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PowerSerie Neo Alarmzentrale V1.2 Referenzanleitung Modelle: HS2016-4/HS2016/HS2032/HS2064/HS2064 E/HS2128/HS2128 E WARNHINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen hinsichtlich der Einschränkungen bei der Verwendung des Pro- dukts und der Funktionen und Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Haftung des Herstellers. Lesen Sie das gesamte Handbuch aufmerksam durch.
Sicherheitshinweise für Wartungspersonal Warnhinweis: Bei der Verwendung von Geräten, die am Telefonnetz angeschlossen sind, folgen Sie stets den allgemeinen Sicherheitshinweisen für das Produkt. Bewahren Sie diese Anleitungen für späteres Nachschlagen auf. Informieren Sie den Endbenutzer über die zu beachtenden Sicherheitshinweise beim Betrieb dieses Geräts. Vor der Installation der Anlage Vergewissern Sie sich, dass Sie folgende Artikel erhalten haben: Installations- und Bedienungsanleitungen, einschließlich der SICHERHEITSHINWEISE.
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keinen Netzschalter. Der Stecker des Steckernetzteils dient zum Trennen des Geräts vom Netz, wenn es schnell vom Stromversorgungsnetz getrennt werden soll. Deshalb ist es unerlässlich, dass der Stecker des Netzteils leicht zugänglich ist, d. h. der Zugang zur Steckdose darf nicht versperrt werden.
Abschnitt 1 Einleitung 1.1 Über das System Die PowerSerie Neo Alarmzentrale ist ein ausstattungsreiches, skalierbares Alarmsystem, das für die private und gewerb- liche Nutzung konzipiert wurde. Die Alarmzentrale unterstützt sowohl verkabelte wie auch Drahtlosgeräte. Dieser Abschnitt führt die Funktionen der Alarmzentrale, lieferbare Modelle und kompatible Geräte auf. Die folgenden Symbole zeigen Funktionen oder Bedienmethoden an, die nur in einem bestimmten Markt verfügbar sind.
Abschnitt 1 Einleitung PGM-Planung Schn Schar Benutzer-, Bereichs-, Modul-, Linien- und System-Kennzeichnungen Programmierbare System-Schleifenansprache Software Versionen für Bedienteil und Zentrale auf Bedienteil anzeigbar Türklingel Linientyp Batterie schwach PGM-Typ 1.1.2 Lieferbare Modelle Folgende Alarmzentralen sind lieferbar: HS2016-4 HS2016 HS2032 HS2064 HS2064 E HS2128 HS2128 E Hinweis: Nicht alle Modelle sind in allen Märkten lieferbar.
Abschnitt 1 Einleitung 1.1.3 Kompatible Geräte Folgende Drahtlosgeräte und Module sind mit dieser Alarmzentrale kompatibel. Hinweis: In der nachstehenden Tabelle und in diesem Dokument steht x in der Modellnummer für die Betriebsfrequenz des Geräts wie folgt: 9 (912-919 MHz), 8 (868 MHz), 4 (433 MHz). Hinweis: Nur Modelle im Band 912-919 MHz sind UL/ULC-gelistet, soweit angegeben.
Abschnitt 2 Installation 2.1 Überblick über die Installation Die nachstehenden Schritte helfen Ihnen bei der Installation des Alarmsystems. Lesen Sie diesen Abschnitt, um einen Über- blick über die Reihenfolge der Installation zu erhalten. Das Arbeiten mit diesem Plan hilft Ihnen bei der Vermeidung von Pro- blemen und verringert die Gesamtzeit der Installation.
Abschnitt 2 Installation 2.2.1 Gehäuse montieren Montieren Sie die Zentrale in einem trockenen Bereich, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe einer nicht geschalteten Steck- dose und dem Eingang der Telefonleitung. Stellen Sie alle Verkabelungen fertig, bevor Sie Netz- oder Batterienpannung anlegen. 2.3 Verkabelung Alle Kabeleingänge auf dem Gehäuse sind durch Pfeile dargestellt.
Abschnitt 2 Installation Leiterplattensteckverbinder Legen Pattsituation in Schrankmontage Stand O Loch in die gewünschte Position. Einrasten. 2. Position Leiterplattenbefestigungslöcher über Abstandshalter auf. Drücken Sie fest an Gehäuse Bord, um in einrasten. Tye Wraps (not supplied) recommended Tye Wraps (not supplied) recommended UA621 HS2128/HS2064/HS2032/HS2016 220 - 240V...
Abschnitt 2 Installation Benutzen Sie für die Corbus-Verkabelung kein abgeschirmtes Kabel. Hinweis: Jedes Modul kann an beliebiger Stelle des Corbus angeschlossen werden. Separate Kabel werden für Bedien- teile, Linienerweiterungen usw. nicht benötigt. Hinweis: Kein Modul darf mehr als 305 m (Kabellänge) von der Zentrale entfernt sein. Benutzen Sie für die Corbus-Ver- kabelung kein abgeschirmtes Kabel.
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Abschnitt 2 Installation Gesamt (darf 700 mA nicht übersteigen) *** Siehe "Corbus Stromberechnungstabelle" auf Seite 15. Tabelle 2-2 Corbus Stromberechnungstabelle Gerät Strom Menge Gesamt HS2016-4/ HS2016/HS2032/HS2064/HS2064 E/HS2128/HS2128 E 85mA 85mA HS2LCD 105mA HS2ICN 105mA HS2LED 105mA HS2LCDP 105mA HS2ICNP 105mA HS2LCDRF 105mA HS2ICNRF...
Abschnitt 2 Installation Tabelle 2-3 Kabelkapazität Kabelkapazität je 300 m (1000’) Gesamt-Corbus-Kabellänge 15 nF 5300’/1616 m 20 nF 4000’/1220m 25 nF 3200’/976m 30 nF 2666’/810m 35 nF 2280’/693m 40 nF 2000’/608m 2.4 Module installieren Trennen Sie den Strom vollständig vom System ab, wähjrend Sie Module an der Alarmzentrale anschließen. 2.4.1 Linien Erweiterer Die Alarmzentrale hat Anschlussklemmen für die Linien 1 bis 8.
Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-5 HSM2208 Ausgang Erweiterer 2.4.3 Funk-Transceivermodul Das HSM2HOSTx 2-Wege Funk-Integrationsmodul liefert die Kommunikation zwischen Drahtlosgeräten und der Alarm- zentrale. Schließen Sie das HSM2HOSTx entsprechend dem nachstehenden Diagramm am 4-adrigen Corbus der Alarmzentrale an. Abbildung 2-6 HSM2HOSTx Anschlussdiagramm Nach der Verkabelung schließen Sie das Sicherheitssystem wieder am Stromnetz an.
Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-7 Stromanschluss 2.4.5 Bedienteil verkabeln Zum Anschluss eines Bedienteils an der Alarmzentrale nehmen Sie die Rückplatte des Bedienteils ab (siehe Instal- lationsblatt Bedienteil) und schließen Sie die Anschlüsse RED, BLK, YEL und GRN an den entsprechenden Anschlüssen der Alarmzentrale an.
Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-8 Bedienteil P/Z Anschlüsse Hinweis: Bei Verwendung der Leitungsabschluss-Überwachung schließen Sie die Linie entsprechend einer der Kon- figurationen an, wie unter " Linienverkabelung" auf Seite 19 dargestellt. Leitungsabschlusswiderstände müssen am Gerä- teende der Schleife installiert sein, nicht auf dem Bedienteil. Bedienteil Linien zuordnen Bei Verwendung der Bedienteil-Linieneingänge, muss jedem benutzen Eingang eine Liniennummer in der Errich- terprogrammierung zugeordnet werden.
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Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-9 Ruhekontakt Die nachstehende Tabelle zeigt den Linienstatus unter bestimmten Bedingungen für NC-Schleifen: Tabelle 2-5 NC-Schleife Status Schleifenwiderstand Schleife Status 0 Ω (kurzgeschlossenes Kabel, Schleife Sicher kurzgeschlossen) Unendlich (Kabelbruch, Schleife offen) Verletzt Leitungsabschluss-Einzelwiderstand (SEOL) Wenn SEOL-Widerstände am Ende einer Linienschleife installiert werden, erkennt die Alarmzentrale, ob der Schaltkreis sicher, unterbrochen oder kurzgeschlossen ist.
Abschnitt 2 Installation Hinweis: Eine für Feuer oder 24-Stunden-Überwachung programmierte Linie muss mit einem SEOL-Widerstand abge- schlossen werden, unabhängig von der Art der Linienverkabelungsüberwachung, die für die Zentrale gewählt wird. Ändern Sie die Linienüberwachungsoptionen fon DEOL zu SEOL oder von NC zu DEOL, so fahren Sie das System vollständig her- unter und dann für korrekten Betrieb wieder hoch.
Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-12 LED-Ausgang mit Strombegrenzungswiderstand und optionalem Relaistreiberausgang. Die UL-Kompatibilitäts-ID für FSA-210B Serien lautet: FS200 Hinweis: Für ULC-gelistete Installationen benutzen Sie die Baureihen FSA-210A und FSA-410A. 2.4.10 Bell-Anschluss Diese Anschlüsse liefern 700 mA Strom bei 10,4-12,5 V DC für gewerbliche/private Installationen. Zur Erfüllung der NFPA 72 „Temporal Three Pattern“...
Abschnitt 2 Installation Tabelle 2-10 2-adrige Rauchmelder Startschaltung Gerät Technische Daten Stil/Klasse, überwacht, Leistung begrenzt Stil B (Klasse B) Kompatibilitäts-Kennzeichner HS2-1 DC-Ausgangsspannung 9,7-13,8 V DC Melder Last 2 mA (MAX.) 2200 Ω Leitungsabschluss-Einzelwiderstand (SEOL) 24 Ω (MAX.) Schleifenwiderstand 3000 Ω (NOM.) Stand-by-Impedanz 1200 Ω...
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Abschnitt 2 Installation Abbildung 2-17 CO-Melder verkabeln 2.4.14 Masseanschluss Abbildung 2-18 Masseanschluss Hinweis: Benutzen Sie ein isoliertes grünes Kabel (mindestens 22 AWG) und schließen Sie den EGND-Anschluss auf dem Corbus und das Massekabel von der elektrischen Installation des Gebäudes an einer der verfügbaren Bohrungen auf der Rückseite oder auf der Seite des Metallgehäuses an.
Abschnitt 2 Installation Batterie-Auswahltabelle Nach der Berechnung der Batteriekapazität (B) für jede spezifische Installation, verwenden Sie die nachstehende Tabelle zur Bestimmung der benötigten Batterie, um die Zentrale im Stand-by-Modus zu unterstützen für 4 Stunden (UL gewerbliche Einbruchmeldeanlage/private Einbruchmeldeanlage) 12 Stunden (EN50131) 24 Stunden (UL/ULC Wohnbereich Feuer, ULC Wohnbereich Einbruch, ULC Gewerbe Einbruch, ULC Gewerbe Brandüberwachung –...
Abschnitt 3 Konfiguration 3.1 Allgemeine Konfigurationsschritte Nach der Installation der Alarmzentrale können folgende allgemeine Konfigurationsoptionen eingestellt werden: Bereiche erstellen, Siehe "Arbeiten mit Bereichen" auf Seite 30 Bedienteile Bereichen zuordnen, siehe "Bedienteil Bereichseinstellung" auf Seite 31 Sirenen Bereichen zuordnen, siehe "Sirenenbetrieb" auf Seite 30 Globale Linien erstellen, siehe "...
Abschnitt 3 Konfiguration Tabelle 3-1 Modulkapazität Modul HS2016- HS2016 HS2032 HS2064/HS2064 E HS2128/HS2128 E HSM2108 8-Linien-Erweiterung HSM2208 8-Ausgänge-Erweiterung Funk-Bedienteil: HS2LCDRF(P)4 HS2ICNRF(P)4 HS2LCDWF(P)(V)4 HS2TCHP Touchscreen-Bedienteil HSM2300 Spannungsversorgung 1 A HSM2204 4 Hochstromausgang HSM2HOSTx Transceiver HSM2955 (nicht UL-zugelassen) Modul können automatisch oder manuell mit Abschnitt [902] der Errichterprogrammierung registriert werden. Zur Anleitung zur Registrierung von Modulen, siehe "Modul Programmierung"...
Abschnitt 3 Konfiguration Automatische Registrierung Zur Registrierung eines Drahtlosgeräts gehen Sie wie folgt vor: Halten Sie die Registriertaste auf dem Gerät für 2-5 Sekun- den gedrückt, bis die LED aufleuchtet. Die Alarmzentrale erkennt automatisch das Gerät und das Bedienteil zeigt eine Bestä- tigungsmeldung an.
Abschnitt 3 Konfiguration Mehrfacher Sirenenausgang Wenn mehrere Sirenen in der Installation verwendet werden, dann können sie zur Meldung von Alarmen für alle Bereiche oder für individuelle Bereiche programmiert werden, indem eine Bereichsaktivierungsmaske verwendet wird. Werden verkabelte Sirenen verwendet, so erfolgt dies über die Busspannungsversorgung mit überwachtem Hoch- stromausgang.
Abschnitt 3 Konfiguration Eine auf einer globalen Linie gestartete Zugangsverzögerung lässt eine Zugangsverzögerung auf allen Bedienteilen ertönen, die Bereichen zugeordnet sind, denen auch die globale Linie zugeordnet ist. Eine globale Linie vom Typ Verzögerung folgt der längsten programmierten Verzögerungszeit der Bereiche, denen sie zugeordnet ist.
