 55 Netzwerkgrundlagen Geben Sie eine Computerbeschreibung und einen Computernamen ein (optional.) Klicken Sie auf Weiter Geben Sie einen Arbeitsgruppennamen ein. Alle Computer in Ihrem Netzwerk sollten den gleichen Arbeitsgruppennamen haben. Klicken Sie auf Weiter...
  • Seite 56 Netzwerkgrundlagen Bitte warten Sie einen Moment während der Netzwerkinstallations-Assistent die Änderungen speichert. Wenn die Änderungen gespeichert sind, klicken Sie auf Weiter. Bitte warten Sie einen Moment während der Netzwerkinstallations-Assistent den Computer konfiguriert. Dies kann einige Minuten dauern.
  • Seite 57 Netzwerkgrundlagen Wählen Sie im folgenden Fenster die beste Option. In diesem Beispiel wurde die Funktion Eine Netzwerkinstallationsdiskette erstellen ausgewählt. Der Inhalt dieser Diskette muss auf jedem Computer in Ihrem Netzwerk ausgeführt werden. Klicken Sie auf Weiter. Legen Sie eine Diskette in das Diskettenlaufwerk ein, in diesem Fall Laufwerk A. Formatieren Sie die Diskette und klicken Sie auf Weiter.
  • Seite 58 Netzwerkgrundlagen Bitte warten Sie einen Moment während der Netzwerkinstallations-Assistent die Dateien kopiert. Bitte lesen Sie sich die Informationen unter Folgen Sie diesen Anweisungen im untenstehenden Fenster genau durch. Nachdem Sie den Netzwerkinstallations-Assistenten beendet haben, verwenden Sie die Netzwerkinstallationsdiskette auf jedem der Computer in Ihrem Netzwerk. Um fortzufahren klicken Sie auf Weiter.
  • Seite 59 Netzwerkgrundlagen Bitte lesen Sie sich die Informationen auf diesem Bildschirm genau durch und klicken Sie dann auf Fertig stellen um den Netzwerkinstallations-Assistenten zu beenden. Die neuen Einstellungen werden erst nach dem Neustart des Computers wirksam. Klicken Sie auf Ja um Ihren Computer neu zu starten.
  • Seite 60: Dem Computer Einen Namen Zuweisen

    Netzwerkgrundlagen 7.2 Dem Computer einen Namen zuweisen Um Ihrem Computer einen Namen zuzuweisen, folgen Sie bitte den untenstehenden Anweisungen: In Windows XP: Klicken Sie auf Start (am linken unteren Bildschirmrand) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz Wählen Sie Eigenschaften Wählen Sie den Registerkarte Computername Fenster "Systemeigenschaften"...
  • Seite 61: Benennen Ihres Computers

    Netzwerkgrundlagen 7.3 Benennen Ihres Computers Geben Sie in diesem Fenster den Computernamen ein. Wählen Sie die Arbeitsgruppe und geben Sie den Namen der Arbeitsgruppe ein. Alle Computer in Ihrem Netzwerk müssen den gleichen Arbeitsgruppennamen haben. Klicken Sie auf OK Überprüfung der IP Adresse in Windows XP/2000 Klicken Sie auf Start >...
  • Seite 62: Überprüfen Der Ip Adresse In Windows Xp/2000

    Netzwerkgrundlagen 7.4 Überprüfen der IP Adresse in Windows XP/2000 Oder: Klicken Sie auf Start>Ausführen… Geben Sie anschließend Command ein Klicken Sie auf OK Überprüfen der IP Adresse in Windows XP/2000 Geben Sie an der Eingabeaufforderung ipconfig /all ein. Betätigen Sie die Eingabetaste. Alle Konfigurationseinstellungen werden nun wie folgt angezeigt.
  • Seite 63: Zuweisen Einer Statischen Ip Adresse

    Netzwerkgrundlagen Überprüfen der IP Adresse in Windows XP/2000 Geben Sie an der Eingabeaufforderung ipconfig /renew ein um eine neue IP Adresse von einem DHCP Server in Ihrem Netzwerk zu erhalten. Betätigen Sie die Eingabetaste. Die neue Adresse wird unten angezeigt. (Windows 98/ME Nutzer: gehen Sie zu Start >...
  • Seite 64 Netzwerkgrundlagen Zuweisen einer Statischen IP Adresse Doppelklicken Sie auf Netzwerkverbindungen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf LAN-Verbindungen Doppelklicken Sie auf Eigenschaften...
  • Seite 65 Netzwerkgrundlagen Zuweisen einer Statischen IP Adresse Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IP) Klicken Sie auf Eigenschaften Wählen Sie IP Adresse festlegen im Fenster Internet Protokoll (TCP/IP) Eigenschaften (siehe unten) Geben Sie Ihre IP Adresse und Ihre Subnetzmaske ein. (Die IP Adressen in Ihrem Netzwerkmüssen innerhalb der gleichen Reihe liegen.
  • Seite 66: Hinzufügen Und Gemeinsame Nutzung Eines Druckers In Windows Xp

