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WARNHINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen hinsichtlich der Einschränkungen bei der Verwendung des Pro-
dukts und der Funktionen und Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Haftung des Herstellers. Lesen Sie
das gesamte Handbuch aufmerksam durch.
PowerSerie Neo Alarmzentrale
V1.2 Referenzanleitung
Modelle:
HS2016-4/HS2016/HS2032/HS2064/HS2064 E/HS2128/HS2128 E

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Inhaltszusammenfassung für DSC Neo Power-Serie

  • Seite 1 PowerSerie Neo Alarmzentrale V1.2 Referenzanleitung Modelle: HS2016-4/HS2016/HS2032/HS2064/HS2064 E/HS2128/HS2128 E WARNHINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen hinsichtlich der Einschränkungen bei der Verwendung des Pro- dukts und der Funktionen und Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Haftung des Herstellers. Lesen Sie das gesamte Handbuch aufmerksam durch.
  • Seite 2: Sicherheitshinweise Für Wartungspersonal

    Sicherheitshinweise für Wartungspersonal Warnhinweis: Bei der Verwendung von Geräten, die am Telefonnetz angeschlossen sind, folgen Sie stets den allgemeinen Sicherheitshinweisen für das Produkt. Bewahren Sie diese Anleitungen für späteres Nachschlagen auf. Informieren Sie den Endbenutzer über die zu beachtenden Sicherheitshinweise beim Betrieb dieses Geräts. Vor der Installation der Anlage Vergewissern Sie sich, dass Sie folgende Artikel erhalten haben: Installations- und Bedienungsanleitungen, einschließlich der SICHERHEITSHINWEISE.
  • Seite 3 keinen Netzschalter. Der Stecker des Steckernetzteils dient zum Trennen des Geräts vom Netz, wenn es schnell vom Stromversorgungsnetz getrennt werden soll. Deshalb ist es unerlässlich, dass der Stecker des Netzteils leicht zugänglich ist, d. h. der Zugang zur Steckdose darf nicht versperrt werden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1.0 Sicherheitshinweise für Wartungspersonal Abschnitt 1 Einleitung 1.1 Über das System Abschnitt 2 Installation 2.1 Überblick über die Installation 2.2 Alarmzentrale installieren 2.3 Verkabelung 2.4 Module installieren Abschnitt 3 Konfiguration 3.1 Allgemeine Konfigurationsschritte 3.2 Bedienteil verwenden 3.3 Registrierung 3.4 Arbeiten mit Bereichen 3.5 Störanzeigen 3.6 Bedienteil Bereichseinstellung 3.7 Alternatives Wählgerät einstellen...
  • Seite 5 6.11 Anrufrichtungen 6.12 DLS-Programmierung 6.13 Virtuelle Eingänge 6.14 Planung Programmierung 6.15 Audiomodul Programmierung 6.16 Drahtlos-Programmierung 6.17 Alternatives Wählgerät 6.18 Bedienteilprogrammierung 6.19 Vorlagenprogrammierung 6.20 Systeminformationen 6.21 Modul Programmierung 6.22 Funk-Standorttest 6.23 Batterieeinstellung 6.24 Rücksetzung zu Werkseinstellungen Abschnitt 7 Störungsbehebung 7.1 Testen 7.2 Störungsbehebung Anhang 1 Melde-Code Anhang 2 Wort-Bibliothek...
  • Seite 6: Abschnitt 1 Einleitung

    Abschnitt 1 Einleitung 1.1 Über das System Die PowerSerie Neo Alarmzentrale ist ein ausstattungsreiches, skalierbares Alarmsystem, das für die private und gewerb- liche Nutzung konzipiert wurde. Die Alarmzentrale unterstützt sowohl verkabelte wie auch Drahtlosgeräte. Dieser Abschnitt führt die Funktionen der Alarmzentrale, lieferbare Modelle und kompatible Geräte auf. Die folgenden Symbole zeigen Funktionen oder Bedienmethoden an, die nur in einem bestimmten Markt verfügbar sind.
  • Seite 7: Modellunterschiede

    Abschnitt 1 Einleitung PGM-Planung Schn Schar Benutzer-, Bereichs-, Modul-, Linien- und System-Kennzeichnungen Programmierbare System-Schleifenansprache Software Versionen für Bedienteil und Zentrale auf Bedienteil anzeigbar Türklingel Linientyp Batterie schwach PGM-Typ 1.1.2 Lieferbare Modelle Folgende Alarmzentralen sind lieferbar: HS2016-4 HS2016 HS2032 HS2064 HS2064 E HS2128 HS2128 E Hinweis: Nicht alle Modelle sind in allen Märkten lieferbar.
  • Seite 8: Kompatible Geräte

    Abschnitt 1 Einleitung 1.1.3 Kompatible Geräte Folgende Drahtlosgeräte und Module sind mit dieser Alarmzentrale kompatibel. Hinweis: In der nachstehenden Tabelle und in diesem Dokument steht x in der Modellnummer für die Betriebsfrequenz des Geräts wie folgt: 9 (912-919 MHz), 8 (868 MHz), 4 (433 MHz). Hinweis: Nur Modelle im Band 912-919 MHz sind UL/ULC-gelistet, soweit angegeben.
  • Seite 9 Abschnitt 1 Einleitung PG Funk-Dual-Tech-Bewegungsmelder PGx984 (P) PG Funk-Spiegel-Bewegungsmelder PGx974(P) PG Funk-Bewegungsmelder (Außenmontage) PGx994 PG Funk-Glasbruchmelder PGx912, PGx922 PG Funk-Erschütterungsmelder PGx935 PG Funk-Überschwemmungsmelder PGx985 PG Funk-Temperaturmelder (Innenmontage) PGx905 Außentemperatursensor (benötigt PGx905) PGTEMP-SENSOR PG Funk-Fernbedienung PGx939 PG Funk-Fernbedienung PGx929 PG Funk-Paniktaste PGx938 PG Funk-2-Tasten-Fernbedienung PGx949...
  • Seite 10: Abschnitt 2 Installation

    Abschnitt 2 Installation 2.1 Überblick über die Installation Die nachstehenden Schritte helfen Ihnen bei der Installation des Alarmsystems. Lesen Sie diesen Abschnitt, um einen Über- blick über die Reihenfolge der Installation zu erhalten. Das Arbeiten mit diesem Plan hilft Ihnen bei der Vermeidung von Pro- blemen und verringert die Gesamtzeit der Installation.
  • Seite 11: Gehäuse Montieren

    Abschnitt 2 Installation 2.2.1 Gehäuse montieren Montieren Sie die Zentrale in einem trockenen Bereich, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe einer nicht geschalteten Steck- dose und dem Eingang der Telefonleitung. Stellen Sie alle Verkabelungen fertig, bevor Sie Netz- oder Batterienpannung anlegen. 2.3 Verkabelung Alle Kabeleingänge auf dem Gehäuse sind durch Pfeile dargestellt.
  • Seite 12 Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-1 Kabelführung (nur Nordamerika) - 12 -...
  • Seite 13: Corbus-Verkabelung

    Abschnitt 2 Installation Leiterplattensteckverbinder Legen Pattsituation in Schrankmontage Stand O Loch in die gewünschte Position. Einrasten. 2. Position Leiterplattenbefestigungslöcher über Abstandshalter auf. Drücken Sie fest an Gehäuse Bord, um in einrasten. Tye Wraps (not supplied) recommended Tye Wraps (not supplied) recommended UA621 HS2128/HS2064/HS2032/HS2016 220 - 240V...
  • Seite 14: Alarmzentrale Stromberechnung

    Abschnitt 2 Installation Benutzen Sie für die Corbus-Verkabelung kein abgeschirmtes Kabel. Hinweis: Jedes Modul kann an beliebiger Stelle des Corbus angeschlossen werden. Separate Kabel werden für Bedien- teile, Linienerweiterungen usw. nicht benötigt. Hinweis: Kein Modul darf mehr als 305 m (Kabellänge) von der Zentrale entfernt sein. Benutzen Sie für die Corbus-Ver- kabelung kein abgeschirmtes Kabel.
  • Seite 15 Abschnitt 2 Installation Gesamt (darf 700 mA nicht übersteigen) *** Siehe "Corbus Stromberechnungstabelle" auf Seite 15. Tabelle 2-2 Corbus Stromberechnungstabelle Gerät Strom Menge Gesamt HS2016-4/ HS2016/HS2032/HS2064/HS2064 E/HS2128/HS2128 E 85mA 85mA HS2LCD 105mA HS2ICN 105mA HS2LED 105mA HS2LCDP 105mA HS2ICNP 105mA HS2LCDRF 105mA HS2ICNRF...
  • Seite 16: Module Installieren

    Abschnitt 2 Installation Tabelle 2-3 Kabelkapazität Kabelkapazität je 300 m (1000’) Gesamt-Corbus-Kabellänge 15 nF 5300’/1616 m 20 nF 4000’/1220m 25 nF 3200’/976m 30 nF 2666’/810m 35 nF 2280’/693m 40 nF 2000’/608m 2.4 Module installieren Trennen Sie den Strom vollständig vom System ab, wähjrend Sie Module an der Alarmzentrale anschließen. 2.4.1 Linien Erweiterer Die Alarmzentrale hat Anschlussklemmen für die Linien 1 bis 8.
  • Seite 17: Stromanschluss

    Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-5 HSM2208 Ausgang Erweiterer 2.4.3 Funk-Transceivermodul Das HSM2HOSTx 2-Wege Funk-Integrationsmodul liefert die Kommunikation zwischen Drahtlosgeräten und der Alarm- zentrale. Schließen Sie das HSM2HOSTx entsprechend dem nachstehenden Diagramm am 4-adrigen Corbus der Alarmzentrale an. Abbildung 2-6 HSM2HOSTx Anschlussdiagramm Nach der Verkabelung schließen Sie das Sicherheitssystem wieder am Stromnetz an.
  • Seite 18: Bedienteil Verkabeln

    Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-7 Stromanschluss 2.4.5 Bedienteil verkabeln Zum Anschluss eines Bedienteils an der Alarmzentrale nehmen Sie die Rückplatte des Bedienteils ab (siehe Instal- lationsblatt Bedienteil) und schließen Sie die Anschlüsse RED, BLK, YEL und GRN an den entsprechenden Anschlüssen der Alarmzentrale an.
  • Seite 19: Bedienteil Linien Zuordnen

    Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-8 Bedienteil P/Z Anschlüsse Hinweis: Bei Verwendung der Leitungsabschluss-Überwachung schließen Sie die Linie entsprechend einer der Kon- figurationen an, wie unter " Linienverkabelung" auf Seite 19 dargestellt. Leitungsabschlusswiderstände müssen am Gerä- teende der Schleife installiert sein, nicht auf dem Bedienteil. Bedienteil Linien zuordnen Bei Verwendung der Bedienteil-Linieneingänge, muss jedem benutzen Eingang eine Liniennummer in der Errich- terprogrammierung zugeordnet werden.
  • Seite 20 Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-9 Ruhekontakt Die nachstehende Tabelle zeigt den Linienstatus unter bestimmten Bedingungen für NC-Schleifen: Tabelle 2-5 NC-Schleife Status Schleifenwiderstand Schleife Status 0 Ω (kurzgeschlossenes Kabel, Schleife Sicher kurzgeschlossen) Unendlich (Kabelbruch, Schleife offen) Verletzt Leitungsabschluss-Einzelwiderstand (SEOL) Wenn SEOL-Widerstände am Ende einer Linienschleife installiert werden, erkennt die Alarmzentrale, ob der Schaltkreis sicher, unterbrochen oder kurzgeschlossen ist.
  • Seite 21: Pgm-Anschluss

    Abschnitt 2 Installation Hinweis: Eine für Feuer oder 24-Stunden-Überwachung programmierte Linie muss mit einem SEOL-Widerstand abge- schlossen werden, unabhängig von der Art der Linienverkabelungsüberwachung, die für die Zentrale gewählt wird. Ändern Sie die Linienüberwachungsoptionen fon DEOL zu SEOL oder von NC zu DEOL, so fahren Sie das System vollständig her- unter und dann für korrekten Betrieb wieder hoch.
  • Seite 22: Bell-Anschluss

    Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-12 LED-Ausgang mit Strombegrenzungswiderstand und optionalem Relaistreiberausgang. Die UL-Kompatibilitäts-ID für FSA-210B Serien lautet: FS200 Hinweis: Für ULC-gelistete Installationen benutzen Sie die Baureihen FSA-210A und FSA-410A. 2.4.10 Bell-Anschluss Diese Anschlüsse liefern 700 mA Strom bei 10,4-12,5 V DC für gewerbliche/private Installationen. Zur Erfüllung der NFPA 72 „Temporal Three Pattern“...
  • Seite 23: Verkabelung Brandmeldelinie: 2-Adrig Rauchmelder

    FSA-410BS FSA-410BRT FSA-410BST FSA-410BRS Stromstärken für DSC FSA-410 Serien: 25-90 mA Verkabelung Brandmeldelinie: 2-adrig Rauchmelder Ist PGM 2 für den Anschluss 2-adriger Rauchmelder programmiert, so müssen die Melder entsprechend dem nach- stehenden Diagramm verkabelt werden: Abbildung 2-16 Verkabelung 2-adrige Rauchmelder Hinweis: Zusätzliche 2-Draht Rauchmelders müssen parallel angeschlossen sein, wie oben dargestellt.
  • Seite 24: Technische Daten

    Abschnitt 2 Installation Tabelle 2-10 2-adrige Rauchmelder Startschaltung Gerät Technische Daten Stil/Klasse, überwacht, Leistung begrenzt Stil B (Klasse B) Kompatibilitäts-Kennzeichner HS2-1 DC-Ausgangsspannung 9,7-13,8 V DC Melder Last 2 mA (MAX.) 2200 Ω Leitungsabschluss-Einzelwiderstand (SEOL) 24 Ω (MAX.) Schleifenwiderstand 3000 Ω (NOM.) Stand-by-Impedanz 1200 Ω...
  • Seite 25 Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-17 CO-Melder verkabeln 2.4.14 Masseanschluss Abbildung 2-18 Masseanschluss Hinweis: Benutzen Sie ein isoliertes grünes Kabel (mindestens 22 AWG) und schließen Sie den EGND-Anschluss auf dem Corbus und das Massekabel von der elektrischen Installation des Gebäudes an einer der verfügbaren Bohrungen auf der Rückseite oder auf der Seite des Metallgehäuses an.
  • Seite 26: Batterie-Auswahltabelle

    Abschnitt 2 Installation Batterie-Auswahltabelle Nach der Berechnung der Batteriekapazität (B) für jede spezifische Installation, verwenden Sie die nachstehende Tabelle zur Bestimmung der benötigten Batterie, um die Zentrale im Stand-by-Modus zu unterstützen für 4 Stunden (UL gewerbliche Einbruchmeldeanlage/private Einbruchmeldeanlage) 12 Stunden (EN50131) 24 Stunden (UL/ULC Wohnbereich Feuer, ULC Wohnbereich Einbruch, ULC Gewerbe Einbruch, ULC Gewerbe Brandüberwachung –...
  • Seite 27: Abschnitt 3 Konfiguration