Abschnitt 3 Konfiguration Modul-Kennzeichnungen Bereich 1-8 Befehlsausgang 1 bis 4 Kennzeichnungen Planung 1 bis 4 Kennzeichnungen Ereignis-Kennzeichnungen Benutzerkennzeichnung System- und Modulprogrammierung ist nicht betroffen. Hardware in Alarmzentrale zurücksetzen Gehen Sie wie folgt vor, um die Alarmzentrale auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen: 1.
Abschnitt 3 Konfiguration [382] Option 05: Wählgerät aktivieren und alle verbundenen Optionen: Telefonnummer, Berichtcode und Anrufrichtung (siehe "[382] Wählgerät Option 3" auf Seite 116 ) [308][351]-[356] Berichtscodes (siehe „[351] Alternatives Wählgerät 1“) [401] Option 7: DLS-Zugriff (siehe „[401] Systemtestereignisse“) 3.7.4 Begrenzung der Kommunikationsversuche Ist eine Telefonleitungsüberwachung (TLM) gestört, so wird die Anzahl der Festnetz-Wählversuche vom programmierten Wert auf 0 Versuche reduziert.
Abschnitt 3 Konfiguration 3.9 System testen Errichter-Gehtest Der Gehtest ermöglicht dem Errichter Das Testen der Funktion jedes einzelnen Melders, indem die Linien ausgelöst wer- den, ohne jedoch einen Alarm auszulösen. Rufen Sie den Abschnitt [901] zur Auslösung des Gehtests auf. Wenn eine Linie ausgelöst wird, geben alle Systemsirenen einen Ton zur Anzeige ab, dass die Linie korrekt arbeitet.
Abschnitt 4 Systembetrieb - = Bereich nicht aktiviert Im folgenden Beispiel ist Bereich ein scharf, Bereich 2 ist unscharf, Bereich 3 ist unscharf und nicht bereit, Bereich 4 ist im Alarmzustand, Bereich 5 zeigt Ausgangsverzögerung an, Bereich 6 ist in Eingangsverzögerung, Bereich 7 ist automatisch scharf im Voralarm und Bereich 8 ist nicht aktiviert.
Abschnitt 4 Systembetrieb Die maximale Kennzeichnungsgröße beträgt 14 ASCII Schriftzeichen. Weitere Einzelheiten Siehe "[801] Bedienteil Kennzeichnung" auf Seite 65. 4.3.5 Ereignis-Kennzeichnungen Kundenspezifische Kennzeichnungen können für folgende Ereignisse erstellt werden: Feueralarm Scharfschaltung fehlgeschlagen Alarm wenn Scharfschaltung CO-Alarm Die maximale Kennzeichnungsgröße beträgt 14 ASCII Schriftzeichen. Weitere Einzelheiten siehe Seite 62. 4.3.6 Bereichs-Befehlsausgang-Kennzeichnungen Diese Funktion dient der Programmierung von kundenspezifischen Kennzeichnungen für Befehlsausgänge.
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Abschnitt 4 Systembetrieb einen Zugangscode. [07] Systemtest Diese Funktion führt auf Tastendruck einen Systemtest durch und entspricht der Eingabe von [*][6][Zugangscode][04]. Das Alarmsystem muss unscharf geschaltet sein, um diese Funktion zu verwenden. Siehe "[*][6] Benutzer-Funktionen" auf Seite 51 für weitere Informationen. [09] Nacht Scharfschaltung Alle Umfassungs- und Innenlinien, außer Nachtlinien, werden scharfgeschaltet.
Abschnitt 4 Systembetrieb [32] Linienabschaltmodus Diese Funktion versetzt das Bedienteil in den Linienabschaltmodus. Die Auswahl dieser Funktion entspricht Tastendruck auf [*][1] während der Unscharfschaltung. Ist zur Abschaltung ein Zugangscode erforderlich, so muss der Benutzer den Zugangscode eingeben, bevor diese Funktion verwendet werden kann. Ein Zugangscode ist erforderlich, falls Abschnitt [023] Option 4 aktiviert ist.
Abschnitt 4 Systembetrieb 5. Zum Löschen einer abgeschalteten Linie wiederholen Sie obigen Vorgang. „B“ erlischt im Display zur Anzeige, dass die Linie nicht mehr abgeschaltet ist. 6. Um den Linienabschaltmodus zu verlassen und zurück zum Bereitschaftsmodus zu gelangen, drücken Sie [#]. Abschalten von Linien mit einem LED/ICON-Bedienteil: 1.
Abschnitt 4 Systembetrieb Eine Linie, die manuell über [*][1] abgeschaltet wird, schaltet den Alarm-, Fehler- und Sabotagezustand ab, wenn DEOL ver- wendet wird. Wird eine 24-Stunden-Linie abgeschaltet, so achten Sie darauf, dass die Linie wiederhergestellt oder deaktiviert wird, bevor die Linienabschaltung aufgehoben wird. 4.7.2 Störungsbehebung Programmierbare Mitteilung LCD-Bedienteil: Drücken Sie [*][2] gefolgt vom Zugangscode, falls erforderlich, zur Anzeige von Störungen...
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Abschnitt 4 Systembetrieb Störung 03 – Bus-Spannung: [01] HSM2HOSTx Bus niedrige Spannung: Das HSM2HOSTx Modul hat weniger als 6,3 V auf seinem Aux-Eingang gemessen. [02] Bedienteil 01 - 16 Bus niedrige Spannung: Ein verkabeltes Bedienteil hat eine Bus-Spannung von weniger als 6,9 V für ICON/LCD (RF- Version) und 7,7 V für Nicht-RF-Modelle.
Abschnitt 4 Systembetrieb 4.7.4 [*][3] Alarmspeicher Anzeige Die Speicheranzeige blinkt, wenn ein Alarm-, Sabotage- oder Fehlerereignis während des letzten Scharfschaltzeitraums oder während der Unscharfschaltung der Zentrale (24-Stunden-Linien) angelegen hat. Drücken Sie [*][3] zur Anzeige der Linien im Alarmspeicher. Zum Löschen des Speichers schalten Sie das System scharf und unscharf. Zur Anzeige von Alar- men im Speicher zeigen LCD-Bedienteile die letzte Linie an, die zuerst Alarm ausgelöst hat, gefolgt von anderen Alarmen in numerischer Reihenfolge.
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Abschnitt 4 Systembetrieb ** Ja, wenn [023] Option 8 aktiviert ist. Errichter- und Mastercode sind Systemcodes. Sie können geändert, aber nicht gelöscht werden. Die übrigen Codes sind benutzerdefiniert und können hinzugefügt oder bei Bedarf gelöscht werden. Standardmäßig haben Zugangs-Codes die glei- che Bereichs- und Attribut-Programmierung wie der Code, der verwendet wird, um sie zu programmieren.