    Netzwerkgrundlagen 7.6 Hinzufügen und gemeinsame Nutzung eines Druckers in Windows XP Nachdem Sie den Netzwerkinstallations-Assistenten auf jedem Computer in Ihrem Netzwerk durchgeführt haben (bitte lesen Sie hierzu das Kapitel Netzwerkinstallations-Assistent am Anfang der Rubrik Netzwerkgrundlagen) können sie den Druckerinstallations-Assistenten verwenden um einen Drucker hinzuzufügen oder einen Drucker in Ihrem Netzwerk gemeinsam zu nutzen.
  • Seite 67 Netzwerkgrundlagen Hinzufügen eines lokalen Druckers Klicken Sie auf Start> Einstellungen> Drucker und Faxe Klicken Sie auf Drucker hinzufügen...
  • Seite 68 Netzwerkgrundlagen Hinzufügen eines lokalen Druckers Klicken Sie auf Weiter Wählen Sie lokaler Drucker (Deaktivieren Sie Plug&Play Drucker automatisch ermitteln und installieren falls dies ausgewählt war.) Klicken Sie auf Weiter Wählen Sie Folgenden Anschluss verwenden: Wählen Sie aus dem Menü den richtigen Port für Ihren Drucker (Die meisten Computer nutzen den LTP1: Port, wie in der Illustration...
  • Seite 69 Netzwerkgrundlagen Hinzufügen eines lokalen Druckers Wählen Sie den richtigen Treiber für Ihren Drucker aus und markieren Sie ihn. Klicken Sie auf Weiter (Falls der richtige Treiber nicht aufgelistet wird, legen Sie die CD oder Diskette ein, die Ihrem Drucker beigelegt war, und klicken Sie auf Datenträger.) In diesem Bildschirm können Sie den Namen des Druckers ändern (optional.)
  • Seite 70 Netzwerkgrundlagen Hinzufügen eines lokalen Druckers Dieser Bildschirm gibt Ihnen Informationen über Ihren Drucker. Klicken Sie auf Fertig stellen Nachdem die Testseite gedruckt worden ist, Klicken Sie auf OK...
  • Seite 71: Gemeinsame Nutzung Eines Netzwerkdruckers

    Netzwerkgrundlagen Hinzufügen eines lokalen Druckers Gehen Sie auf Start> Drucker und Faxgeräte Nach einer erfolgreichen Installation wird das Druckersymbol (wie hier rechts) angezeigt. Sie haben einen lokalen Drucker erfolgreich hinzugefügt. Gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers Nachdem Sie den Netzwerkinstallations-Assistenten erfolgreich auf allen Computer in Ihrem Netzwerk ausgeführt haben, können Sie den Druckerinstallations-Assistenten auf allen Computern in Ihrem Netzwerk durchführen.
  • Seite 72 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers Klicken Sie auf Drucker hinzufügen Klicken Sie auf Weiter Wählen Sie Netzwerkdrucker Klicken Sie auf Weiter...
  • Seite 73 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers Wählen Sie Drucker suchen Klicken Sie auf Weiter Wählen Sie den Drucker aus den sie gemeinsam nutzen möchten. Klicken Sie auf Weiter Klicken Sie auf Fertig stellen...
  • Seite 74: Drucker Und Faxgeräte

    Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines Netzwerkdruckers Test, ob die Installation fehlerfrei durchgeführt wurde: Gehen Sie zu Start> Drucker und Faxgeräte Das Druckersymbol wird auf der rechten Seite erscheinen, um die fehlerfreie Installation anzuzeigen. Sie haben einen Drucker erfolgreich hinzugefügt. Um diesen Drucker in Ihrem Netzwerk gemeinsam zu nutzen: Merken Sie sich den Namen des Druckers...
  • Seite 75 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines LPR Druckers Um einen LPR Drucker (unter Benutzung eines Print Servers) gemeinsam zu nutzen benötigen Sie einen Print Server wie z.B. den DP-101P+. Bitte Stellen Sie nochmals sicher, dass Sie den Netzwerkinstallations-Assistenten auf jedem Netzwerkcomputer ausgeführt haben. Um einen LPR Drucker gemeinsam zu nutzen, folgen sie bitte den untenstehenden Anweisungen: Gehen Sie zu Start>...
  • Seite 76 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines LPR Druckers Wählen Sie Einen neuen Anschluss erstellen Wählen Sie, wie gezeigt, aus dem Menü den Standard TCP/IP Port aus. Klicken Sie auf Weiter Bitte lesen Sie sich die Anweisungen auf diesem Bildschirm genau durch. Klicken Sie auf Weiter Geben Sie, wie gezeigt, die IP Adresse des Druckers und den Portnamen ein...
  • Seite 77 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines LPR Druckers Auf diesem Bildschirm wählen Sie Benutzerdefiniert Klicken Sie auf Einstellungen Geben Sie den Portnamen und den Druckernamen oder die IP Adresse ein. Wählen Sie LPR Geben Sie den Warteschlangennamen ein (falls Ihr Print-Server/Gateway mehr als einen Port hat, benötigen Sie einen Warteschlangennamen.) Klicken Sie auf OK...
  • Seite 78 Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines LPR Druckers Dieses Fenster wird Ihnen Informationen über Ihren Drucker bereitstellen. Klicken Sie auf Fertig stellen Wählen Sie aus der Liste der Drucker den Drucker aus den Sie hinzufügen möchten. Legen Sie die Diskette mit dem Druckertreiber ein, die Ihrem Drucker beigelegt war.
  • Seite 79: Gemeinsame Nutzung Eines Lpr Druckers