    Abschnitt 3 Konfiguration 3.1 Allgemeine Konfigurationsschritte Nach der Installation der Alarmzentrale können folgende allgemeine Konfigurationsoptionen eingestellt werden: Bereiche erstellen, Siehe "Arbeiten mit Bereichen" auf Seite 30 Bedienteile Bereichen zuordnen, siehe "Bedienteil Bereichseinstellung" auf Seite 31 Sirenen Bereichen zuordnen, siehe "Sirenenbetrieb" auf Seite 30 Globale Linien erstellen, siehe "...
  • Seite 28: Daten Eingeben

    Abschnitt 3 Konfiguration 4 x Blinken - schwacher Akku 5 Blinkzeichen - Netz Störung 6 Blinkzeichen - AUX Störung 7 Blinkzeichen - Sirene Störung 8 Blinkzeichen - TLM Störung Daten eingeben In dieser Anleitung verwendete Regeln Eckige Klammern [ ] zeigen Nummern oder Symbole an, die im Bedienteil eingegeben werden müssen. beispielsweise [*][8][Errichtercode][804] erfordert folgende Eingabe: [*][8][5555][804] [*] leitet einen besonderen Befehl ein.
  • Seite 29: Erstes Bedienteil Registrieren

    Abschnitt 3 Konfiguration Tabelle 3-1 Modulkapazität Modul HS2016- HS2016 HS2032 HS2064/HS2064 E HS2128/HS2128 E HSM2108 8-Linien-Erweiterung HSM2208 8-Ausgänge-Erweiterung Funk-Bedienteil: HS2LCDRF(P)4 HS2ICNRF(P)4 HS2LCDWF(P)(V)4 HS2TCHP Touchscreen-Bedienteil HSM2300 Spannungsversorgung 1 A HSM2204 4 Hochstromausgang HSM2HOSTx Transceiver HSM2955 (nicht UL-zugelassen) Modul können automatisch oder manuell mit Abschnitt [902] der Errichterprogrammierung registriert werden. Zur Anleitung zur Registrierung von Modulen, siehe "Modul Programmierung"...
  • Seite 30: Automatische Registrierung

    Abschnitt 3 Konfiguration Automatische Registrierung Zur Registrierung eines Drahtlosgeräts gehen Sie wie folgt vor: Halten Sie die Registriertaste auf dem Gerät für 2-5 Sekun- den gedrückt, bis die LED aufleuchtet. Die Alarmzentrale erkennt automatisch das Gerät und das Bedienteil zeigt eine Bestä- tigungsmeldung an.
  • Seite 31: Störanzeigen

    Abschnitt 3 Konfiguration Mehrfacher Sirenenausgang Wenn mehrere Sirenen in der Installation verwendet werden, dann können sie zur Meldung von Alarmen für alle Bereiche oder für individuelle Bereiche programmiert werden, indem eine Bereichsaktivierungsmaske verwendet wird. Werden verkabelte Sirenen verwendet, so erfolgt dies über die Busspannungsversorgung mit überwachtem Hoch- stromausgang.
  • Seite 32: Brandmelde- Und Co-Linienarten

    Abschnitt 3 Konfiguration Eine auf einer globalen Linie gestartete Zugangsverzögerung lässt eine Zugangsverzögerung auf allen Bedienteilen ertönen, die Bereichen zugeordnet sind, denen auch die globale Linie zugeordnet ist. Eine globale Linie vom Typ Verzögerung folgt der längsten programmierten Verzögerungszeit der Bereiche, denen sie zugeordnet ist.
  • Seite 33: Hardware In Alarmzentrale Zurücksetzen

    Abschnitt 3 Konfiguration Modul-Kennzeichnungen Bereich 1-8 Befehlsausgang 1 bis 4 Kennzeichnungen Planung 1 bis 4 Kennzeichnungen Ereignis-Kennzeichnungen Benutzerkennzeichnung System- und Modulprogrammierung ist nicht betroffen. Hardware in Alarmzentrale zurücksetzen Gehen Sie wie folgt vor, um die Alarmzentrale auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen: 1.
  • Seite 34: Lokale Firmware-Aktualisierung

    Abschnitt 3 Konfiguration [382] Option 05: Wählgerät aktivieren und alle verbundenen Optionen: Telefonnummer, Berichtcode und Anrufrichtung (siehe "[382] Wählgerät Option 3" auf Seite 116 ) [308][351]-[356] Berichtscodes (siehe „[351] Alternatives Wählgerät 1“) [401] Option 7: DLS-Zugriff (siehe „[401] Systemtestereignisse“) 3.7.4 Begrenzung der Kommunikationsversuche Ist eine Telefonleitungsüberwachung (TLM) gestört, so wird die Anzahl der Festnetz-Wählversuche vom programmierten Wert auf 0 Versuche reduziert.
  • Seite 35: System Testen

    Abschnitt 3 Konfiguration 3.9 System testen Errichter-Gehtest Der Gehtest ermöglicht dem Errichter Das Testen der Funktion jedes einzelnen Melders, indem die Linien ausgelöst wer- den, ohne jedoch einen Alarm auszulösen. Rufen Sie den Abschnitt [901] zur Auslösung des Gehtests auf. Wenn eine Linie ausgelöst wird, geben alle Systemsirenen einen Ton zur Anzeige ab, dass die Linie korrekt arbeitet.
  • Seite 36: Abschnitt 4 Systembetrieb

    Abschnitt 4 Systembetrieb 4.1 Scharfschaltung und Unscharfschaltung Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen verfügbaren Scharfschalt- und Unscharfschalt-Methoden. Tabelle 4-1 Scharfschalt-/Unscharfschalt-Methoden Methode Beschreibung Abwesend scharfschalten für 2 Sekunden + [Zugangscode*] Anwesend scharfschalten für 2 Sekunden + [Zugangscode*] Nacht Scharfschalten Bei Scharfschaltung im Anwesenheitsmodus [*][1] + [Zugangscode*] Unscharfschaltung [Zugangscode] Kein-Zugang-Scharfschaltung...
  • Seite 37: Kennzeichnungen

    Abschnitt 4 Systembetrieb - = Bereich nicht aktiviert Im folgenden Beispiel ist Bereich ein scharf, Bereich 2 ist unscharf, Bereich 3 ist unscharf und nicht bereit, Bereich 4 ist im Alarmzustand, Bereich 5 zeigt Ausgangsverzögerung an, Bereich 6 ist in Eingangsverzögerung, Bereich 7 ist automatisch scharf im Voralarm und Bereich 8 ist nicht aktiviert.
  • Seite 38: Ankündigung

    Abschnitt 4 Systembetrieb Die maximale Kennzeichnungsgröße beträgt 14 ASCII Schriftzeichen. Weitere Einzelheiten Siehe "[801] Bedienteil Kennzeichnung" auf Seite 65. 4.3.5 Ereignis-Kennzeichnungen Kundenspezifische Kennzeichnungen können für folgende Ereignisse erstellt werden: Feueralarm Scharfschaltung fehlgeschlagen Alarm wenn Scharfschaltung CO-Alarm Die maximale Kennzeichnungsgröße beträgt 14 ASCII Schriftzeichen. Weitere Einzelheiten siehe Seite 62. 4.3.6 Bereichs-Befehlsausgang-Kennzeichnungen Diese Funktion dient der Programmierung von kundenspezifischen Kennzeichnungen für Befehlsausgänge.
  • Seite 39 Abschnitt 4 Systembetrieb Tabelle 4-2 Funktionstaste Programmieroptionen [00] Null Funktionstaste [17] Innen scharfschalten [02] Sofort Anwesend scharfschalten [21]-[24] Befehlsausgang 1 bis 4[*][71] - [*][74] [03] Anwesend scharfschalten [29] Abschaltung Gruppenrückruf [04] Abwesend scharfschalten [31] Lokales PGM aktivieren [05] [*][9] Kein Zugang scharfschalten [32] Linienabschaltmodus [06] [*][4] Gong EIN/AUS [33] Linienabschaltung Abruf...
  • Seite 40 Abschnitt 4 Systembetrieb einen Zugangscode. [07] Systemtest Diese Funktion führt auf Tastendruck einen Systemtest durch und entspricht der Eingabe von [*][6][Zugangscode][04]. Das Alarmsystem muss unscharf geschaltet sein, um diese Funktion zu verwenden. Siehe "[*][6] Benutzer-Funktionen" auf Seite 51 für weitere Informationen. [09] Nacht Scharfschaltung Alle Umfassungs- und Innenlinien, außer Nachtlinien, werden scharfgeschaltet.
  • Seite 41: Sprachwahl

    Abschnitt 4 Systembetrieb [32] Linienabschaltmodus Diese Funktion versetzt das Bedienteil in den Linienabschaltmodus. Die Auswahl dieser Funktion entspricht Tastendruck auf [*][1] während der Unscharfschaltung. Ist zur Abschaltung ein Zugangscode erforderlich, so muss der Benutzer den Zugangscode eingeben, bevor diese Funktion verwendet werden kann. Ein Zugangscode ist erforderlich, falls Abschnitt [023] Option 4 aktiviert ist.
  • Seite 42: Befehle

    Abschnitt 4 Systembetrieb [10] – Deutsch [25] – Ukrainisch [11] – Schwedisch [26] – Slowakisch [12] – Norwegisch [27] – Serbisch [13] – Dänisch [28] – Estnisch [14] – Hebräisch [29] – Slowenisch 4. Drücken Sie [#] zum Beenden. 4.7 [*] Befehle [*] Befehle bieten einen bequemen Zugriff auf die Funktionen des Alarmsystems.
  • Seite 43: Abschalten Von Linien Mit Einem Led/Icon-Bedienteil

    Abschnitt 4 Systembetrieb 5. Zum Löschen einer abgeschalteten Linie wiederholen Sie obigen Vorgang. „B“ erlischt im Display zur Anzeige, dass die Linie nicht mehr abgeschaltet ist. 6. Um den Linienabschaltmodus zu verlassen und zurück zum Bereitschaftsmodus zu gelangen, drücken Sie [#]. Abschalten von Linien mit einem LED/ICON-Bedienteil: 1.
  • Seite 44: Störungsanzeige

    Abschnitt 4 Systembetrieb Eine Linie, die manuell über [*][1] abgeschaltet wird, schaltet den Alarm-, Fehler- und Sabotagezustand ab, wenn DEOL ver- wendet wird. Wird eine 24-Stunden-Linie abgeschaltet, so achten Sie darauf, dass die Linie wiederhergestellt oder deaktiviert wird, bevor die Linienabschaltung aufgehoben wird. 4.7.2 Störungsbehebung Programmierbare Mitteilung LCD-Bedienteil: Drücken Sie [*][2] gefolgt vom Zugangscode, falls erforderlich, zur Anzeige von Störungen...
  • Seite 45 Abschnitt 4 Systembetrieb Störung 03 – Bus-Spannung: [01] HSM2HOSTx Bus niedrige Spannung: Das HSM2HOSTx Modul hat weniger als 6,3 V auf seinem Aux-Eingang gemessen. [02] Bedienteil 01 - 16 Bus niedrige Spannung: Ein verkabeltes Bedienteil hat eine Bus-Spannung von weniger als 6,9 V für ICON/LCD (RF- Version) und 7,7 V für Nicht-RF-Modelle.
  • Seite 46 Abschnitt 4 Systembetrieb Störung 09 – Modul Überwachung Störung: [01] HSM2HOSTx antwortet nicht. [02] Bedienteil 01 - 16 antwortet nicht. [04] HSM2108 01 - 15 antwortet nicht. [05] HSM2300 01 - 04 antwortet nicht. [06] HSM2204 01 - 04 antwortet nicht. [08] HSM2208 01 - 16 antwortet nicht.
  • Seite 47: Türgong Aktivieren/Deaktivieren

    Abschnitt 4 Systembetrieb 4.7.4 [*][3] Alarmspeicher Anzeige Die Speicheranzeige blinkt, wenn ein Alarm-, Sabotage- oder Fehlerereignis während des letzten Scharfschaltzeitraums oder während der Unscharfschaltung der Zentrale (24-Stunden-Linien) angelegen hat. Drücken Sie [*][3] zur Anzeige der Linien im Alarmspeicher. Zum Löschen des Speichers schalten Sie das System scharf und unscharf. Zur Anzeige von Alar- men im Speicher zeigen LCD-Bedienteile die letzte Linie an, die zuerst Alarm ausgelöst hat, gefolgt von anderen Alarmen in numerischer Reihenfolge.
  • Seite 48 Abschnitt 4 Systembetrieb ** Ja, wenn [023] Option 8 aktiviert ist. Errichter- und Mastercode sind Systemcodes. Sie können geändert, aber nicht gelöscht werden. Die übrigen Codes sind benutzerdefiniert und können hinzugefügt oder bei Bedarf gelöscht werden. Standardmäßig haben Zugangs-Codes die glei- che Bereichs- und Attribut-Programmierung wie der Code, der verwendet wird, um sie zu programmieren.
  • Seite 49: Auf Einem Led/Icon-Bedienteil

    Abschnitt 4 Systembetrieb diesem Code das System jedoch nur einmal pro Tag unscharf schalten. Die Fähigkeit zur Unscharfschaltung wird um Mit- ternacht zurückgesetzt oder wenn der Gelegentliche Benutzercode durch den Mastercode-Benutzer eingegeben wird. Hinweis: Der Gelegentliche Benutzercode kann nicht auf Fernbedienungen angewandt werden. Gelegentliche Benutzercodes werden durch den Master-Benutzer oder Supervisor-Benutzer erstellt.
  • Seite 50: Mit Einem Led/Icon-Bedienteil

    Abschnitt 4 Systembetrieb 8 – Gelegentlicher Benutzercode Wandelt einen Standard-Benutzercode in Gelegentliche Benutzercode um. Einzelheiten Siehe "Zugangscode-Arten" auf Seite 47. Wenden Sie diesen Code nicht auf Benutzer mit zugeordneten Fernbedienungen an. Mit einem LCD Bedienteil: 1. Drücken Sie [*][5][Mastercode]. 2. Wählen Sie mit den Scrolltasten einen Benutzer (02-1000), dann drücken Sie [*] zur Auswahl. 3.
  • Seite 51: Benutzerfunktionen