Abschnitt 4 Systembetrieb diesem Code das System jedoch nur einmal pro Tag unscharf schalten. Die Fähigkeit zur Unscharfschaltung wird um Mit- ternacht zurückgesetzt oder wenn der Gelegentliche Benutzercode durch den Mastercode-Benutzer eingegeben wird. Hinweis: Der Gelegentliche Benutzercode kann nicht auf Fernbedienungen angewandt werden. Gelegentliche Benutzercodes werden durch den Master-Benutzer oder Supervisor-Benutzer erstellt.
Abschnitt 4 Systembetrieb 8 – Gelegentlicher Benutzercode Wandelt einen Standard-Benutzercode in Gelegentliche Benutzercode um. Einzelheiten Siehe "Zugangscode-Arten" auf Seite 47. Wenden Sie diesen Code nicht auf Benutzer mit zugeordneten Fernbedienungen an. Mit einem LCD Bedienteil: 1. Drücken Sie [*][5][Mastercode]. 2. Wählen Sie mit den Scrolltasten einen Benutzer (02-1000), dann drücken Sie [*] zur Auswahl. 3.
Abschnitt 4 Systembetrieb 1. Drücken Sie [*][5][Mastercode], dann wählen Sie einen Benutzer (0002-1000). „N“ zeigt an, dass sie noch keinem Bereich zugeordnet sind. „Y“ zeigt an, dass sie einem Bereich zugeordnet sind. 2. Scrollen Sie zum Bereichszuordnungsmenü, dann drücken Sie [*]. 3.
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Abschnitt 4 Systembetrieb Siehe "[901]/[902] – Sommerzeit Beginn/Ende" auf Seite 73. Autom. Scharfschaltung/Unscharfschaltung Menü: [*][6][Mastercode] > Autom. Scharfschaltung/Unscharfschaltung Bedienteil: [*][6][Mastercode] + 02 Mit dieser Funktion aktiviert, schaltet das Alarmsystem automatisch im Abwesendmodus scharf (Anwesend-/Abwesendlinien aktiv) oder schaltet täglich zu einer programmierten Zeit unscharf (siehe nachstehend Autom. Scharfschaltzeit). Das Bedien- teil gibt drei Signaltöne ab und zeigt damit an, dass das System scharfgeschaltet ist und einen langen Signalton zur Anzeige, dass unscharf geschaltet wird.
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Abschnitt 4 Systembetrieb Bedienteil: [*][6][Mastercode] + 06 Bei Auswahl unternimmt diese Funktion einen einzelnen Versuch, den Download-Computer anzurufen. Der Download-Com- puter muss auf den Anruf warten, bevor der Download durchgeführt werden kann. Es wird nur ein einzelner Versuch unter- nommen. Ist eine DLS-Rufnummer nicht programmiert, so versucht die Alarmzentrale, den DLS-Computer über IP- Verbindung zu erreichen.
Abschnitt 4 Systembetrieb Bedienteil: [*][6][Mastercode] + 13 Diese Funktion dient der Änderung des Kontrasts der Hintergrundbeleuchtung des Bedienteildisplays. Mit den Scrolltasten verringern und erhöhen Sie den Kontrast oder geben Sie einen Wert zwischen 00 und 15 ein. Mit 00 ist der Kontrast des Bedienteils ausgeschaltet.
Abschnitt 4 Systembetrieb Die Errichterprogrammierung wird automatisch nach 20 Minuten Passivität verlassen. Bei Anzeige von Daten in Abschnitten mit einem LCD-Bedienteil verwenden Sie die Tasten [<] und [>] zum Scrollen. Andere Programmieroptionen, welche diese Benutzerfunktion beeinträchtigen können: Siehe "[990] Errichtersperre aktivieren/deaktivieren" auf Seite 127 4.7.10 [*][9] Kein-Zugang-Scharfschaltung Diese Funktion dient der Scharfschaltung des Alarmsystems, während sich Bewohner in den Räumlichkeiten befinden.
Abschnitt 4 Systembetrieb Unscharfschaltung der Anlage Befehlsausgang 1-4 aktivieren/deaktivieren Systemstatusanfrage Alarmspeicher Abfrage Linienabschaltung Linienabschaltung aufheben Der Text der SMS muss folgendermaßen formatiert sein: <Funktion Name><Leertaste><Bereichsnummer><Leertaste><Zugangscode> beispielsweise: Anwesend Scharf Bereich 1 1234 Nachdem der Befehl durch das Alarmsystem empfangen und ausgeführt wurde, empfängt der Benutzer eine Bestä- tigungsmeldung.
Abschnitt 5 Programmierung 5.1 Programmierung Dieser Abschnitt beschreibt, wie Programmieroptionen des Alarmsystem mit den unterstützten Bedienteiltypen angezeigt werden. 5.2 Programmiermethoden Das Alarmsystem kann folgenderweise programmiert werden: Tabelle 5-1 Programmiermethoden Methode Beschreibung Ablauf Vorlagenprogrammierung Verwenden Sie vordefinierte Vorlagen für eine Drücken Sie [899] im Bildschirm schnelle allgemeine Programmierung und zum Ein- „Abschnitt eingeben“.
Abschnitt 5 Programmierung Sobald die fünfstellige Zahl eingegeben wurde, kann der Errichter nicht abbrechen, bevor alle Abschnitte abge- schlossen sind. Geben Sie neue Daten ein und/oder drücken Sie [#] zur Annahme der bestehenden Daten und machen Sie mit dem nächsten Abschnitt weiter. Das Ändern einer einzelnen Stelle und Tastendruck auf [#] bringt Sie zum nächsten Abschnitt, allerdings ohne die Speicherung der geänderten Daten.
Abschnitt 5 Programmierung 5.2.3 Errichterprogrammierung Errichterprogrammierung dient der manuellen Programmierung der Optionen des Alarmsystems. Rufen Sie dieses Modus durch Eingabe von [*][8][Errichtercode] auf. Mit den Scrolltasten navigieren Sie die Menüs oder springen Sie direkt zu einem bestimmten Abschnitt, indem Sie eine Abschnittsnummer eingeben. Die Programmierung besteht aus dem Ein- und Ausschalten von Optionen in jedem Abschnitt oder durch Ausfüllen von Datenfeldern.
Abschnitt 5 Programmierung Abbildung 5-2 Wenn ein Abschnitt eingegeben wird, zeigt das Bedienteil sofort die erste Stelle programmierter Informationen an. Wie im Beispiel in Abbildung 5 oben, leuchten die Linien 1 und 4, so ist die erste programmierte Stelle im Abschnitt 9. Mit der Scroll- taste [>] gehen Sie zur nächsten Stelle.
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Abschnitt 5 Programmierung Die Bereit-Anzeige blinkt weiterhin, nachdem die HEX-Stelle eingegeben wurde. Ist eine weitere HEX-Stelle erforderlich, so drücken Sie die entsprechende Nummer. Ist eine Dezimalstelle erforderlich, so drücken Sie erneut [*]. Die Bereit-Anzeige leuchtet auf und das Bedienfeld kehrt zur regulären Dezimalprogrammierung zurück. Beispiel: Zur Eingabe von „C1“...