    Netzwerkgrundlagen Gemeinsame Nutzung eines LPR Druckers Falls Sie dies wünschen können Sie Ihren Drucker neu benennen. Dies ist optional. Bitte merken Sie sich den Namen Ihres Druckers. Sie werden diese Information benötigen wenn Sie den Druckerinstallations-Assistenten auf anderen Computern in Ihrem Netzwerk verwenden.
  • Seite 80: Andere Aufgaben

    7.7 Andere Aufgaben Um Hilfe zu anderen Aufgaben im Bereich der Heim- oder kleinen Firmennetzwerke zu erhalten, lesen Sie bitte auch die Ordner Verwenden des Ordners "Gemeinsame Dokumente" und Freigeben von Dateien und Ordnern auf dem Computer unter Microsoft Windows XP Hilfe und Support oder besuchen Sie die Internetseite http://www.windows-netzwerke.de/ für weitere Informationen.
  • Seite 81: Technische Daten

    8. Technische Daten Standards • IEEE 802.11b • IEEE 802.3 • IEEE 802.3u VPN Pass Through / Multi-Sessions Funktion PPTP L2TP IPSec Hochentwickelte Firewall-Eigenschaften Gerätemanagement Web-basiert – Internet Explorer v5 oder neuer Netscape Navigator v4 oder neuer Andere Browser mit Java-Funktion Funk-Datenraten Mit automatischem Fallback •...
  • Seite 82 0° C bis 55° C Luftfeuchtigkeit Maximal 95% (nicht-kondensierend) Stromanschluss Externer Stromanschluss 5V, 2.5A Gleichstrom Sicherheit und Emissionen • • Maße • L = 192mm • B = 118mm • H = 31mm Gewicht 0.3 kg...
  • Seite 83: Technische Unterstützung

    9. Technische Unterstützung Aktualisierte Versionen von Software und Benutzerhandbuch finden Sie auf der Website von D-Link unter www.dlink.de oder ftp.dlink.de D-Link bietet kostenfreie technische Unterstützung für Kunden innerhalb Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und Osteuropas. Unsere Kunden können technische Unterstützung über unsere Website oder telefonisch anfordern.
  • Seite 84: D-Link Eingeschränkte Gewährleistung

    Die hier beschriebene eingeschränkte Gewährleistung wird durch D-LINK (Europe) Ltd. gewährt (im Folgenden: „D-LINK“). Diese eingeschränkte Gewährleistung gilt nur in dem Fall, in dem der Kauf des Produkts nachgewiesen wird. Auf Verlangen von D-LINK muss auch dieser Gewährleistungsschein vorgelegt werden.
  • Seite 85: Gewährleistungslaufzeit

    Haftungsbeschränkung: SO WEIT ALS DAS GESETZ DIES ERLAUBT, IST D-LINK – UND ZWAR UNABHÄNGIG VON VERTRÄGEN, FAHRLÄSSIGKEIT, HAFTUNG OHNE VERSCHULDEN ODER ANDEREN RECHTLICHEN ODER BILLIGKEITSRECHTLICHEN THEORIEN – NICHT HAFTBAR FÜR AUSFALLZEITEN, UNANNEHMLICHKEITEN ODER SCHÄDEN JEGLICHER ART, SEIEN SIE DIREKT, SPEZIELL, INZIDENTELL ODER KONSEQUENTIELL (DIES SCHLIESST EIN, BESCHRÄNKT SICH ABER NICHT AUF SCHÄDEN AM UNTERNEHMENSRUF, PRODUKTIONSAUSFALL, COMPUTERVERSAGEN ODER -FEHLFUNKTION, VERLUST VON DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE...
  • Seite 86 Störungsfreiheit garantiert werden. Wenn das vorliegende Gerät Rundfunkempfangsstörungen verursacht (durch Ein- und Ausschalten des Gerätes zu überprüfen), sollte der Benutzer zunächst versuchen, die Störung durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu beseitigen: · Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen ·...

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