    Abschnitt 4 Systembetrieb 1. Drücken Sie [*][5][Mastercode], dann wählen Sie einen Benutzer (0002-1000). „N“ zeigt an, dass sie noch keinem Bereich zugeordnet sind. „Y“ zeigt an, dass sie einem Bereich zugeordnet sind. 2. Scrollen Sie zum Bereichszuordnungsmenü, dann drücken Sie [*]. 3.
  • Seite 52 Abschnitt 4 Systembetrieb Siehe "[901]/[902] – Sommerzeit Beginn/Ende" auf Seite 73. Autom. Scharfschaltung/Unscharfschaltung Menü: [*][6][Mastercode] > Autom. Scharfschaltung/Unscharfschaltung Bedienteil: [*][6][Mastercode] + 02 Mit dieser Funktion aktiviert, schaltet das Alarmsystem automatisch im Abwesendmodus scharf (Anwesend-/Abwesendlinien aktiv) oder schaltet täglich zu einer programmierten Zeit unscharf (siehe nachstehend Autom. Scharfschaltzeit). Das Bedien- teil gibt drei Signaltöne ab und zeigt damit an, dass das System scharfgeschaltet ist und einen langen Signalton zur Anzeige, dass unscharf geschaltet wird.
  • Seite 53 Abschnitt 4 Systembetrieb Bedienteil: [*][6][Mastercode] + 06 Bei Auswahl unternimmt diese Funktion einen einzelnen Versuch, den Download-Computer anzurufen. Der Download-Com- puter muss auf den Anruf warten, bevor der Download durchgeführt werden kann. Es wird nur ein einzelner Versuch unter- nommen. Ist eine DLS-Rufnummer nicht programmiert, so versucht die Alarmzentrale, den DLS-Computer über IP- Verbindung zu erreichen.
  • Seite 54: Befehlsausgänge

    Abschnitt 4 Systembetrieb Bedienteil: [*][6][Mastercode] + 13 Diese Funktion dient der Änderung des Kontrasts der Hintergrundbeleuchtung des Bedienteildisplays. Mit den Scrolltasten verringern und erhöhen Sie den Kontrast oder geben Sie einen Wert zwischen 00 und 15 ein. Mit 00 ist der Kontrast des Bedienteils ausgeschaltet.
  • Seite 55: Kein-Zugang-Scharfschaltung

    Abschnitt 4 Systembetrieb Die Errichterprogrammierung wird automatisch nach 20 Minuten Passivität verlassen. Bei Anzeige von Daten in Abschnitten mit einem LCD-Bedienteil verwenden Sie die Tasten [<] und [>] zum Scrollen. Andere Programmieroptionen, welche diese Benutzerfunktion beeinträchtigen können: Siehe "[990] Errichtersperre aktivieren/deaktivieren" auf Seite 127 4.7.10 [*][9] Kein-Zugang-Scharfschaltung Diese Funktion dient der Scharfschaltung des Alarmsystems, während sich Bewohner in den Räumlichkeiten befinden.
  • Seite 56: Sichtprüfung

    Abschnitt 4 Systembetrieb Unscharfschaltung der Anlage Befehlsausgang 1-4 aktivieren/deaktivieren Systemstatusanfrage Alarmspeicher Abfrage Linienabschaltung Linienabschaltung aufheben Der Text der SMS muss folgendermaßen formatiert sein: <Funktion Name><Leertaste><Bereichsnummer><Leertaste><Zugangscode> beispielsweise: Anwesend Scharf Bereich 1 1234 Nachdem der Befehl durch das Alarmsystem empfangen und ausgeführt wurde, empfängt der Benutzer eine Bestä- tigungsmeldung.
  • Seite 57: Abschnitt 5 Programmierung

    Abschnitt 5 Programmierung 5.1 Programmierung Dieser Abschnitt beschreibt, wie Programmieroptionen des Alarmsystem mit den unterstützten Bedienteiltypen angezeigt werden. 5.2 Programmiermethoden Das Alarmsystem kann folgenderweise programmiert werden: Tabelle 5-1 Programmiermethoden Methode Beschreibung Ablauf Vorlagenprogrammierung Verwenden Sie vordefinierte Vorlagen für eine Drücken Sie [899] im Bildschirm schnelle allgemeine Programmierung und zum Ein- „Abschnitt eingeben“.
  • Seite 58: Dls-Programmierung

    Abschnitt 5 Programmierung Sobald die fünfstellige Zahl eingegeben wurde, kann der Errichter nicht abbrechen, bevor alle Abschnitte abge- schlossen sind. Geben Sie neue Daten ein und/oder drücken Sie [#] zur Annahme der bestehenden Daten und machen Sie mit dem nächsten Abschnitt weiter. Das Ändern einer einzelnen Stelle und Tastendruck auf [#] bringt Sie zum nächsten Abschnitt, allerdings ohne die Speicherung der geänderten Daten.
  • Seite 59: Programmierung Anzeigen

    Abschnitt 5 Programmierung 5.2.3 Errichterprogrammierung Errichterprogrammierung dient der manuellen Programmierung der Optionen des Alarmsystems. Rufen Sie dieses Modus durch Eingabe von [*][8][Errichtercode] auf. Mit den Scrolltasten navigieren Sie die Menüs oder springen Sie direkt zu einem bestimmten Abschnitt, indem Sie eine Abschnittsnummer eingeben. Die Programmierung besteht aus dem Ein- und Ausschalten von Optionen in jedem Abschnitt oder durch Ausfüllen von Datenfeldern.
  • Seite 60: Hex- Und Dezimaldaten Programmieren

    Abschnitt 5 Programmierung Abbildung 5-2 Wenn ein Abschnitt eingegeben wird, zeigt das Bedienteil sofort die erste Stelle programmierter Informationen an. Wie im Beispiel in Abbildung 5 oben, leuchten die Linien 1 und 4, so ist die erste programmierte Stelle im Abschnitt 9. Mit der Scroll- taste [>] gehen Sie zur nächsten Stelle.
  • Seite 61 Abschnitt 5 Programmierung Die Bereit-Anzeige blinkt weiterhin, nachdem die HEX-Stelle eingegeben wurde. Ist eine weitere HEX-Stelle erforderlich, so drücken Sie die entsprechende Nummer. Ist eine Dezimalstelle erforderlich, so drücken Sie erneut [*]. Die Bereit-Anzeige leuchtet auf und das Bedienfeld kehrt zur regulären Dezimalprogrammierung zurück. Beispiel: Zur Eingabe von „C1“...
  • Seite 62: Programmierbeschreibungen

    Abschnitt 5 Programmierung 5.3 Programmierbeschreibungen Dieser Abschnitt bietet Beschreibungen aller durch den Errichter programmierbaren Optionen der Alarmzentrale. 5.3.1 Kennzeichnungen hinzufügen [000] Bezeichnungen programmieren Linien- und andere Kennzeichnungen auf dem Alarmsystem können angepasst werden. Programmieren Sie Kennzeichnungen lokal oder laden Sie mit DLS hoch/runter. Die Programmierung lokaler Kenn- zeichnungen erfolgt über ein System-Bedienteil, wie nachstehend dargestellt.
  • Seite 63: Zur Auswahl/Anzeige

    Abschnitt 5 Programmierung Wenn eine andere Taste als [<] oder [>] vor [0] gedrückt wird, springt der Cursor eine Stelle nach rechts und löscht dieses Zeichen. 6. Drücken Sie [#], um die Änderungen zu speichern und die Funktion zu verlassen. Drücken Sie Zur Auswahl/Anzeige [WÄHLEN SIE]...
  • Seite 64 Abschnitt 5 Programmierung 8. Zum Einfügen eines weiteren Wortes wiederholen Sie den obigen Vorgang ab Schritt 4. 9. Zum Einfügen eines Leerzeichens drücken Sie die rechte Pfeiltaste [>]. 10. Zum Löschen von Schriftzeichen wählen Sie im Menü „Optionsauswahl“ „Bis ende löschen“ oder „Display löschen“. 11.
  • Seite 65 Abschnitt 5 Programmierung [801] Bedienteil Kennzeichnung Verwenden Sie diesen Abschnitt zum Erstellen kundenspezifischer Kennzeichnungen für Bedienteile auf dem System. Wäh- len Sie 001-016 für Bedienteile 1-16. [802][001]-[015] HSM2108 Linienerweiterung Kennzeichnungen Verwenden Sie diesen Abschnitt zum Erstellen kundenspezifischer Kennzeichnungen für Linienerweiterungen auf dem Sys- tem.
  • Seite 66 Abschnitt 5 Programmierung Verzögerung 1 – Gewöhnlich primären Zugangspunkten zugeordnet. Folgt Zugangsverzögerung 1- und Ausgangsverzögerungs-Timern (Abschnitt [005]). Die Scharfschaltung des Alarmsystems startet den Ausgangsverzögerungs-Timer. Nach Ablauf der Aus- gangsverzögerung, startet das Öffnen der Tür den Zugangsverzögerungs-Timer. Während der Zugangsverzögerung fordert der Bedienteil-Summer den Benutzer zur Unscharfschaltung des Systems auf.
  • Seite 67 Abschnitt 5 Programmierung Nachtlinie – Wird gewöhnlich Innen-Bewegungsmeldern in Bereichen zugeordnet, die nachts zugänglich sind. Diese Linie funktioniert wie einen Innen Anwesend-/Abwesendlinie [005], wenn sie mit einer Methode außer einer der nachstehenden scharf- geschaltet ist: bei Anwesend Scharf wird diese Linie abgeschaltet; bei Scharfschaltung mit [*][1] wird diese Linie abge- schaltet.
  • Seite 68 Abschnitt 5 Programmierung Wird eine zweite Brandmeldelinie während der automatischen Bestätigungssequenz ausgelöst, so wird auf beiden Linien sofort ein Feueralarm ausgelöst. (Funk-Rauchmelder) Wenn die Linie aktiviert wird, beginnt eine 40-sekündige Verzögerung. Der Alarm wird ausgelöst, falls die Linie nach 30 Sekunden immer noch nicht zurückgesetzt ist.
  • Seite 69 Abschnitt 5 Programmierung 24 Stunden kein Alarm – Diese Linie ist immer aktiv, führt jedoch nicht zu einem Alarm. Linienattribute wie Linienabschaltung und Türgong haben Auswirkungen auf die Funktion dieser Linie. Dieser Linientyp kann ebenfalls einem Temperatursensor zugeordnet werden, wenn die Anzeige der Innen-/Außentemperatur ohne Temperaturwarnungen oder Alarmzustände gefordert ist. 24 Stunden Übertemperatur –...
  • Seite 70 Abschnitt 5 Programmierung Türglocken-Linie – Dieser Linientyp ertönt als Gong auf Bedienteilen auf dem Bereich, wenn aktiviert. Es werden keine Alarme generiert. Es können verschiedene Gongtöne programmiert werden. Die Deaktivierung des Türgongs auf dem Bereich deaktiviert eben- falls den Gong auf dieser Linie. Hinweis: Nicht als globale Linie verwenden.
  • Seite 71 Abschnitt 5 Programmierung Erzwungene Scharfschaltung – EIN: Das System kann mit offener Linie scharfgeschaltet werden. Die Linie wird vorübergehend abgeschaltet und wird durch das System überwacht, wenn sie gesichert ist. EIN: Wenn Scharfschalten-Abbrechen von offenen Linien aktiviert ist [021][7], kann das System das Scharfschalten mit einer offenen, erzwungenen Scharfschaltungslinie beginnen, aber wenn die Linie noch offen ist, wenn der Ausgangsverzögerungs-Timer abläuft, wird das Scharfschalten abgebrochen.
  • Seite 72 Abschnitt 5 Programmierung [000] – Systembereich Sirene Abschaltzeit Systemsirenen folgen diesem Timer. Feueralarme folgen diesem Timer, wenn Abschnitt [014] Option 8 (Brandmeldesirene setzt fort Option) deaktiviert ist. System-Sabotagen folgen diesem Timer. Die Sirenenabschaltzeit wird in Minuten programmiert. Gültige Eingaben sind 001 bis 255 Minuten.
  • Seite 73: Errichter-Definierte Zugangscodes

    Abschnitt 5 Programmierung Die Dauer der eingestellten Verzögerung wird in Sekunden programmiert. Gültige Eingaben sind 000 bis 010 Sekunden. [900] – Sirene Verzögerung Bereichsmaske Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Sirenen-Verzögerungsfunktion für individuelle Bereiche. Ist die Option aktiviert, dann wird die Sirenenverzögerung während Alarmzuständen auf den gewählten Bereich angewandt. Ist die Option deak- tiviert, dann wird die Sirenenverzögerung nicht angewandt.
  • Seite 74: Pgm-Timer-Programmierung