Abschnitt 5 Programmierung 5.3 Programmierbeschreibungen Dieser Abschnitt bietet Beschreibungen aller durch den Errichter programmierbaren Optionen der Alarmzentrale. 5.3.1 Kennzeichnungen hinzufügen [000] Bezeichnungen programmieren Linien- und andere Kennzeichnungen auf dem Alarmsystem können angepasst werden. Programmieren Sie Kennzeichnungen lokal oder laden Sie mit DLS hoch/runter. Die Programmierung lokaler Kenn- zeichnungen erfolgt über ein System-Bedienteil, wie nachstehend dargestellt.
Abschnitt 5 Programmierung Wenn eine andere Taste als [<] oder [>] vor [0] gedrückt wird, springt der Cursor eine Stelle nach rechts und löscht dieses Zeichen. 6. Drücken Sie [#], um die Änderungen zu speichern und die Funktion zu verlassen. Drücken Sie Zur Auswahl/Anzeige [WÄHLEN SIE]...
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Abschnitt 5 Programmierung 8. Zum Einfügen eines weiteren Wortes wiederholen Sie den obigen Vorgang ab Schritt 4. 9. Zum Einfügen eines Leerzeichens drücken Sie die rechte Pfeiltaste [>]. 10. Zum Löschen von Schriftzeichen wählen Sie im Menü „Optionsauswahl“ „Bis ende löschen“ oder „Display löschen“. 11.
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Abschnitt 5 Programmierung [801] Bedienteil Kennzeichnung Verwenden Sie diesen Abschnitt zum Erstellen kundenspezifischer Kennzeichnungen für Bedienteile auf dem System. Wäh- len Sie 001-016 für Bedienteile 1-16. [802][001]-[015] HSM2108 Linienerweiterung Kennzeichnungen Verwenden Sie diesen Abschnitt zum Erstellen kundenspezifischer Kennzeichnungen für Linienerweiterungen auf dem Sys- tem.
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Abschnitt 5 Programmierung Verzögerung 1 – Gewöhnlich primären Zugangspunkten zugeordnet. Folgt Zugangsverzögerung 1- und Ausgangsverzögerungs-Timern (Abschnitt [005]). Die Scharfschaltung des Alarmsystems startet den Ausgangsverzögerungs-Timer. Nach Ablauf der Aus- gangsverzögerung, startet das Öffnen der Tür den Zugangsverzögerungs-Timer. Während der Zugangsverzögerung fordert der Bedienteil-Summer den Benutzer zur Unscharfschaltung des Systems auf.
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Abschnitt 5 Programmierung Nachtlinie – Wird gewöhnlich Innen-Bewegungsmeldern in Bereichen zugeordnet, die nachts zugänglich sind. Diese Linie funktioniert wie einen Innen Anwesend-/Abwesendlinie [005], wenn sie mit einer Methode außer einer der nachstehenden scharf- geschaltet ist: bei Anwesend Scharf wird diese Linie abgeschaltet; bei Scharfschaltung mit [*][1] wird diese Linie abge- schaltet.
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Abschnitt 5 Programmierung Wird eine zweite Brandmeldelinie während der automatischen Bestätigungssequenz ausgelöst, so wird auf beiden Linien sofort ein Feueralarm ausgelöst. (Funk-Rauchmelder) Wenn die Linie aktiviert wird, beginnt eine 40-sekündige Verzögerung. Der Alarm wird ausgelöst, falls die Linie nach 30 Sekunden immer noch nicht zurückgesetzt ist.
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Abschnitt 5 Programmierung 24 Stunden kein Alarm – Diese Linie ist immer aktiv, führt jedoch nicht zu einem Alarm. Linienattribute wie Linienabschaltung und Türgong haben Auswirkungen auf die Funktion dieser Linie. Dieser Linientyp kann ebenfalls einem Temperatursensor zugeordnet werden, wenn die Anzeige der Innen-/Außentemperatur ohne Temperaturwarnungen oder Alarmzustände gefordert ist. 24 Stunden Übertemperatur –...
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Abschnitt 5 Programmierung Türglocken-Linie – Dieser Linientyp ertönt als Gong auf Bedienteilen auf dem Bereich, wenn aktiviert. Es werden keine Alarme generiert. Es können verschiedene Gongtöne programmiert werden. Die Deaktivierung des Türgongs auf dem Bereich deaktiviert eben- falls den Gong auf dieser Linie. Hinweis: Nicht als globale Linie verwenden.
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Abschnitt 5 Programmierung Erzwungene Scharfschaltung – EIN: Das System kann mit offener Linie scharfgeschaltet werden. Die Linie wird vorübergehend abgeschaltet und wird durch das System überwacht, wenn sie gesichert ist. EIN: Wenn Scharfschalten-Abbrechen von offenen Linien aktiviert ist [021][7], kann das System das Scharfschalten mit einer offenen, erzwungenen Scharfschaltungslinie beginnen, aber wenn die Linie noch offen ist, wenn der Ausgangsverzögerungs-Timer abläuft, wird das Scharfschalten abgebrochen.
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Abschnitt 5 Programmierung [000] – Systembereich Sirene Abschaltzeit Systemsirenen folgen diesem Timer. Feueralarme folgen diesem Timer, wenn Abschnitt [014] Option 8 (Brandmeldesirene setzt fort Option) deaktiviert ist. System-Sabotagen folgen diesem Timer. Die Sirenenabschaltzeit wird in Minuten programmiert. Gültige Eingaben sind 001 bis 255 Minuten.
Abschnitt 5 Programmierung Die Dauer der eingestellten Verzögerung wird in Sekunden programmiert. Gültige Eingaben sind 000 bis 010 Sekunden. [900] – Sirene Verzögerung Bereichsmaske Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Sirenen-Verzögerungsfunktion für individuelle Bereiche. Ist die Option aktiviert, dann wird die Sirenenverzögerung während Alarmzuständen auf den gewählten Bereich angewandt. Ist die Option deak- tiviert, dann wird die Sirenenverzögerung nicht angewandt.
Abschnitt 5 Programmierung Die Programmierung eines Ausgangs ist ein vierstufiger Vorgang: 1. PGM programmieren 2. PGM einem Bereich zuordnen. 3. Ausgangsattribut zuordnen. 4. Ausgangsoption zuordnen. Siehe "[011] PGM-Konfigurationsoptionen" auf Seite 87 für PGM-Schlitzausrichtung. [007] PGM-Programmierung Dieses ist das allgemeine Menü, das vom Errichter zur Zuordnung von PGMs zur Hauptsirene und einem Bereich ver- wendet wird.
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Abschnitt 5 Programmierung Die Hauptsirene aktiviert weiterhin für alle Alarme. 102 – Verzögerung Feuer und Einbruch Dieser Ausgangstyp funktioniert wie der Einbruch- und Feuersirene Folger (PGM-Typ 01), aktiviert jedoch nicht, bis die Über- tragungsverzögerung abgelaufen ist. Wenn eine Linie mit aktivierter Übertragungsverzögerung auslöst, werden Sirene, reguläre Brandmelde- und Einbruch- PGMs aktiviert.
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Abschnitt 5 Programmierung 116 – Abwesend Scharfschaltstatus Dieser PGM-Ausgang aktiviert, wenn das System mit den Anwesend-/Abwesendlinien abgeschaltet scharfgeschaltet wird. Ist das System mit den Anwesend-/Abwesendlinien scharfgeschaltet immer aktiv, so ist der Abwesend-Ausgang aktiv. 117 – Anwesend Scharfschaltstatus Dieser PGM-Ausgang aktiviert, wenn das System mit den Anwesend-/Abwesendlinien abgeschaltet scharfgeschaltet wird. 120 –...
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Abschnitt 5 Programmierung 146 – TLM und Alarm Dieser Ausgang aktiviert, wenn ein Telefonleitungsfehler vorliegt UND es zu einem Alarm kommt. Der Ausgang bleibt aktiv, bis ein Zugangscode zur Unscharfschaltung eingegeben wird oder die TLM-Störung zurückgesetzt ist. Dieser Ausgang akti- viert für alle akustischen und stillen Alarme (außer Nötigung), wenn eine TLM-Störung vorliegt.
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Abschnitt 5 Programmierung Kommunikation Nicht vernetzt Dieser Ausgang deaktiviert, wenn alle gewählten Störungen gelöscht sind. 156 – Verriegeltes Systemereignis (Blitzleuchte) Dieser Ausgang kann zur Benachrichtigung der Hausbewohner, dass es zu einem Alarm gekommen ist, verwendet werden, bevor sie die Räumlichkeiten betreten. Dieser Ausgang kann zur Aktivierung programmiert werden, wenn einer der fol- genden Alarme auf dem System vorkommt: Einbruch (Verzögerung, Sofort, Innen, Anwesend/Abwesend und 24 Stunden Einbruch Linien) Feuer (Feuertaste, Brandmeldelinien)
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Abschnitt 5 Programmierung 166 – Bereichs-Transponder benutzt Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein Transponder auf einer Systemtastatur vorgezeigt wird, die mit einem Trans- ponderleser ausgestattet ist, einschließlich globalen Tastenfeldern. Der Transponder muss einem gültigen Benutzer zuge- wiesen und das PGM muss einem Bereich zugeordnet werden, auf den der Benutzer zugreifen kann. Weisen Sie diesem Ausgang einen Bereich im Abschnitt [007], PGM-Bereichszuordnung zu.
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Abschnitt 5 Programmierung AUS: CO-Alarm aktiviert die Hauptsirene nicht. Einbruchalarm EIN: Einbruchalarm (Verzögerung, Sofort, Innen, Anwesend/Abwesend, Nacht, Innen Verzögerung, Sofort Anwesend/Abwesend, Tag, 24 Stunden Einbruch) aktiviert die Hauptsirene. AUS: Einbruchalarm aktiviert die Hauptsirene nicht. 24 Stunden Überschwemmungsalarm EIN: Hauptsirene aktiviert bei Ereignis 24 Stunden Überschwemmungsalarm. AUS: Hauptsirene aktiviert bei Ereignis 24 Stunden Überschwemmungsalarm nicht.
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Abschnitt 5 Programmierung AUS: Aktiviert nicht bei Zugang. 10 – Ausgangsverzögerung EIN: Aktiviert bei Ausgangsverzögerung. AUS: Aktiviert nicht bei Ausgangsverzögerung. 11 – Türgong EIN: Aktiviert, wenn Gong aktiviert ist. AUS: Aktiviert nicht, wenn Gong aktiviert ist. 12 – Bedienteil Summer Linie EIN: Aktiviert, wenn Bedienteilsummer Alarm gibt.
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Abschnitt 5 Programmierung 129 – Bereich Status Alarmspeicher 01 – Getreuer Ausgang/Seitenverkehrt EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Während des Normalbetriebs aktiv. Deaktiviert wenn ausgelöst. 132 – Überfall Ausgang 01 – Getreuer Ausgang/Seitenverkehrt EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Während des Normalbetriebs aktiv.
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Abschnitt 5 Programmierung 10 – Einbruch überprüft EIN: Aktiviert mit bestätigtem Einbruchalarm (oder Polizeicode). AUS: Aktiviert nicht mit bestätigtem Einbruchalarm. 11 – Öffnen nach Alarm EIN: Aktiviert, wenn das System mit einem Alarm im Speicher unscharf geschaltet wird. AUS: Aktiviert nicht, wenn das System mit einem Alarm im Speicher unscharf geschaltet wird. 12 –...
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Abschnitt 5 Programmierung Frost-Störung Sensor abgetrennt Störung Selbsttest Störung AUS: Aktiviert nicht, wenn ein Gerätefehler vorliegt. 10 – Gerät Batterie schwach EIN: Aktiviert, wenn eine der folgenden Zustände Gerätebatterie schwach vorliegt: Linie 001 – 128 Tastenfeld 01 – 16 Sirene 01 – 16 Repeater 01 –...
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Abschnitt 5 Programmierung SMS-Konfiguration Störung Alternatives Wählgerät Fehler AUS – Aktiviert nicht, wenn eine Kommunikationsstörung vorliegt. 16 – Nicht vernetzt EIN – Aktiviert, wenn einer der folgenden nicht vernetzten Zustände vorliegt: Linie 001 – 128 Tastenfeld 01 – 16 Sirene 01 – 16 Repeater 01 –...
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Abschnitt 5 Programmierung AUS: Aktiviert nicht bei Brandüberwachungsalarm. 14 – Störung Brand EIN: Aktiviert bei Brand-Störung. AUS: Aktiviert nicht bei Brand-Störung. 15 – CO-Alarm EIN: Aktiviert bei CO-Alarm. AUS: Aktiviert nicht bei CO-Alarm. 157 – System Sabotage 01 – Getreuer Ausgang/Seitenverkehrt EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert.
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Abschnitt 5 Programmierung AUS: Aktiviert während des Normalbetriebs. Deaktiviert wenn ausgelöst. 184 – Offen nach Alarm 01 – Getreuer Ausgang/Seitenverkehrt EIN: Während des Normalbetriebs deaktiviert. Aktiviert wenn ausgelöst. AUS: Aktiviert während des Normalbetriebs. Deaktiviert wenn ausgelöst. 200 - Linie Folger - Einzellinie 01 –...
Abschnitt 5 Programmierung [001]-[164] PGM wählen Folgende Optionen können für jeden PGM gewählt werden: Linie Folger PGM nach Linie Diese Option dient der Spezifizierung der Linie, die PGM-Typ 200 folgt. Geben Sie 001-128 zur Auswahl von Linie 1-128 ein. Bereichs-Transponder benutzt Diese Option dient der Definition, welcher Transponder die PGM-Ausgänge aktiviert, die als [165] Transponder verwendet programmiert sind.