    Abschnitt 5 Programmierung Die Programmierung eines Ausgangs ist ein vierstufiger Vorgang: 1. PGM programmieren 2. PGM einem Bereich zuordnen. 3. Ausgangsattribut zuordnen. 4. Ausgangsoption zuordnen. Siehe "[011] PGM-Konfigurationsoptionen" auf Seite 87 für PGM-Schlitzausrichtung. [007] PGM-Programmierung Dieses ist das allgemeine Menü, das vom Errichter zur Zuordnung von PGMs zur Hauptsirene und einem Bereich ver- wendet wird.
  • Seite 75 Abschnitt 5 Programmierung Die Hauptsirene aktiviert weiterhin für alle Alarme. 102 – Verzögerung Feuer und Einbruch Dieser Ausgangstyp funktioniert wie der Einbruch- und Feuersirene Folger (PGM-Typ 01), aktiviert jedoch nicht, bis die Über- tragungsverzögerung abgelaufen ist. Wenn eine Linie mit aktivierter Übertragungsverzögerung auslöst, werden Sirene, reguläre Brandmelde- und Einbruch- PGMs aktiviert.
  • Seite 76 Abschnitt 5 Programmierung 116 – Abwesend Scharfschaltstatus Dieser PGM-Ausgang aktiviert, wenn das System mit den Anwesend-/Abwesendlinien abgeschaltet scharfgeschaltet wird. Ist das System mit den Anwesend-/Abwesendlinien scharfgeschaltet immer aktiv, so ist der Abwesend-Ausgang aktiv. 117 – Anwesend Scharfschaltstatus Dieser PGM-Ausgang aktiviert, wenn das System mit den Anwesend-/Abwesendlinien abgeschaltet scharfgeschaltet wird. 120 –...
  • Seite 77 Abschnitt 5 Programmierung 146 – TLM und Alarm Dieser Ausgang aktiviert, wenn ein Telefonleitungsfehler vorliegt UND es zu einem Alarm kommt. Der Ausgang bleibt aktiv, bis ein Zugangscode zur Unscharfschaltung eingegeben wird oder die TLM-Störung zurückgesetzt ist. Dieser Ausgang akti- viert für alle akustischen und stillen Alarme (außer Nötigung), wenn eine TLM-Störung vorliegt.
  • Seite 78 Abschnitt 5 Programmierung Kommunikation Nicht vernetzt Dieser Ausgang deaktiviert, wenn alle gewählten Störungen gelöscht sind. 156 – Verriegeltes Systemereignis (Blitzleuchte) Dieser Ausgang kann zur Benachrichtigung der Hausbewohner, dass es zu einem Alarm gekommen ist, verwendet werden, bevor sie die Räumlichkeiten betreten. Dieser Ausgang kann zur Aktivierung programmiert werden, wenn einer der fol- genden Alarme auf dem System vorkommt: Einbruch (Verzögerung, Sofort, Innen, Anwesend/Abwesend und 24 Stunden Einbruch Linien) Feuer (Feuertaste, Brandmeldelinien)
  • Seite 79 Abschnitt 5 Programmierung 166 – Bereichs-Transponder benutzt Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein Transponder auf einer Systemtastatur vorgezeigt wird, die mit einem Trans- ponderleser ausgestattet ist, einschließlich globalen Tastenfeldern. Der Transponder muss einem gültigen Benutzer zuge- wiesen und das PGM muss einem Bereich zugeordnet werden, auf den der Benutzer zugreifen kann. Weisen Sie diesem Ausgang einen Bereich im Abschnitt [007], PGM-Bereichszuordnung zu.
  • Seite 80 Abschnitt 5 Programmierung AUS: CO-Alarm aktiviert die Hauptsirene nicht. Einbruchalarm EIN: Einbruchalarm (Verzögerung, Sofort, Innen, Anwesend/Abwesend, Nacht, Innen Verzögerung, Sofort Anwesend/Abwesend, Tag, 24 Stunden Einbruch) aktiviert die Hauptsirene. AUS: Einbruchalarm aktiviert die Hauptsirene nicht. 24 Stunden Überschwemmungsalarm EIN: Hauptsirene aktiviert bei Ereignis 24 Stunden Überschwemmungsalarm. AUS: Hauptsirene aktiviert bei Ereignis 24 Stunden Überschwemmungsalarm nicht.
  • Seite 81 Abschnitt 5 Programmierung AUS: Aktiviert nicht bei Zugang. 10 – Ausgangsverzögerung EIN: Aktiviert bei Ausgangsverzögerung. AUS: Aktiviert nicht bei Ausgangsverzögerung. 11 – Türgong EIN: Aktiviert, wenn Gong aktiviert ist. AUS: Aktiviert nicht, wenn Gong aktiviert ist. 12 – Bedienteil Summer Linie EIN: Aktiviert, wenn Bedienteilsummer Alarm gibt.
  • Seite 82 Abschnitt 5 Programmierung 129 – Bereich Status Alarmspeicher 01 – Getreuer Ausgang/Seitenverkehrt EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Während des Normalbetriebs aktiv. Deaktiviert wenn ausgelöst. 132 – Überfall Ausgang 01 – Getreuer Ausgang/Seitenverkehrt EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Während des Normalbetriebs aktiv.
  • Seite 83 Abschnitt 5 Programmierung 10 – Einbruch überprüft EIN: Aktiviert mit bestätigtem Einbruchalarm (oder Polizeicode). AUS: Aktiviert nicht mit bestätigtem Einbruchalarm. 11 – Öffnen nach Alarm EIN: Aktiviert, wenn das System mit einem Alarm im Speicher unscharf geschaltet wird. AUS: Aktiviert nicht, wenn das System mit einem Alarm im Speicher unscharf geschaltet wird. 12 –...
  • Seite 84 Abschnitt 5 Programmierung Frost-Störung Sensor abgetrennt Störung Selbsttest Störung AUS: Aktiviert nicht, wenn ein Gerätefehler vorliegt. 10 – Gerät Batterie schwach EIN: Aktiviert, wenn eine der folgenden Zustände Gerätebatterie schwach vorliegt: Linie 001 – 128 Tastenfeld 01 – 16 Sirene 01 – 16 Repeater 01 –...
  • Seite 85 Abschnitt 5 Programmierung SMS-Konfiguration Störung Alternatives Wählgerät Fehler AUS – Aktiviert nicht, wenn eine Kommunikationsstörung vorliegt. 16 – Nicht vernetzt EIN – Aktiviert, wenn einer der folgenden nicht vernetzten Zustände vorliegt: Linie 001 – 128 Tastenfeld 01 – 16 Sirene 01 – 16 Repeater 01 –...
  • Seite 86 Abschnitt 5 Programmierung AUS: Aktiviert nicht bei Brandüberwachungsalarm. 14 – Störung Brand EIN: Aktiviert bei Brand-Störung. AUS: Aktiviert nicht bei Brand-Störung. 15 – CO-Alarm EIN: Aktiviert bei CO-Alarm. AUS: Aktiviert nicht bei CO-Alarm. 157 – System Sabotage 01 – Getreuer Ausgang/Seitenverkehrt EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert.
  • Seite 87 Abschnitt 5 Programmierung AUS: Aktiviert während des Normalbetriebs. Deaktiviert wenn ausgelöst. 184 – Offen nach Alarm 01 – Getreuer Ausgang/Seitenverkehrt EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Aktiviert während des Normalbetriebs. Deaktiviert wenn ausgelöst. 200 - Linie Folger - Einzellinie 01 –...
  • Seite 88: Bereichs-Transponder Benutzt

    Abschnitt 5 Programmierung [001]-[164] PGM wählen Folgende Optionen können für jeden PGM gewählt werden: Linie Folger PGM nach Linie Diese Option dient der Spezifizierung der Linie, die PGM-Typ 200 folgt. Geben Sie 001-128 zur Auswahl von Linie 1-128 ein. Bereichs-Transponder benutzt Diese Option dient der Definition, welcher Transponder die PGM-Ausgänge aktiviert, die als [165] Transponder verwendet programmiert sind.
  • Seite 89 Abschnitt 5 Programmierung AUS: Alle Linien müssen mit einem Leitungsabschluss-Widerstand konfiguriert sein, bestimmt durch Option 2 unten. Hinweis: Der gültige EOL-Wert ist 5600 Ohm (5,6 KΩ). 2 – DEOL/SEOL EIN: Alle Linien verwenden Doppel-Leitungsabschluss-Widerstände, außer Standard Brandmelde-, verzögerte Brand- melde-, autom. bestätige Brandmelde-, CO- und Überwachungslinien. DEOL-Widerstände ermöglichen die Erkennung von Linienfehlern und Sabotagen.
  • Seite 90 Abschnitt 5 Programmierung [014] Systemoptionen 2 1 – Sirenenanschlag EIN: Die Sirene gibt einen einzelnen Sirenenanschlag bei jeglicher Scharfschaltung ab, einschließlich autom. Scharf- schaltung und einen doppelten Sirenenanschlag bei Unscharfschaltung. Wenn das System unscharf geschaltet wird, gibt die Sirene eine Serie von drei Sirenenanschlagspaaren zur Anzeige ab, dass sich Alarme im Speicher befinden.
  • Seite 91 Abschnitt 5 Programmierung AUS: Wird ein gültiger Alarm über die [P] Taste generiert, so bleiben Bedienteil-Summer und Sirene stumm, aber es wird ein Alarm übertragen (sofern programmiert). Hinweis: Übertragungen für Feuer-, medizinische Notruf- und Paniktaste folgen Bereich 1 Alarm/Rücksetzung Anrufrichtung Optionen (Feuer-, medizinische Notruf- und Paniktaste).
  • Seite 92 Abschnitt 5 Programmierung 3 – Bedienteil abschalten EIN: Wird für 30 Sekunden keine Taste gedrückt, so erlöschen bis zum nächsten Tastendruck alle Bedienteillichter außer der Hintergrundbeleuchtung (sofern aktiviert), Zugangsverzögerung, akustischer Alarm oder Bedienteil-Summer. Die Funktionstasten des Bedienteils funktionieren weiterhin, wenn das Bedienteil abgeschaltet ist, außer wenn die Funk- tionstaste programmiert ist, dass ein Zugangscode erforderlich ist.
  • Seite 93 Abschnitt 5 Programmierung 4 – Multi Hit EIN: Alarme von der gleichen Linie innerhalb der Dauer des Einbruchbestätigungs-Timers führen zur Übertragung des Poli- zeicodes oder Protokollierung und Übertragung von Einbruch bestätigt. Die erforderliche Anzahl ausgelöster Linien für einen bestätigten Alarm hängt vom Wert des programmierbaren Einbruchbestätigungszählers ab. AUS: Alarme von der gleichen Linie innerhalb der Dauer des Einbruchbestätigungs-Timers führen nicht zur Übertragung des Polizeicodes oder Protokollierung und Übertragung von Einbruch bestätigt.
  • Seite 94 Abschnitt 5 Programmierung AUS: Wenn eine Nicht-24 Stunden Linie in [*][1] abgeschaltet wird, protokolliert und überträgt das System den Abschalt- status der Linie erst, nachdem der Bereich scharfgeschaltet wurde. Diese Option wird unabhängig davon angewendet, wie Linien in [*][1], Abruf Abschaltgruppe, Alle Abschaltungen löschen, Offene Linien abschalten, Abruf Abschaltung sowie andere Methoden wie Abschaltung über ITv2 oder DLS abgeschaltet werden.
  • Seite 95 Abschnitt 5 Programmierung 3 – Nicht benutzt 4 – R-Taste EIN: Wenn die Zentrale zum Kommunizieren abhebt, führt sie eine Wähltonprüfung durch. Wenn kein Wählton erkannt wurde, wartet die Zentrale 20 Sekunden und führt eine weitere 5-sekündige Wähltonsuche durch. Ist immer noch kein Wähl- ton vorhanden, so erzwingt die Zentrale die Wahl, sofern dazu programmiert.
  • Seite 96 Abschnitt 5 Programmierung 4 – Remote-Rückstellung EIN: Kommt es zu einem Alarm auf einer Einbruchlinie, so ist das System nach der Unscharfschaltung gesperrt. Es bleibt gesperrt, bis ein 4-stelliger Rücksetzcode, der vom Errichter bzw. der Notrufzentrale geliefert wird, eingegeben wird. Wird ein Nötigungscode zur Unscharfschaltung des Bereichs verwendet, so wird das System nicht gesperrt.
  • Seite 97 Abschnitt 5 Programmierung Störungsbestätigung auf dem Bedienteil angezeigt wird. Alternativ drücken Sie [9] zur Bestätigung und Überschreibung der bestehenden Störungen. Zum Überschreiben offener Linien, von Linienfehlern oder sabotierten Linien verwenden Sie die Linienabschaltfunktion. AUS: Das System kann scharfgeschaltet werden, selbst wenn Störungen anliegen. Hinweis: Ist die Errichter-Rücksetzung aktiviert, so können Störungen nicht überschrieben werden.
  • Seite 98 Abschnitt 5 Programmierung 7 – Offene Linien Scharfschaltung ab EIN: Das System kann nicht scharfgeschaltet werden, solange Linien geöffnet sind, es sei denn, die Linien werden mit [*][1] umgangen. Um offene Linien zu umgehen, muss das Umgehungsattribut für die Linie aktiviert sein. AUS: Offene Linien verhindern nicht die Scharfschaltung.
  • Seite 99 Abschnitt 5 Programmierung 2 – Nicht benutzt 3 – Sabotage/Fehlererkennung EIN: Die folgenden Störfunktionen (falls zur Erzeugung eines akustischen Alarms konfiguriert) tragen bei der Verwendung von fortlaufender Erkennung zu einer Einbruchsüberprüfungssequenz bei. Bei Aktivierung erzeugt auch eine Sire- nenschaltstörung einen akustischen Alarm unter Verwendung anderer, diesem Bereich zugeordneter, Sirenen. TLM-Störung Sirenenschalt Störung LinieFehl...
  • Seite 100 Abschnitt 5 Programmierung 4 – Sabotage verhindert Scharfschaltung EIN: Sabotagen müssen durch die Errichter-Programmierung zurückgesetzt werden, bevor das System scharfgeschaltet wer- den kann (einschließlich Scharfschaltung durch keine Aktivität und Schlüsselschalter). Wenn diese Option aktiviert ist, schaltet die manuelle Linienabschaltung nicht den Sabotage- oder Fehlerstatus ab (DEOL). Diese Funktion betrifft ebenfalls Linienfehler.
  • Seite 101: Benutzerauthentifizierung

    Abschnitt 5 Programmierung 4 – Nicht benutzt 5 – ID-Ton EIN: Nachdem die Rufnummer gewählt wurde, gibt das Alarmsystem alle zwei Sekunden für 500 ms einen Ton (wie in der ID-Ton Frequenzoption spezifiziert) zur Anzeige ab, dass ein Digitalgerät-Anruf läuft. AUS: ID-Ton ist deaktiviert.
  • Seite 102: Bereichseinstellung

    Abschnitt 5 Programmierung Modus Beschreibung 001 Polizeicode Der Einbruchbestätigungs-Timer arbeitet in Minuten. 002 Linien- Der Einbruchbestätigungs-Timer arbeitet in Sekunden. Der erste Alarm in der Sequenz protokolliert oder überträgt den Abhängigkeit Alarm nicht oder aktiviert die Sirene. 003 Ablauferkennung Der Einbruchbestätigungs-Timer arbeitet in Minuten. Der erste Alarm in der Sequenz löst die akustische Sirene aus. 5.3.11 Bereichseinstellung [151]-[158] Bereich Autom.
  • Seite 103 Abschnitt 5 Programmierung Der Eingabebereich ist 000 bis 255 Minuten. 000 deaktiviert diese Funktion. [007] – Bereich Keine Aktivität Scharfschaltung Voralarm-Timer Verwenden Sie diesen Abschnitt zur Programmierung der Dauer des Keine Aktivität Scharfschaltung Voralarms, der ertönt, wenn der Keine Aktivität Timer für den Bereich abläuft. Wird eine beliebige Taste gedrückt oder eine Linie wird aktiviert oder wiederhergestellt, so wird der Autom.
  • Seite 104: Telefonnummer Programmierung

    Abschnitt 5 Programmierung [01] Telefonleitung Ereignisse werden über die Telefonleitung des Alarmsystems übertragen und in Abschnitt [301] programmiert. Wird die Tele- fonleitung für Empfänger 1 gewählt, so wird die in Abschnitt [301] Option [001] programmierte Rufnummer verwendet. Wird die Telefonleitung für Empfänger 2, so wird die in Abschnitt [301] Option [002] programmierte Rufnummer verwendet usw. [02] Alternatives Wählgerät Autom.
  • Seite 105: Ereignisbericht