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Abschnitt 5 Programmierung AUS: Alle Linien müssen mit einem Leitungsabschluss-Widerstand konfiguriert sein, bestimmt durch Option 2 unten. Hinweis: Der gültige EOL-Wert ist 5600 Ohm (5,6 KΩ). 2 – DEOL/SEOL EIN: Alle Linien verwenden Doppel-Leitungsabschluss-Widerstände, außer Standard Brandmelde-, verzögerte Brand- melde-, autom. bestätige Brandmelde-, CO- und Überwachungslinien. DEOL-Widerstände ermöglichen die Erkennung von Linienfehlern und Sabotagen.
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Abschnitt 5 Programmierung [014] Systemoptionen 2 1 – Sirenenanschlag EIN: Die Sirene gibt einen einzelnen Sirenenanschlag bei jeglicher Scharfschaltung ab, einschließlich autom. Scharf- schaltung und einen doppelten Sirenenanschlag bei Unscharfschaltung. Wenn das System unscharf geschaltet wird, gibt die Sirene eine Serie von drei Sirenenanschlagspaaren zur Anzeige ab, dass sich Alarme im Speicher befinden.
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Abschnitt 5 Programmierung AUS: Wird ein gültiger Alarm über die [P] Taste generiert, so bleiben Bedienteil-Summer und Sirene stumm, aber es wird ein Alarm übertragen (sofern programmiert). Hinweis: Übertragungen für Feuer-, medizinische Notruf- und Paniktaste folgen Bereich 1 Alarm/Rücksetzung Anrufrichtung Optionen (Feuer-, medizinische Notruf- und Paniktaste).
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Abschnitt 5 Programmierung 3 – Bedienteil abschalten EIN: Wird für 30 Sekunden keine Taste gedrückt, so erlöschen bis zum nächsten Tastendruck alle Bedienteillichter außer der Hintergrundbeleuchtung (sofern aktiviert), Zugangsverzögerung, akustischer Alarm oder Bedienteil-Summer. Die Funktionstasten des Bedienteils funktionieren weiterhin, wenn das Bedienteil abgeschaltet ist, außer wenn die Funk- tionstaste programmiert ist, dass ein Zugangscode erforderlich ist.
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Abschnitt 5 Programmierung 4 – Multi Hit EIN: Alarme von der gleichen Linie innerhalb der Dauer des Einbruchbestätigungs-Timers führen zur Übertragung des Poli- zeicodes oder Protokollierung und Übertragung von Einbruch bestätigt. Die erforderliche Anzahl ausgelöster Linien für einen bestätigten Alarm hängt vom Wert des programmierbaren Einbruchbestätigungszählers ab. AUS: Alarme von der gleichen Linie innerhalb der Dauer des Einbruchbestätigungs-Timers führen nicht zur Übertragung des Polizeicodes oder Protokollierung und Übertragung von Einbruch bestätigt.
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Abschnitt 5 Programmierung AUS: Wenn eine Nicht-24 Stunden Linie in [*][1] abgeschaltet wird, protokolliert und überträgt das System den Abschalt- status der Linie erst, nachdem der Bereich scharfgeschaltet wurde. Diese Option wird unabhängig davon angewendet, wie Linien in [*][1], Abruf Abschaltgruppe, Alle Abschaltungen löschen, Offene Linien abschalten, Abruf Abschaltung sowie andere Methoden wie Abschaltung über ITv2 oder DLS abgeschaltet werden.
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Abschnitt 5 Programmierung 3 – Nicht benutzt 4 – R-Taste EIN: Wenn die Zentrale zum Kommunizieren abhebt, führt sie eine Wähltonprüfung durch. Wenn kein Wählton erkannt wurde, wartet die Zentrale 20 Sekunden und führt eine weitere 5-sekündige Wähltonsuche durch. Ist immer noch kein Wähl- ton vorhanden, so erzwingt die Zentrale die Wahl, sofern dazu programmiert.
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Abschnitt 5 Programmierung 4 – Remote-Rückstellung EIN: Kommt es zu einem Alarm auf einer Einbruchlinie, so ist das System nach der Unscharfschaltung gesperrt. Es bleibt gesperrt, bis ein 4-stelliger Rücksetzcode, der vom Errichter bzw. der Notrufzentrale geliefert wird, eingegeben wird. Wird ein Nötigungscode zur Unscharfschaltung des Bereichs verwendet, so wird das System nicht gesperrt.
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Abschnitt 5 Programmierung Störungsbestätigung auf dem Bedienteil angezeigt wird. Alternativ drücken Sie [9] zur Bestätigung und Überschreibung der bestehenden Störungen. Zum Überschreiben offener Linien, von Linienfehlern oder sabotierten Linien verwenden Sie die Linienabschaltfunktion. AUS: Das System kann scharfgeschaltet werden, selbst wenn Störungen anliegen. Hinweis: Ist die Errichter-Rücksetzung aktiviert, so können Störungen nicht überschrieben werden.
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Abschnitt 5 Programmierung 7 – Offene Linien Scharfschaltung ab EIN: Das System kann nicht scharfgeschaltet werden, solange Linien geöffnet sind, es sei denn, die Linien werden mit [*][1] umgangen. Um offene Linien zu umgehen, muss das Umgehungsattribut für die Linie aktiviert sein. AUS: Offene Linien verhindern nicht die Scharfschaltung.
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Abschnitt 5 Programmierung 2 – Nicht benutzt 3 – Sabotage/Fehlererkennung EIN: Die folgenden Störfunktionen (falls zur Erzeugung eines akustischen Alarms konfiguriert) tragen bei der Verwendung von fortlaufender Erkennung zu einer Einbruchsüberprüfungssequenz bei. Bei Aktivierung erzeugt auch eine Sire- nenschaltstörung einen akustischen Alarm unter Verwendung anderer, diesem Bereich zugeordneter, Sirenen. TLM-Störung Sirenenschalt Störung LinieFehl...
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Abschnitt 5 Programmierung 4 – Sabotage verhindert Scharfschaltung EIN: Sabotagen müssen durch die Errichter-Programmierung zurückgesetzt werden, bevor das System scharfgeschaltet wer- den kann (einschließlich Scharfschaltung durch keine Aktivität und Schlüsselschalter). Wenn diese Option aktiviert ist, schaltet die manuelle Linienabschaltung nicht den Sabotage- oder Fehlerstatus ab (DEOL). Diese Funktion betrifft ebenfalls Linienfehler.
Abschnitt 5 Programmierung 4 – Nicht benutzt 5 – ID-Ton EIN: Nachdem die Rufnummer gewählt wurde, gibt das Alarmsystem alle zwei Sekunden für 500 ms einen Ton (wie in der ID-Ton Frequenzoption spezifiziert) zur Anzeige ab, dass ein Digitalgerät-Anruf läuft. AUS: ID-Ton ist deaktiviert.