    Abschnitt 5 Programmierung 5.3.12 Bericht [307] Linie Bericht Linienalarme, Sabotagen und Fehler werden an die Notrufzentrale unter Verwendung der automatischen Kontakt-ID oder von SIA-Formaten übertragen. Die Berichte können mit den Umschaltoptionen 1-6 in den Unterabschnitten 001-128 nach Linie ein- und ausgeschaltet werden. Melde-Code.
  • Seite 106 Abschnitt 5 Programmierung 1/2 – Bedienteil Brandmeldealarm-[F] Taste Alarm/Rücksetzung Wird übertragen, wenn [F] Taste Alarme/Rücksetzungen anliegen. 3/4 – Bedienteil Medizinischer Alarm-[M] Taste Alarm/Rücksetzung Wird übertragen, wenn [M] Taste Alarme/Rücksetzungen anliegen. Das Bedienteil gibt 10 Signaltöne ab, wenn der medi- zinische Alarm erfolgreich an die Notrufzentrale übertragen wurde. 5/6 –...
  • Seite 107 Abschnitt 5 Programmierung 5 – Ausgangfehler Dieser Berichtscode wird übertragen, wenn ein Ausgangsfehler anliegt und die Zugangsverzögerung abläuft, bevor das Sys- tem unscharf geschaltet ist. Die Alarme und Rückstellungen Anrufrichtungsgruppe wird für diesen Berichtscode verwendet. Hat die Verzögerungslinie, die den Ausgangsfehler verursacht hat, die Linienabhängigkeit aktiviert, so werden der Aus- gangsfehler und der Linienalarm übertragen, wenn eine zweite Linie nicht ausgelöst wird.
  • Seite 108 Abschnitt 5 Programmierung Funk-Repeater Störung RF-Stau 3/4 – Feuer Störung/Zurücksetzen Wird übertragen, wenn eine geringe Empfindlichkeit, Sabotage oder ein interner Fehler/Rücksetzung auf einem Funk- Rauchmelder erkannt wird. 5 – Kaltstart Wird übertragen, wenn nach Netzausfall die Versorgung des Alarmsystem wiederhergestellt wird. Der Code wird nach 2 Minuten übertragen, damit sich die Alarmzentrale stabilisieren kann.
  • Seite 109 Abschnitt 5 Programmierung 5/6 – Frost Störung/Zurücksetzen Wird übertragen, wenn es zu einer Froststörung auf einem Funk-Temperaturmelder kommt oder sie zurückgesetzt wird. 7/8 – Sensor abgetrennt Störung/Zurücksetzen Wird übertragen, wenn es zu einer Störung Sensor abgetrennt auf einem Funk-Temperaturmelder kommt oder sie zurück- gesetzt wird.
  • Seite 110 Abschnitt 5 Programmierung 1/2 – Empfänger 1 Störung/Zurücksetzen 3/4 – Empfänger 2 Störung/Zurücksetzen 5/6 – Empfänger 3 Störung/Zurücksetzen 7/8 – Empfänger 4 Störung/Zurücksetzen [355] Alternatives Wählgerät 5 Empfänger 1 bis 4 Überwachung Störung/Zurücksetzen Wird übertragen, wenn das alternative Wählgerät eine Überwachungsstörung für den Ethernet-Empfänger (1, 2) oder den GPRS-Empfänger (3, 4) erkennt.
  • Seite 111: System Anrufrichtung

    Abschnitt 5 Programmierung 5.3.13 System-Kommunikation Die Programmieroptionen in diesem Abschnitt dienen der Konfiguration der Kommunikation zwischen dem Alarmsystem und der Notrufzentrale. [309] System Anrufrichtung Verwenden Sie diese Programmieroption zur Auswahl der empfangenden Notrufzentrale, an welche die Systemereignisse übertragen werden. Ein Systemereignis kann an mehrere Empfänger gesendet werden. [001] Wartungsereignisse/Rücksetzungen (alle Störungen außer Sabotagen) Diese Optionen steuern, welche Empfängerpfade für Wartungsereignisse aktiviert sind.
  • Seite 112 Abschnitt 5 Programmierung [04] Empfänger 4 [002] Sabotagen (einschließlich System-Sabotagen)/ Rücksetzung Diese Optionen steuern, welche Empfängerpfade für Bereich 1-8 Sabotage- und Rücksetzereignis-Berichtscodes aktiviert sind. Zur Zuordnung eines Ereignisses an einen Empfänger wählen Sie eine der folgenden Optionen: [01] Empfänger 1 [02] Empfänger 2 [03] Empfänger 3 [04] Empfänger 4...
  • Seite 113 Abschnitt 5 Programmierung [002] – Kommunikation Verzögerungen Übertragung Verzögerung (Sekunden) Dieser Wert definiert die Verzögerung, bevor ein Alarm übertragen wird. Die Verzögerung ist für Linien, welche das Übertragungsverzögerungsattribut aktiviert haben. Gültige Einträge sind von 000 bis 255 Sekunden (0-45 Sekunden für CP-01). Alle Bereiche nutzen den gleichen aktiven Timer gemeinsam. Ist die Ver- zögerung bereits aufgrund eines Alarms auf einem anderen Bereich aktiv, so startet die Aktivität auf einem andern Bereich nicht den Übertragungsverzögerungs-Timer.
  • Seite 114 Abschnitt 5 Programmierung [011] – Maximale Einwählversuche Dieser Abschnitt dient der Programmierung der Anzahl von Einwählversuchen für jede Rufnummer zur Übertragung. Gültige Eingaben sind 002-005. Hinweis: Für UL/ULC-gelistete Installationen muss dieser Wert auf 005 eingestellt werden. [012] – Verzögerung zwischen Festnetzversuchen Dieser programmierbare Timer fügt eine Verzögerung ein, bevor der nächste Anruf über das Festnetz versucht wird.
  • Seite 115 Abschnitt 5 Programmierung 5 – Parallele Kommunikation EIN: Parallele Kommunikation ist aktiviert. Das Alarmsystem versucht die Kommunikation mit allen verfügbaren Empfängern gleichzeitig. Sobald eine Bestätigung durch einen der Empfänger vorliegt, überträgt das Alarmsystem das nächste Ereignis. Ist mehr als ein Empfänger für Festnetz konfiguriert, so wird dem nachstehenden Backup-Prozess gefolgt. AUS: Parallele Kommunikation ist deaktiviert.
  • Seite 116 Abschnitt 5 Programmierung AUS: Wenn der Öffnen nach Alarm Berichtscode erfolgreich an eine programmierte Rufnummer übertragen wird, gibt die Sirene keine Rückbestätigung ab. 4 – Schließbestätigung aktiviert/deaktiviert EIN: Wenn der Schließ-Berichtscode erfolgreich an eine programmierte Rufnummer übertragen wird, gibt das Bedienteil eine Reihe von 8 Signaltönen zur Bestätigung für den Bewohner ab, das s der Code gesendet und empfangen wurde.
  • Seite 117 Abschnitt 5 Programmierung Empfänger 1 alle Ereignisse folgen Bereich 1 Kontoschlüssel Empfänger 2 alle Ereignisse folgen Bereich 2 Kontoschlüssel Empfänger 3 alle Ereignisse folgen Bereich 3 Kontoschlüssel Empfänger 4 alle Ereignisse folgen Bereich 4 Kontoschlüssel AUS: Ereignisse folgen dem jedem Bereich zugeordneten Kontoschlüssel bei der Übertragung. Hinweis: Diese Funktion arbeitet nur mit CID 2 –...
  • Seite 118 Abschnitt 5 Programmierung AUS: Unabhängig von anderer 2-Wege Audio-Programmierung, können 2-Wege Audio-Sessions nicht über Empfänger 4 gestartet werden. 5.3.14 DLS-Programmierung Das Herunterladen ermöglicht die Programmierung des gesamten Alarmsystems über einen Computer. Alle Funktionen, Merkmale, Änderungen und Status, wie Störzustände und offene Linien, können durch Herunterladen angezeigt oder pro- grammiert werden.
  • Seite 119: Festnetz Dls-Rufnummer Programmieren

    Abschnitt 5 Programmierung 7 – Alternatives Wählgerät DLS EIN: Ist diese Funktion aktiviert, dann reagiert das Alarmsystem auf DLS-Anfragen jederzeit über die IP- oder Mobil- netzpfade des alternativen Wählgeräts, unabhängig davon, ob das DLS-Fenster aktiv ist oder nicht. Wird jedoch eine vordefinierte Anzahl aufeinanderfolgender falscher DLS-Zugangscodes erkannt (Siehe " Remote-Sperre DLS"...
  • Seite 120 Abschnitt 5 Programmierung [410] Automatische DLS/SA Optionen [001] – Automatische DLS-Optionen 1 – Wiederkehrendes DLS EIN: Vorab programmierte Upload/Download-Befehle (Batch-Dateien) werden regelmäßig auf den DLS-Computer her- untergeladen. Siehe nachstehend Programmierung der Zeiten und Tage, wenn es dazu kommt. Hinweis: Der Computer muss auf einen Anruf warten, damit diese Funktion arbeitet. AUS: Das Alarmsystem ruft den Download-Computer nicht regelmäßig an.
  • Seite 121: Akustisches Verifikationsmodul Programmieren

    Abschnitt 5 Programmierung Jede Planung enthält 4 Intervalle für Befehl Ausgang 1-4. Innerhalb jedes Intervalls kann eine Startzeit und eine Endzeit für jeden Tag der Woche programmiert werden. Urlaubsplanungen 1-4 können ebenfalls gewählt werden. Um die Befehls- ausgänge zur Einhaltung eines Zeitplans zu aktivieren, programmieren Sie den Befehlsausgang in Abschnitt [009] und geben Sie dann den Zeitplan 001-004 in Abschnitt [011] ein.
  • Seite 122 Abschnitt 5 Programmierung [850] Mobiltelefon Signalstärke Dieser Abschnitt dient der Anzeige der Signalstärke für das Mobilnetz sowie die verwendete Funktechnologie. Tabelle 5-3 : Mobiltechnologie Display Technologie GPRS EDGE HSPA HSPA CDMA EVDO 5 Balken zeigen die maximale Signalstärke an. 0 Balken zeigen an, dass das Wählgerät nicht mit dem Netzwerk verbunden ist.
  • Seite 123: Errichter-Gehtestmodus Aktivieren/Deaktivieren

    Abschnitt 5 Programmierung 5.3.19 Anlageninformationen [900] System-Informationen [000] – Bedienfeld Version Dieser schreibgeschützte Bereich enthält die Modellnummer, Software-Version und Hardware-Revision der Alarmzentrale. Beispielsweise bedeutet der Eintrag 1234 die Version 12.34. [001]-[524] – Modulinformationen Dieser schreibgeschützte Bereich dient der Anzeige von Modellnummer, Software-Version und Hardware-Revision der Module, die auf dem Alarmsystem registriert sind.
  • Seite 124 Abschnitt 5 Programmierung Die Geräte werden dem nächsten freien Steckplatz zugeordnet. Die Steckplatzzuordnung kann in den Unter- abschnitten [002] und [003] geändert werden. [001] – Registrierung Module Zur individuellen Registrierung von Modulen gehen Sie wie folgt vor: 1. Rufen Sie den Programmierbereich [902][001] auf. 2.
  • Seite 125 Abschnitt 5 Programmierung Zur Bestätigung eines Moduls gehen Sie wie folgt vor: 1. Rufen Sie Abschnitt [903]>[000] zur Anzeige aller registrierten Module auf oder scrollen Sie zu dem zu bestätigenden Modultyp (101-110). 2. Drücken Sie auf [*], um den Modultyp auszuwählen, scrollen Sie dann bis zum Modul, das sie bestätigen wollen. Drücken Sie auf [*], um in den Bestätigungsmodus zu gelangen.
  • Seite 126 Abschnitt 5 Programmierung [601]-[632] Standorttest Fernbedienungen 1-32 Testen aller individuellen Fernbedienungen. Einmal in diesem Abschnitt, drücken Sie eine Taste auf der Fernbedienung, um mit dem Test zu beginnen (nur LCD-Bedienteil). [701]-[716] Standorttest Funk-Bedienteil 1-16 Testen Sie jedes registriertes Funk-Bedienteil (nur LCD-Bedienteile). Zwei Testergebnisse werden geliefert: 24 Stunden: Während eines 24-stündigen Zeitraums empfangene durchschnittliche Statusergebnisse.
  • Seite 127: Rücksetzungen

    Abschnitt 5 Programmierung 5.3.22 Rücksetzungen [989] Mastercode zurücksetzen Dieser Abschnitt dient der Rücksetzung des Mastercodes zu den Werkseinstellungen. Nach dem Aufrufen dieses Abschnitts geben Sie den Errichtercode und dann 989 ein. [989][Errichtercode][989] oder [*]. Hinweis: Funktion ist nur für die Modelle von NEO verfügbar.
  • Seite 128: Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Hinweis: gelistete Optionen sind für EN 50131-konforme Installationen erforderlich. 6.1 Bezeichnungen programmieren [000] Bezeichnungen programmieren Beschreibung auf Seite 62 [000] – Sprachwahl (2-stellig dezimal; Standard: 01) 01 – Englisch 06 – Niederländisch 11 – Schwedisch 16 – Türkisch 22 –...
  • Seite 129 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 088: 089: 090: 091: 092: 093: 094: 095: 096: 097: 098: 099: 100: 101: 102: 103: 104: 105: 106: 107: 108: 109: 110: 111: 112: 113: 114: 115: 116: 117: 118: 119: 120: 121: 122: 123: 124: 125: 126:...
  • Seite 130 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 203 – Bereich 3 Befehlsausgang-Kenn- 001 – Bereich 3 Befehlsausgang 1: zeichnung (2 X 14 ASCII) 002 – Bereich 3 Befehlsausgang 2: 003 – Bereich 3 Befehlsausgang 3: 004 – Bereich 3 Befehlsausgang 4: 204 – Bereich 4 Befehlsausgang-Kenn- 001 –...
  • Seite 131 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 008 – Bedienteil-Kennzeichnung 8: 016 – Bedienteil-Kennzeichnung 16: 802 – HSM2108 Linienerweiterung Kennzeichnung Beschreibung auf Seite 65 001 – Linienerweiterung-Kennzeichnung 1: 009 – Linienerweiterung-Kennzeichnung 9: 002 – Linienerweiterung-Kennzeichnung 2: 010 – Linienerweiterung-Kennzeichnung 10: 003 – Linienerweiterung-Kennzeichnung 3: 011 –...
  • Seite 132: Linien Einstellen

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 006 – Sirenen-Kennzeichnung 6: 014 – Sirenen-Kennzeichnung 14: 007 – Sirenen-Kennzeichnung 7: 015 – Sirenen-Kennzeichnung 15: 008 – Sirenen-Kennzeichnung 8: 016 – Sirenen-Kennzeichnung 16: [000] 821 – Repeater-Kennzeichnung 001 – Repeater-Kennzeichnung 1: (1 X 14 ASCII): 002 –...
  • Seite 133 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 9 – Ruhekontakt (NC) 1 – Sirene hörbar 5 – Erzwungene Scharfschaltung 10 – Einzelne EOL 2 – Sirene konstant 13 – Linie 2-Wege Audio- 6 – Swinger-Abschaltung Aktivierung 11 – Doppelt EOL 3 – Türgong 7 –...
  • Seite 134 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren CP-01 24 Stunden ü Überwachung ü 24 Stunden CP-01 ü ü CP-01 Überwachung ü ü Summer Automatisch ü verifizierter Brand Brandüberwachung CP-01 ü CP-01 24 Stunden Gas ü ü ü 24 Stunden CO CP-01 ü CP-01 ü...
  • Seite 135: Systemzeiten

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Beibehaltene ü Scharfschaltung Schlüsselschalter Sofortige ü Unscharfschaltung Schlüsselschalter Beibehaltene ü Unscharfschaltung Schlüsselschalter ü ü Türglocke Zum Einstellen ü drücken 6.3 Systemzeiten [005] Systemzeiten 000 – Systembereich Sirene Abschaltung (Standard: 004 Minuten): Beschreibung (3-stellig dezimal) Sirene Verzögerungszeit (Standard: 000 Minuten): auf Seite 71 Einbruchbestätigungs-Timer (Standard: 060 Minuten): Überfallbestätigungs-Timer (Standard: 008 Stunden):...
  • Seite 136: Zugangscodes

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Verzögerung einstellen: 006 – Bereich 6 Timer Zugangsverzögerung 1: Zugangsverzögerung 2: Siehe Bereich 1 für Standardwerte Ausgangsverzögerung: Verzögerung einstellen: 007 – Bereich 7 Timer Zugangsverzögerung 1: Siehe Bereich 1 für Standardwerte Zugangsverzögerung 2: Ausgangsverzögerung: Verzögerung einstellen: 008 –...
  • Seite 137: Pgm-Programmierung

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 6.5 PGM-Programmierung [007] [000 - 164] PGM-Programmierung 1 2 3 4 5 6 7 8 [000] – Hauptsirene Bereichszuordnung J N N N N N N N [001 – 164] PGM-Bereich Zuordnung 1 2 3 4 5 6 7 8 Standard: Bereich 1 ein.
  • Seite 138 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [008] [000 - 164] PGM-Timer-Programmierung 109 – PGM 109: 110 – PGM 110: 111 – PGM 111: 112 – PGM 112: 113 – PGM 113: 114 – PGM 114: 115 – PGM 115: 116 – PGM 116: 117 –...
  • Seite 139 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [009] [001] - [164] PGM-Typen 001 – PGM 1: 002 – PGM 2: 003 – PGM 3: 004 – PGM 4: 005 – PGM 5: 006 – PGM 6: 007 – PGM 7: 008 – PGM 8: 009 –...
  • Seite 140 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [010] [000 - 164] PGM-Attribute R 01 – Feueralarm R 02 – CO Alarm [000] – Hauptsirene Maske R 03 – Einbruchalarm Beschreibung auf Seite 79 R 04 – Überschwemmung Alarm R 05 – Lauter Ton der Glocke 001-164 PGM-Attribute 100 –...
  • Seite 141 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [010] [000 - 164] PGM-Attribute R 01 – Wahrer Ausgang 147 – Kissoff Ausgang R 01 – Wahrer Ausgang 148 – Masse Start R 01 – Wahrer Ausgang R 02 – Zeitverzögerter Ausgang o 04 – Feueralarm o 05 –...
  • Seite 142: Pgm-Attribut Zuordnung

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [010] [000 - 164] PGM-Attribute R 01 – Wahrer Ausgang o 02 – Zeitverzögerter Ausgang 157 – System Sabotage R 09 – Modul Sabotage R 10 – Linien-Sabotagen R 01 – Wahrer Ausgang o 02 – Zeitverzögerter Ausgang 161 –...
  • Seite 143 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [010] PGM-Attribut Zuordnung: 013 – PGM 13: 014 – PGM 14: 015 – PGM 15: 016 – PGM 16: 017 – PGM 17: 018 – PGM 18: 019 – PGM 19: 020 – PGM 20: 021 – PGM 21: 022 –...
  • Seite 144 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [011]PGM Konfig. optionen Seite 87 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transponder benutzt Planung (000-128; Standard: 000) (000-095; Standard: 000) (000-004; Standard: 000) PGM 1 Alarmzentrale PGM 2 PGM 3 PGM 4 PGM 5 HSM2204 #1 PGM 6 PGM 7 PGM 8...
  • Seite 145 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [011]PGM Konfig. optionen Seite 87 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transponder benutzt Planung (000-128; Standard: 000) (000-095; Standard: 000) (000-004; Standard: 000) PGM 55 PGM 56 PGM 57 PGM 58 PGM 59 PGM 60 PGM 61 PGM 62 HSM2208 #4 PGM 63...
  • Seite 146 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [011]PGM Konfig. optionen Seite 87 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transponder benutzt Planung (000-128; Standard: 000) (000-095; Standard: 000) (000-004; Standard: 000) PGM 93 PGM 94 HSM2208 #8 PGM 95 PGM 96 PGM 97 PGM 98 PGM 99 PGM 100 PGM 101...
  • Seite 147 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [011]PGM Konfig. optionen Seite 87 Beschreibung auf Linie Folger nach Linie Transponder benutzt Planung (000-128; Standard: 000) (000-095; Standard: 000) (000-004; Standard: 000) PGM 131 PGM 132 PGM 133 HSM2208 #13 PGM 134 PGM 135 PGM 136 PGM 137 PGM 138 PGM 139...
  • Seite 148: System-Sperre

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 6.6 System-Sperre [012] System-Sperre (3-stellig dezimal) Beschreibung auf Seite 88 (Bereich: 000-255; Standard: 000) BedientSperre: Hinweis: Für Installationen Höchstzahl programmierte Sperren 10 Versuche. (Bereich: 001-255; Standard 000) Bedienteilsperre Dauer: Hinweis: Für Installationen programmierte Mindestdauer 2 Minuten. Remote Sperre: (Bereich: 003-255;...
  • Seite 149 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren R 4 – Schnell Scharfschalten/Funktionstaste o 5 – Nicht benutzt o 6 – Mastercode nicht durch Benutzer änderbar R 7 – Telefonleitung Überwachung aktivieren o 8 – TLM hörbar bei Scharfschaltung [016] Systemoptionen 4 Beschreibung auf Seite 91 R 1 –...
  • Seite 150 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren R 7 – Ausgangsverzögerung Neustart CP-01 o 8 – Netzausfall Störsignale R 8 – Netzausfall Störsignale [019] Systemoptionen 7 Beschreibung auf Seite 94 o 1 – Hörbarer Fehler Funk-Linie o 2 – Selbsthaltende Störungen R 2 – Selbsthaltende Störungen o 3 –...
  • Seite 151 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [022] Systemoptionen 10 Beschreibung auf Seite 98 o 1 – [F] Tastenoption o 2 – Nicht benutzt o 3 – Nicht benutzt o 4 – Testübertragung Zähler in Stunden o 5 – Abwesend zu Anwesend umschalten o 6 –...
  • Seite 152: Ereignis-Verifizierung

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren o 3 – Testübertragung Zähler in Minuten o 4 – Nicht benutzt o 5 – ID-Ton o 6 – Ton erzeugt – 2100 Hz o 7 – 1 Stunde DLS-Fenster o 8 – FTC hörbare Sirene [040] Benutzer-Authentifizierung Beschreibung auf Seite 101 R 1 –...
  • Seite 153 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 004 – Bereich 1 Autom. Scharfschaltung Voralarm (Standard: 004): 005 – Bereich 1 Autom. Scharfschaltung Verzögerungs-Timer (Standard: 000): 006 – Bereich 1 keine Aktivität Scharfschalt-Timer (Standard: 000): 007 – Bereich 1 keine Aktivität Voralarm Scharfschalt-Timer (Standard: 001): Bereich 2 Autom.
  • Seite 154 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Bereich 4 Autom. Scharfschaltung/Unscharfschaltung [154] 24 Stunden: 001 – Bereich 4 Autom. Scharfschaltzeiten: Sonntag: Donnerstag: (4-stellig HH:MM) Standard: 9999 Montag: Freitag: Dienstag: Samstag: Mittwoch: 24 Stunden: 002 – Bereich 4 Autom. Unscharfschaltzeiten: Sonntag: Donnerstag: (4-stellig HH:MM) Montag: Freitag: Standard: 9999...
  • Seite 155 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Montag: Freitag: Standard: 9999 Dienstag: Samstag: Mittwoch: 24 Stunden: 002 – Bereich 6 Autom. Unscharfschaltzeiten: (4-stellig HH:MM) Sonntag: Donnerstag: Standard: 9999 Montag: Freitag: Dienstag: Samstag: Mittwoch: Urlaub 1: o Ein R Aus 003 – Bereich 6 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 2: o Ein R Aus (3-stellig dezimal) Urlaub 3: o Ein R Aus...
  • Seite 156: Bereich Maske

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Mittwoch: 24 Stunden: 002 – Bereich 8 Autom. Unscharfschaltzeiten: Sonntag: Donnerstag: (4-stellig HH:MM) Montag: Freitag: Standard: 9999 Dienstag: Samstag: Mittwoch: Urlaub 1: o Ein R Aus 003 – Bereich 8 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 2: o Ein R Aus (3-stellig dezimal) Urlaub 3: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus...
  • Seite 157 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 011 – 81-88 o o o o o o o o 011 – 81-88 o o o o o o o o 012 – 89-96 o o o o o o o o 012 – 89-96 o o o o o o o o 013 –...
  • Seite 158: Kommunikation

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [207] Bereich 7 Linienzuordnung [208] Bereich 8 Linienzuordnung Bit 1 2 3 4 5 6 7 8 Bit 1 2 3 4 5 6 7 8 001 – 01-08 o o o o o o o o 001 –...
  • Seite 159 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren o Alternatives Wählgerät autom. Routing o Alternatives Wählgerät Aufnahme 1 o Alternatives Wählgerät Aufnahme 2 o Alternatives Wählgerät Aufnahme 3 o Alternatives Wählgerät Aufnahme 4 [301] Telefonnummer Programmierung (Standard: DFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF) (32-stellig HEX) 001 – Telefonnummer 1 Programmierung: Beschreibung auf Seite Seite 104 002 –...
  • Seite 160 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren RRRRRRoo RRRRRRoo RRRRRRoo RRRRRRoo RRRRRRoo 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 RRRRRRoo RRRRRRoo...
  • Seite 161: Ereignisbericht

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 105 R 1 – Bedienteil Feueralarm – F-Taste R 2 – Bedienteil Feuer zurücksetzen R 3 – Bedienteil medizinischer Alarm – M-Taste R 4 – Bedienteil medizinischer Alarm zurücksetzen 011 – Prioritätsalarme 1 R 5 –...
  • Seite 162 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 105 R 1 – RF Jam Störung R 2 – RF Jam Störung Reset R 3 – Störung Brand R 4 – Störung Brand Quittierung 311 – Wartung Ereignisse 1 R 5 – Kaltstart R 6 –...
  • Seite 163 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 105 R 1 – Modul Netzstörung R 2 – Modul Netzstörung Rücksetzung R 3 – Modul Batterie Störung 331 – Modul Ereignisse 1 R 4 – Modul Batterie Störung zurücksetzen R 5 – Modul Batterie fehlt R 6 –...
  • Seite 164: Anrufrichtungen

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 105 R 1 – Alternatives Wählgerät Empfänger 1 Überwachung Fehler R 2 – Alternatives Wählgerät Empfänger 1 Überwachung Rücksetzung R 3 – Alternatives Wählgerät Empfänger 2 Überwachung Fehler R 4 – Alternatives Wählgerät Empfänger 2 Überwachung Rücksetzung 355 –...
  • Seite 165: Bereich 2 Anrufrichtungen

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [311] Bereich 1 Anrufrichtungen Beschreibung auf Seite 1 R Empfänger 1 o Empfänger 3 001 – Bereich 1 Alarm/ Rücksetzung: o Empfänger 2 o Empfänger 4 R Empfänger 1 o Empfänger 3 002 – Bereich 1 Sabotage/ Rücksetzung: o Empfänger 2 o Empfänger 4 o Empfänger 1...
  • Seite 166: Bereich 7 Anrufrichtungen

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren o Empfänger 1 o Empfänger 3 003 – Bereich 6 Öffnung/ Schließung: o Empfänger 2 o Empfänger 4 Bereich 7 Anrufrichtungen [317] R Empfänger 1 o Empfänger 3 001 – Bereich 7 Alarm/ Rücksetzung: o Empfänger 2 o Empfänger 4 R Empfänger 1 o Empfänger 3...
  • Seite 167: Audiomodule Sprechen/Hören Maske

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 011 – Maximale Einwählversuche (Standard: 005): 012 – Verzögerung zwischen Festnetzversuchen: (Standard: 003 Sekunden): 013 – Verzögerung zwischen erzwungenen Versuchen (Standard: 020 Sekunden): 014 – Nach Einwahl auf Handshake warten: (Bereich: 001-255; Standard: 040 Sekunden; UL=45): 015 –...
  • Seite 168: Dls-Programmierung

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 6.12 DLS-Programmierung [401] DLS/SA Optionen 1 – o Doppelter Anruf 2 – R Benutzer aktiviert DLS Beschreibung auf Seite 118 3 – o DLS Rückruf 4 – o Benutzer Aufruf 6 – o Zentrale Aufruf und Baudrate 7 –...
  • Seite 169: Planung Programmierung

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 003 - Virtueller Eingang 3: 019 - Virtueller Eingang 19: Beschreibung auf Seite 120 004 - Virtueller Eingang 4: 020 - Virtueller Eingang 20: Standard: 000 005 - Virtueller Eingang 5: 021 - Virtueller Eingang 21: 006 - Virtueller Eingang 6: 022 - Virtueller Eingang 22: 007 - Virtueller Eingang 7:...
  • Seite 170 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 04 – o Mittwoch o Urlaub 4 Standard: 0000 05 – o Donnerstag 06 – o Freitag 07 – o Samstag Intervall 4 401 – Startzeit: 402 – Endzeit: 403 – Tage Zuordnung: 404 – Urlaub Zuordnung: 01 –...
  • Seite 171 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 403 – Tage Zuordnung: 404 – Urlaub Zuordnung: 01 – o Sonntag o Urlaub 1 (4-stellig dezimal) 02 – o Montag o Urlaub 2 HH:MM 03 – o Dienstag o Urlaub 3 um hh:mm 04 – o Mittwoch o Urlaub 4 Standard: 0000 05 –...
  • Seite 172 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 05 – o Donnerstag 06 – o Freitag 07 – o Samstag [604] Programmierung Planung 4 101 – Startzeit: 102 – Endzeit: Intervall 1 103 – Tage Zuordnung: 104 – Urlaub Zuordnung: 01 – o Sonntag o Urlaub 1 (4-stellig dezimal) HH:MM bis...
  • Seite 173 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 07 – o Samstag [711] Urlaub Gruppe 1 (6-stellig dezimal) 001 – Urlaub Gruppe 1 Datum 1: MMTTJJ 002 – Urlaub Gruppe 1 Datum 2: Standard: 000000 003 – Urlaub Gruppe 1 Datum 3: 004 – Urlaub Gruppe 1 Datum 4: 005 –...
  • Seite 174: Audiomodul Programmierung

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 007 – Urlaub Gruppe 4 Datum 7: 008 – Urlaub Gruppe 4 Datum 8: 009-099 – Urlaub Gruppe 4 Datum 9-99: 6.15 Audiomodul Programmierung [802] 2-stellige Eingabe 00= Keine Station zugeordnet 01 - 04 für Horchstationen 1-4 Standard: 00 Linie 1 Station Zuordnung: Linie 2 Station Zuordnung:...
  • Seite 175 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Linie 33 Station Zuordnung: Linie 34 Station Zuordnung: Linie 35 Station Zuordnung: Linie 36 Station Zuordnung: Linie 37 Station Zuordnung: Linie 38 Station Zuordnung: Linie 39 Station Zuordnung: Linie 40 Station Zuordnung: Linie 41 Station Zuordnung: Linie 42 Station Zuordnung: Linie 43 Station Zuordnung: Linie 44 Station Zuordnung:...
  • Seite 176 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Linie 75 Station Zuordnung: Linie 76 Station Zuordnung: Linie 77 Station Zuordnung: Linie 78 Station Zuordnung: Linie 79 Station Zuordnung: Linie 80 Station Zuordnung: Linie 81 Station Zuordnung: Linie 82 Station Zuordnung: Linie 83 Station Zuordnung: Linie 84 Station Zuordnung: Linie 85 Station Zuordnung: Linie 86 Station Zuordnung:...
  • Seite 177 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Linie 117 Station Zuordnung: Linie 118 Station Zuordnung: Linie 119 Station Zuordnung: Linie 120 Station Zuordnung: Linie 121 Station Zuordnung: Linie 122 Station Zuordnung: Linie 123 Station Zuordnung: Linie 124 Station Zuordnung: Linie 125 Station Zuordnung: Linie 126 Station Zuordnung: Linie 127 Station Zuordnung: Linie 128 Station Zuordnung:...
  • Seite 178 Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 1 - o Horchstation 1 Aufnahme 2 - o Horchstation 2 Aufnahme 3 - o Horchstation 3 Aufnahme 4 - o Horchstation 4 Aufnahme Horchstation Aufnahmesteuerung Option 1 5 - o Für zukünftige Verwendung 6 - o Für zukünftige Verwendung 7 - o Für zukünftige Verwendung 8 - o Für zukünftige Verwendung Rückruf- / Rücksetzfenster Dauer:...
  • Seite 179: Drahtlos-Programmierung

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 6.16 Drahtlos-Programmierung [804] Drahtlos-Programmierung siehe HSM2HOSTx Installationsanleitung und Drahtlos-Gerät Installationsblätter für detaillierte Informationen. Linie Nr.: 000 – WLS-Gerät Registrierung Linien: (Auswahl) Liniendefinition: (2-stellig dezimal) Bereichsauswahl: (14 x 2) Linien-Kennzeichnung: Dieser Abschnitt ist ein Überblick über die Programmierung von Drahtlos-Geräten.
  • Seite 180: Bedienteilprogrammierung

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 6.18 Bedienteilprogrammierung [860] Bedienteil Steckplatznummer anzeigen (Beschreibung auf Seite 122) [861]-[876] Bedienteilprogrammierung Siehe Installationsanleitung alternatives Wählgerät für weitere Einzelheiten. 00 – Global 000 – Bedienteil Bereich Maske 01 – R Bereich 1 05 – o Bereich 5 02 –...
  • Seite 181: Vorlagenprogrammierung

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 7 – R Alarme während der Scharfschaltung anzeigen 8 – R Autom. Scrollen offene Linien 1 – o Scharf-LED Energiesparen 023 – Bedienteil Option 3 2 – R Bedienteil Status zeigt Scharfschaltmodus 3 – o 5. Anschluss ist PGM-Ausgang/Linie Eingang 4 –...
  • Seite 182: Systeminformationen

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Bereich 1 Zugangsverzögerung 1: Bereich 1 Ausgangsverzögerung: Errichtercode eingeb: 6.20 Systeminformationen [900] System-Informationen Beschreibung auf Seite 123 000 – Bedienfeld Version 001 - 016 –Bedienteil 1-16 Version anzeigen 101-116 – HSM2108 8 Linienmodul 1-15 Version 201-215 – HSM2208 8-Ausgangsmodul 1 Version 460 –...
  • Seite 183: Funk-Standorttest

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 001 – Bedienteile anzeigen* Beschreibung auf Seite 124 002 – HSM2108 8-Linienmodul anzeigen* 003 – HSM2208 8-Ausgangsmodul O/P anzeigen* *LED- und ICON-Bedienteile 006 – HSM2Host anzeigen* 009 – HSM2300 Spannungsversorgung 1A anzeigen* 010 – HSM2204 4-Hochstrom-Ausganganzeigen* Beschreibung auf Seite 124 101 –...
  • Seite 184: Batterieeinstellung

    Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 014 – Linie Belastungstest Zuordnung - Linien 105-112 015 – Linie Belastungstest Zuordnung - Linien 113-120 016 – Linie Belastungstest Zuordnung - Linien 121-128 6.23 Batterieeinstellung [982] Batterie Einstellungen Beschreibung auf Seite 126 000– Zentrale Batterie Einstellungen 01 –...
  • Seite 185: Abschnitt 7 Störungsbehebung

    Abschnitt 7 Störungsbehebung 7.1 Testen System einschalten Programmieren Sie die Optionen wie gefordert (Siehe "Programmierbeschreibungen" auf Seite 62). Linien auslösen, dann zurücksetzen Bestätigen Sie, dass die korrekten Berichtscodes an die Notrufzentrale übertragen wurden 7.2 Störungsbehebung Programmierbare Mitteilung LCD-Bedienteil: Drücken Sie [*][2] gefolgt vom Zugangscode, falls erforderlich, zur Anzeige von Störungen Die Störungsanzeige blinkt und das LCD zeigt die erste Störung an Mit den Pfeiltasten scrollen Sie durch die Störzustände, die auf dem System anliegen.
  • Seite 186 Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung Detaillierte Störung 01 – HSM2HOSTx 06 – HSM2204 02 – Bedienteil 1-16 09 – Modul Überwachung 08 – HSM2208 1-4 04 – HSM2108 1-15 09 – HSM2955 05 – HSM2300 1-4 01 – HSM2HOSTx 06 – HSM2204 02 –...
  • Seite 187 Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung [2] Modul Batterie Drücken Sie [02] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung Vergewissern Sie sich, dass die gemessene Spannung an den AC-Anschlüssen 16- [01] Zentrale Batterie schwach 18 V AC beträgt. Tauschen Sie ggf. den Transformator aus. Die Zentrale erkennt, dass die Batterie nur Kapazität Trennen Sie die Batteriekabel ab: unter dem Grenzwert hat (weniger als 11,5 V DC).
  • Seite 188 Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung [3] Bus-Spannung Störung Drücken Sie [03] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [01] HSM2HOST Bus niedrige Spannung Das 2-Wege Funkintegrationsmodul hat erkannt, dass auf seinem AUX-Eingang eine Spannung von weniger als 6,3 V anliegt. [02] Bedienteil 1-16 Bus niedrige Spannung Geben Sie 02 zur Anzeige des verkabelten Bedienteils mit einer Bus-Spannung von weniger als 6,9 V für ICON- /LCD-Modelle mit Funk-Transceiver, 7,7 V für ICON-...
  • Seite 189 Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung [05] Gerätestörungen Drücken Sie [05] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung Achten Sie darauf, dass die Brandmeldelinien einen 5,6 K Widerstand (grün, blau, rot) angeschlossen haben. Trennen Sie die Leitungen von den Anschlüssen Z und COM ab und messen Sie den [01] Linie 1-128 Störungen Widerstand der Leitungen: Funk-Linien:...
  • Seite 190 Abschnitt 7 Störungsbehebung Drücken Sie [06] zum Durchlaufen spezifischer Geräte mit der Störung Batterie Störung [6] Gerät Batterie schwach schwach Störung Störungsbehebung [01] Linien 1-128 [02] Bedienteil 1-16 [03] Sirene 1-16 [04] Repeater 1-8 Bestätigen Sie den Betrieb der Linie. [05] Benutzer 1-32 Vergewissern Sie sich, dass die Zustände Sabotage und Batterie schwach gelöscht Ein oder mehrere Drahtlosgeräte haben eine schwache...
  • Seite 191 Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung [9] Modulüberwachung Drücken Sie [09] zur Bestimmung der spezifischen Linien mit Sabotagestörung. Störung Störungsbehebung Module werden sofort registriert und überwacht. Wird ein Modul entfernt oder ändert [01] HSM2HOST sich ein Bedienteil-Steckplatz, so muss die Modulüberwachung zurückgesetzt [02] Bedienteil 1-16 werden.
  • Seite 192 Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung [11] Kommunikation Drücken Sie [11] zur Bestimmung einer spezifischen Störung [06] Empfänger 1-4 fehlt Siehe Installationsanleitung für das Wählgerät für weitere Einzelheiten. Alternatives Wählgerät Überwachungsverlust oder ein Empfänger konnte nicht initialisiert werden. [07] Empfänger 1-4 Überwachung Das Alarmsystem verliert die Kommunikation mit einem Siehe Installationsanleitung für das Wählgerät für weitere Einzelheiten.
  • Seite 193: Anhang 1 Melde-Code

    Anhang 1 Melde-Code Die folgenden Tabellen enthalten die Kontakt-ID und automatische Berichtscodes im SIA-Format. Siehe "[308] Ereig- nisbericht" auf Seite 105 für Ereignis-Berichtscodes. Kontakt-ID Jede der Stellen gibt spezifische Informationen zu dem Signal an. Ist beispielsweise Linie 1 ein Zugangs-/Ausgangspunkt, so enthält der Ereigniscode [34].
  • Seite 194 Anhang 1 Melde-Code Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Autom. Ant- Abschnitt # Definition Richtung* Codes wortcodes** [308]-[101] Sirene 6 Sabotage/Rücksetzung Alarm E(3)83-806 / R(3)83-806 TA-0806 / TR-0806 [308]-[101] Sirene 7 Sabotage/Rücksetzung Alarm E(3)83-807 / R(3)83-807 TA-0807 / TR-0807 [308]-[101] Sirene 8 Sabotage/Rücksetzung Alarm E(3)83-808 / R(3)83-808 TA-0808 / TR-0808 [308]-[101]...
  • Seite 195 Anhang 1 Melde-Code Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Autom. Ant- Abschnitt # Definition Richtung* Codes wortcodes** HSM2208: 8-Ausgangserweiterungsmodul 1 Sabo- [308]-[101] E(3)41-201 / R(3)41-201 ES-0201 / EJ-0201 tage/Rücksetzung HSM2208: 8-Ausgangserweiterungsmodul 12 Sabo- [308]-[101] E(3)41-202 / R(3)41-202 ES-0202 / EJ-0202 tage/Rücksetzung HSM2208: 8-Ausgangserweiterungsmodul 13 Sabo- [308]-[101] E(3)41-203 / R(3)41-203 ES-0203 / EJ-0203...
  • Seite 196 Anhang 1 Melde-Code Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Autom. Ant- Abschnitt # Definition Richtung* Codes wortcodes** Öffnungsereignisse [308]-[201] Benutzer Öffnungen – Unscharfschaltung durch Benutzer E(4)A1-UUU OP-UUUU [308]-[202] Annulierung auto Scharfschaltung E(4)64-UUU CI-0000 Spezielle Öffnung - System unscharf geschaltet mit: Schlüs- [308]-[201] E(4)AA-000 OP-0000 selschalter, Wartungscode, DLS-Software, Fernbedienung...
  • Seite 197 Anhang 1 Melde-Code Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Autom. Ant- Abschnitt # Definition Richtung* Codes wortcodes** E(3)3A-101-116 ET-0101-0162 Verkabeltes Modul Überwachung Störung/Rücksetzung - [308]-[332] MA/R HSM2108 R(3)3A-101-116 ER-0101-0162 E(3)3A-201-216 ET-0201-0216 Verkabeltes Modul Überwachung Störung/Rücksetzung - [308]-[332] MA/R HSM2208 R(3)3A-201-216 ER-0201-0216 E(3)3A-551 ET-0551 Verkabeltes Modul Überwachung Störung/Rücksetzung - [308]-[332]...
  • Seite 198 Anhang 1 Melde-Code Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Autom. Ant- Abschnitt # Definition Richtung* Codes wortcodes** E(3)11-602 [308]-[332] HSM2204 2 Batterie fehlt Störung/Rücksetzung MA/R YM-0602 / YR-0602 R(3)11-602 E(3)11-603 [308]-[332] HSM2204 3 Batterie fehlt Störung/Rücksetzung MA/R YM-0603 / YR-0603 R(3)11-603 E(3)11-604 [308]-[332] HSM2204 4 Batterie fehlt Störung/Rücksetzung MA/R...
  • Seite 199 Anhang 1 Melde-Code Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Autom. Ant- Abschnitt # Definition Richtung* Codes wortcodes** E(3)A1-ZZZ [308]-[361] Funklinie Netzstörung/Rücksetzung MA/R AT-ZZZZ / AR-ZZZZ R(3)A1-ZZZ E(3)8A-ZZZ [308]-[361] Drahtlos-Gerät Störung/Rücksetzung MA/R UT-ZZZZ / UJ-ZZZZ R(3)8A-ZZZ E(3)8A-ZZZ Funk-Temperatur- und Überschwemmungssensor Stö- [308]-[361] MA/R KT-ZZZZ / KJ-ZZZZ rung/Rücksetzung R(3)8A-ZZZ...
  • Seite 200 Anhang 1 Melde-Code Wählgerät Automatische Kontakt-ID SIA Autom. Ant- Abschnitt # Definition Richtung* Codes wortcodes** E(1)2A-000 [P] Taste Alarm/Rücksetzung PA-0000 / PH-0000 R(1)2A-000 Sonstige Schließung [308]-[221] Linienabschaltung zum Zeitpunkt der Scharfschaltung E(5)7A-ZZZ UB-ZZZZ [308]-[221] Linienabschaltung aufheben R(5)7A-ZZZ UU-ZZZZ Testen E(6)A7-UUU [308]-[401] Gehtest Beginn/Ende TS-UUUU/TE-UUUU...
  • Seite 201 Anhang 1 Melde-Code Liniendefinition SIA Autom. Antwortcodes Kontakt-ID Autom. Antwortcodes Verzögerung 1 BA-ZZZZ / BH-ZZZZ E(1)3A - ZZZ / R(1)3A- ZZZ Verzögerung 2 BA-ZZZZ / BH-ZZZZ E(1)3A - ZZZ / R(1)3A- ZZZ Sofort BA-ZZZZ / BH-ZZZZ E(1)3A - ZZZ / R(1)3A- ZZZ Innen BA-ZZZZ / BH-ZZZZ E(1)3A - ZZZ / R(1)3A- ZZZ...
  • Seite 202: Anhang 2 Wort-Bibliothek

    Anhang 2 Wort-Bibliothek Anhang 2 Wort-Bibliothek Wort Wort Wort Wort Wort Wort Abgebrochen Essen Kohlenstoff Schlüssel Unit Abtrennung Fabrik Küche Schrank Unscharf Abwärts Familie Laden Schreibtisch Unten Abwesend Fehler Last Schublade Feuer Leise Schuppen Vater Aktiv Flur Lesezimmer Sekunde Veranda Aktivität Fortschritt Licht...
  • Seite 204: Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen

    Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen Folgende Tabellen zeigen die Programmieroptionen für Vorlagenprogrammierung Stellen 1-5. Stelle 1 – Linien 1-8 Definition Optionen Hinweis: Eine „0“ an Stelle 1 zeigt die Standardeinstellungen für die ersten 8 Linien an Optionen Linie Definitionen (Optionen 1- 6) 001 Verzögerung 1 003 Sofort 004 Innen...
  • Seite 205 Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen [380] Wählgerät Umschalter 1 - Bit 1 Kommunikation aktiviert - Ein [350] Wählgerät Formate - [001] Empfänger 1 - 04 SIA [350] Wählgerät Formate - [002] Empfänger 2 - 04 SIA [350] Wählgerät Formate - [003] Empfänger 3 - 04 SIA [350] Wählgerät Formate - [004] Empfänger 4 - 04 SIA [381] Wählgerät Umschalter 2 - Bit 2 Sirene Rückruf - Aus Empfänger 1 SIA...
  • Seite 206 Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen ü ü ü ü ü ü ü bedeutet eingeschlossen, leer bedeutet Standardeinstellung, r bedeutet deaktiviert. - 206 -...
  • Seite 207 Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen Allgemeine Gruppe Allgemeine Gruppe Allgemeine Gruppe Programmierung Alle Berichtscodes auf Automatik einstellen [308] Ereignisberichte - Alle Ereignisse Ein [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung - Bit 1 Empfänger 1 - Ein [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung - Bit 2 Empfänger 2 - Aus Alarm/Rücksetzung Anrufrichtungen aktiviert [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung - Bit 3 Empfänger 3 - Aus [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung - Bit 4 Empfänger 4 - Aus...
  • Seite 208 Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen [308][302] - Bit 5 Zentrale AUX Störung - Ein [308][302] - Bit 6 Zentrale AUX Störung Rücksetzung - Ein Zusatz-Spannungsversorgung Störung [308][332] - Bit 5 Modul AUX Störung - Ein [308][332] - Bit 6 Modul AUX Störung Rücksetzung - Ein [308][302] - Bit 3 Zentrale TLM Störung - Aus TLM-Störung [308][302] - Bit 4 Zentrale TLM Störung Rücksetzung - Ein...
  • Seite 209 Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen [401] Option 1 EIN Doppelter Anruf aktiviert Option 3 AUS Rückruf deaktiviert Option 4 AUS Benutzer-ausgelöster Aufruf deaktiviert [406] 008 Anzahl Klingeltöne zum Antworten Ein is 8 [401] Option 1 EIN Doppelter Anruf aktiviert Option 3 EIN Rückruf aktiviert Option 4 AUS Benutzer-ausgelöster Aufruf deaktiviert...
  • Seite 210 A (Verwendung von zwei Warngeräten, interner Wähler erforderlich) B (batteriebetriebenes Warngerät, interner Wähler erforderlich) C (Verwendung eines DSC-kompatiblen alternativen Wählgeräts im Backup- oder Redundanzmodus) D (Verwendung eines DSC-kompatiblen alternativen Wählgeräts mit aktivierter Verschlüsselung) Für EN50131-konforme Installationen wurde nur der Einbruchteil des Alarmsystems untersucht. Feuer- und zusätzliche Alarmfunktionen (medizinischer Notruf) waren in der Bewertung dieses Produkts gemäß...
  • Seite 211 Alarmzentrale HS2128, HS2064, HS2032, HS2016 wurde durch Telefication gemäß EN50131-1:2006 +A1:2009, EN50131- 3:2009, EN50131-6:2008 (Typ A) und EN50136-1:1997 (ATS2) für Stufe 2, Klasse II zertifiziert. Für EN50131-konforme Installationen mit den Alarmzentralen HS2128, HS2064, HS2032 und HS2016 darf nur der auf frem- des Eindringen abgestimmte Teil der Alarmanlage aktiviert werden.
  • Seite 212: Anhang 5 Ascii-Schriftzeichen

    Anhang 5 ASCII-Schriftzeichen “ & ‘ < > ╲ ¥ 100 101 102 103 104 ‫׀‬ → ← 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 160 「...
  • Seite 213: Anhang 6 Anschlussdiagramme

    Anhang 6 Anschlussdiagramme HS2016, HS2032, HS2064, HS2128 Anschlussdiagramm...
  • Seite 214 Anhang 6 Anschlussdiagramme Linienverkabelung Linien können für Arbeitskontakte, Ruhekontakte mit Leitungsabschluss-Einzelwiderständen (SEOL) oder Leitungsabschluss-Doppelwiderständen (DEOL) verkabelt werden. Beachten Sie folgende Richtlinien Mindestens 22 AWG Kabel, höchstens 18 AWG Benutzen Sie kein abgeschirmtes Kabel Der Kabelwiderstand darf 100 Ω nicht übersteigen, siehe nachstehende Tabelle: Abschnitt [001] wählt die Liniendefinition Abschnitt [013] Opt [1] wählt Ruhekontakte oder EOL...
  • Seite 215 Bell-Anschluss Diese Anschlüsse liefern 700 mA Strom bei 12 V DC für gewerbliche Hinweis: Sire- Installationen und 11,1-12,6 V DC für private Installationen (z.B. DSC nenausgang strom- SD-15 WULF). Zur Übereinstimmung mit NFPA 72 zeitverzögerte drei begrenzt auf 2 A PTC...
  • Seite 216 Anhang 6 Anschlussdiagramme PGM-Anschluss PGMs werden gegen Masse geschaltet, wenn sie durch die Alarmzentrale PGM 1, LED-Ausgang mit strombegrenzendem Widerstand aktiviert werden. und optionalem Relaistreiberausgang Schließen Sie die positive Seite des zu aktivierenden Geräts am Anschluss AUX+ an. Schließen Sie den negative Anschluss am PGM an. Der Stromausgang ist wie folgt: PGM 1, 3, 4 50mA PGM 2 300mA...
  • Seite 217 Anhang 6 Anschlussdiagramme Telefonleitung-Anschluss Schließen Sie die Telefonanschlusskabel (TIP, Ring, T-1, R-1) an einem RJ-31x Stecker an, wie dargestellt. Zum Anschluss mehrerer Geräte an der Telefonleitung nehmen Sie die Verkabelung in der Reihenfolge vor, wie dargestellt. Das Telefonformat wird in Abschnitt [350] programmiert. Anrufrichtungen werden in den Abschnitt [311]-[318] programmiert.
  • Seite 218: Anhang 7 Spezifikationen

    Hält Programmierung und Systemstatus bei Netz- oder Batterieausfall für mindestens 20 Jahre. (nicht durch UL veri- fiziert) Spannungsversorgung - Nordamerika Transformator: DSC PTD1640U, PTD1640 Primär: 120 V, 60 Hz, Klasse II Sekundär: 16,5 V AC, max. 40 VA Spannungsversorgung - International Eingangswerte: 220 V-240 V AC, 50/60 Hz, 200 mA Transformator erforderlich, montiert im gleichen Gehäuse, dauerhaft angeschlossen...
  • Seite 219 Anhang 7 Spezifikationen Sirene Kurzschlusserkennung (Software + Hardware) Aux+: Spannungsbereich = 9,6 V – 13,8 V DC Strom = 700 mA (gemeinsam mit Corbus R(ot)) Restwelligkeit: 270 mV max. Programmierbare Ausgänge auf der Platine: PGM 1 - 50 mA geschalteter programmierbarer Ausgang PGM 2 - 300 mA strombegrenzter geschalteter programmierbarer Ausgang.
  • Seite 220: Melder Und Fluchtplan Lokalisieren

    Anhang 7 Spezifikationen System-Überwachungsfunktionen PowerSerie Neo überwacht kontinuierlich eine Reihe möglicher Störzustände und liefert eine akustische und visuelle Anzeige am Bedienteil. Zu den Störzuständen gehören: Netzausfall Linie Störung Feuer-Störung Telefonleitung Störung Wählgerät Störung Batterie schwach RF-Stau Zusatz-Spannungsversorgung Fehler Keine Kommunikation Modulfehler (Überwachung oder Sabotage) Zusätzliche Merkmale 2-Wege Drahtlos-Gerät unterstützt...
  • Seite 221 Anhang 7 Spezifikationen 4. Auf jeder Ebene einer Wohnunterkunft und eines Pflegebereichs (kleine Einrichtung), einschließlich Keller, außer Kriechkeller und nicht aus- gebaute Dachböden. 5. Im Wohnbereich einer Gäste-Suite. 6. In den Wohnbereichen einer Wohnunterkunft und eines Pflegebereichs (kleine Einrichtung). Abbildung 1 Abbildung 3 Abbildung 2 Abbildung 3a...
  • Seite 222: Eingeschränkte Garantie

    Esgibt absolut keine Garantie für Software und alle Softwareprodukte werden alseine Benutzerlizenzunter den Vertragsbedingungen der Softwarelizenzvereinbarung verkauft, welche dem Produkt beiliegt. Der Kunde über- nimmt die alleinige Verantwortung für korrekte Auswahl, Installation, Betrieb und Wartung jeglicher von DSC gekauften Produkte. Kundenspezifische Produkte sind nur insoweit garantiert, dasssie am Tag der Lieferung funktionieren.
  • Seite 223 Anhang 7 Spezifikationen Garantieausschluss Diese Garantie enthält die gesamten Garantien und erfolgt anstelle jeglicher und aller anderen Garantien, ausdrücklich oder angenommen (einschließlich aller angenommenen Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck) und aller sonstigen Verpflichtungen oder Haftungen seitensDigitalSecurityControls. DigitalSecurityControlsgestattet keinen anderen Personen die Handlung in seinem Auftrag, um diese Garantien zu ändern oder zu modifizieren, noch andere Garantien oder Haftungen bezüglich diesesProduktszu übernehmen.
  • Seite 224 (a) Einschränkungen zu Reverse Engineering, Dekompilierung und Disassemblierung - Reverse Engineering, Dekompilierung und Disassemblierung desSOFTWAREPRODUKTSsind nicht zulässig, außer und nur soweit solche Akti- vität ausdrücklich durch geltendesRecht, unabhängig von diesen Einschränkungen, zugelassen ist. Sie dürfen die Software ohne schriftliche Erlaubniseinesleitenden Angestellten von DSC nicht verändern oder modifizieren. Sie dür- fen keine Eigentumshinweise, Markierungen oder Aufkleber vom Softwareprodukt entfernen.
  • Seite 225 HIERAUF BESCHRÄNKT, GEWINNVERLUST, VERLUST DESSOFTWAREPRODUKTSODER JEGLICHER ANDERER ZUGEHÖRIGER GERÄTE, KAPITALKOSTEN, ERSATZBESCHAFFUNGSKOSTEN FÜR GERÄTE, EINRICHTUNGEN ODER DIENSTLEISTUNGEN, STANDZEITEN, ZEITAUFWAND DESKÄUFERS, FORDERUNGEN DRITTER, EINSCHLIEßLICH KUNDEN SOWIESACHSCHÄDEN. WARNHINWEIS: DSC empfiehlt, dassdasgesamte System regelmäßig getestet wird. Trotzregelmäßiger Testsund aufgrund, jedoch nicht hierauf beschränkt, krimineller Sabotage oder Stromausfall, ist esmöglich, dassdieses SOFTWAREPRODUKT nicht erwartungsgemäß funktioniert.
  • Seite 226: Abschnitt 8 Index

    Abschnitt 8 Index Anklopfen abbrechen 116 Anklopfen abbrechen String 104, 6-stellige Zugangscodes 101 Ankündigung 38 [*][6] Erreichbarkeitsoption 99 Ablauferkennung 133 Anlagen-Kennzeichnung 64 [*][8] Zugriff während Scharf- Abschaltstatus Anzeige Option 92 Anlagen-Störung 77 schaltung 95 Abwechselnd Komm Ethernet-Stö- Anlageninformationen 123 [P] Taste Anzeige 90 rung/Wiederherstellen 109 Anwesend Scharfschaltstatus 76 Abwesend Scharf ohne Lini-...
  • Seite 227 Abschnitt 8 Index Benutzer Aufruf Bereichs-Transponder benutzt 78- aktiviert/deaktiviert 118 Batterieeinstellung 126 Benutzer Bereichs im Vergleich zu Globales Batterien verkabeln 25 Authentifizierungsoptionen Tastenfeld 36 Bedienelemente und Anzeigen 27 Bereichskennzeichnungen 37 Bedienteil-Summer Alarm Option 94 Benutzer Gehtest 53 Bereit-LED leuchtet für erzwungene Bedienteil 1-8 zurücksetzen 127 Benutzer Schließen/Öffnen 106 Scharfschaltung auf 98...
  • Seite 228 Abschnitt 8 Index Drahtlos-Gerät Batterie schwach Ereignisspeicher 51 Gelegentlicher Benutzercode-Attri- Übertragung but 50 Errichter-definierte Codes 136 Verzögerung 113 Gemeinsame Linien 31 Errichter-Gehtest 35 Drahtlosgerät Batterie schwach Stö- Geräte-Überwachung 29 Errichter-Gehtest akti- rung/Zurücksetzen 110 vieren/deaktivieren 123 Geräte registrieren 28 Drahtlosgerät Netz Stö- Errichter Eingang und Ausgang 108 Globale Linien 31 rung/Zurücksetzen 110...
  • Seite 229 Abschnitt 8 Index Linie Folger 79 Modul Überwachung Stö- rung/Zurücksetzen 109 Linie Folger PGM nach Linie 79 Kaltstart 108 Modul Zusatz Linie Sabotage 64 Kapazität 15 Störung/Zurücksetzen 109 Linie Schleife Ansprechzeit 72 Kein Zugang Scharfschaltung 55 Module automatisch Linie Schleife Optionen 88 Kennzeichnung 62 registrieren 123 Linien-Kennzeichnung 37, 62...
  • Seite 230 Abschnitt 8 Index PGM-Timer-Programmierung 74 Ruhekontaktschleife/EOL 88 Sirenenanschlag bei Störung Option 90 PGM 1-28 Attribute 80 Sirenenanschlag bei Verlassen PGM 2 2-Draht Stö- SA Eingang und Ausgang 108 Option 90 rung/Zurücksetzen 107 SA Zugangs-Code 119 Sirenenanschlag bei Zugang PGM 2 2-Wire Option 90 Sabotage verhindert Scharf- Alarm/Rücksetzung 106...
  • Seite 231 Abschnitt 8 Index Stromstärke Testen 125 Vollständige Registrierung 30 Modul 15 Testübertragung Empfänger 116 Vorlagenprogrammierung 57 Summersteuerung 54 Testübertragungszyklus 113 Vorregistrierung 30 Supervisor-Attribut 49 TLM-Störung Verzögerung 113 Supervisor-Codes 48 TLM und Alarm 77 Wählen Sie das Optionsmenü 63 Swinger-Abschaltung 71 Ton erzeugt –...
  • Seite 232 Abschnitt 8 Index Zum Einstellen drücken 70, 132 Zusatz-Spannungsversorgung Stö- rung/Zurücksetzen 107 Zusatzeingang Alarm und Rück- setzung 106 Zwangsalarm 105 - 232 -...
  • Seite 233 Änderung von Produktangeboten und Spezifikationen vorbehalten. Die Produkte können von den Abbildungen abweichen. Nicht alle Produkte enthalten alle Ausstattungsmerkmale. Lieferbarkeit variiert entsprechend der Region, bitte wenden Sie sich an Ihren Vertreter. © 2016 Tyco Security Products Alle Rechte vorbehalten. 29009653R001 www.dsc.com...

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