Abschnitt 5 Programmierung Modus Beschreibung 001 Polizeicode Der Einbruchbestätigungs-Timer arbeitet in Minuten. 002 Linien- Der Einbruchbestätigungs-Timer arbeitet in Sekunden. Der erste Alarm in der Sequenz protokolliert oder überträgt den Abhängigkeit Alarm nicht oder aktiviert die Sirene. 003 Ablauferkennung Der Einbruchbestätigungs-Timer arbeitet in Minuten. Der erste Alarm in der Sequenz löst die akustische Sirene aus. 5.3.11 Bereichseinstellung [151]-[158] Bereich Autom.
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Abschnitt 5 Programmierung Der Eingabebereich ist 000 bis 255 Minuten. 000 deaktiviert diese Funktion. [007] – Bereich Keine Aktivität Scharfschaltung Voralarm-Timer Verwenden Sie diesen Abschnitt zur Programmierung der Dauer des Keine Aktivität Scharfschaltung Voralarms, der ertönt, wenn der Keine Aktivität Timer für den Bereich abläuft. Wird eine beliebige Taste gedrückt oder eine Linie wird aktiviert oder wiederhergestellt, so wird der Autom.
Abschnitt 5 Programmierung [01] Telefonleitung Ereignisse werden über die Telefonleitung des Alarmsystems übertragen und in Abschnitt [301] programmiert. Wird die Tele- fonleitung für Empfänger 1 gewählt, so wird die in Abschnitt [301] Option [001] programmierte Rufnummer verwendet. Wird die Telefonleitung für Empfänger 2, so wird die in Abschnitt [301] Option [002] programmierte Rufnummer verwendet usw. [02] Alternatives Wählgerät Autom.
Abschnitt 5 Programmierung 5.3.12 Bericht [307] Linie Bericht Linienalarme, Sabotagen und Fehler werden an die Notrufzentrale unter Verwendung der automatischen Kontakt-ID oder von SIA-Formaten übertragen. Die Berichte können mit den Umschaltoptionen 1-6 in den Unterabschnitten 001-128 nach Linie ein- und ausgeschaltet werden. Melde-Code.
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Abschnitt 5 Programmierung 1/2 – Bedienteil Brandmeldealarm-[F] Taste Alarm/Rücksetzung Wird übertragen, wenn [F] Taste Alarme/Rücksetzungen anliegen. 3/4 – Bedienteil Medizinischer Alarm-[M] Taste Alarm/Rücksetzung Wird übertragen, wenn [M] Taste Alarme/Rücksetzungen anliegen. Das Bedienteil gibt 10 Signaltöne ab, wenn der medi- zinische Alarm erfolgreich an die Notrufzentrale übertragen wurde. 5/6 –...
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Abschnitt 5 Programmierung 5 – Ausgangfehler Dieser Berichtscode wird übertragen, wenn ein Ausgangsfehler anliegt und die Zugangsverzögerung abläuft, bevor das Sys- tem unscharf geschaltet ist. Die Alarme und Rückstellungen Anrufrichtungsgruppe wird für diesen Berichtscode verwendet. Hat die Verzögerungslinie, die den Ausgangsfehler verursacht hat, die Linienabhängigkeit aktiviert, so werden der Aus- gangsfehler und der Linienalarm übertragen, wenn eine zweite Linie nicht ausgelöst wird.
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Abschnitt 5 Programmierung Funk-Repeater Störung RF-Stau 3/4 – Feuer Störung/Zurücksetzen Wird übertragen, wenn eine geringe Empfindlichkeit, Sabotage oder ein interner Fehler/Rücksetzung auf einem Funk- Rauchmelder erkannt wird. 5 – Kaltstart Wird übertragen, wenn nach Netzausfall die Versorgung des Alarmsystem wiederhergestellt wird. Der Code wird nach 2 Minuten übertragen, damit sich die Alarmzentrale stabilisieren kann.
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Abschnitt 5 Programmierung 5/6 – Frost Störung/Zurücksetzen Wird übertragen, wenn es zu einer Froststörung auf einem Funk-Temperaturmelder kommt oder sie zurückgesetzt wird. 7/8 – Sensor abgetrennt Störung/Zurücksetzen Wird übertragen, wenn es zu einer Störung Sensor abgetrennt auf einem Funk-Temperaturmelder kommt oder sie zurück- gesetzt wird.
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Abschnitt 5 Programmierung 1/2 – Empfänger 1 Störung/Zurücksetzen 3/4 – Empfänger 2 Störung/Zurücksetzen 5/6 – Empfänger 3 Störung/Zurücksetzen 7/8 – Empfänger 4 Störung/Zurücksetzen [355] Alternatives Wählgerät 5 Empfänger 1 bis 4 Überwachung Störung/Zurücksetzen Wird übertragen, wenn das alternative Wählgerät eine Überwachungsstörung für den Ethernet-Empfänger (1, 2) oder den GPRS-Empfänger (3, 4) erkennt.
Abschnitt 5 Programmierung 5.3.13 System-Kommunikation Die Programmieroptionen in diesem Abschnitt dienen der Konfiguration der Kommunikation zwischen dem Alarmsystem und der Notrufzentrale. [309] System Anrufrichtung Verwenden Sie diese Programmieroption zur Auswahl der empfangenden Notrufzentrale, an welche die Systemereignisse übertragen werden. Ein Systemereignis kann an mehrere Empfänger gesendet werden. [001] Wartungsereignisse/Rücksetzungen (alle Störungen außer Sabotagen) Diese Optionen steuern, welche Empfängerpfade für Wartungsereignisse aktiviert sind.
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Abschnitt 5 Programmierung [04] Empfänger 4 [002] Sabotagen (einschließlich System-Sabotagen)/ Rücksetzung Diese Optionen steuern, welche Empfängerpfade für Bereich 1-8 Sabotage- und Rücksetzereignis-Berichtscodes aktiviert sind. Zur Zuordnung eines Ereignisses an einen Empfänger wählen Sie eine der folgenden Optionen: [01] Empfänger 1 [02] Empfänger 2 [03] Empfänger 3 [04] Empfänger 4...
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Abschnitt 5 Programmierung [002] – Kommunikation Verzögerungen Übertragung Verzögerung (Sekunden) Dieser Wert definiert die Verzögerung, bevor ein Alarm übertragen wird. Die Verzögerung ist für Linien, welche das Übertragungsverzögerungsattribut aktiviert haben. Gültige Einträge sind von 000 bis 255 Sekunden (0-45 Sekunden für CP-01). Alle Bereiche nutzen den gleichen aktiven Timer gemeinsam. Ist die Ver- zögerung bereits aufgrund eines Alarms auf einem anderen Bereich aktiv, so startet die Aktivität auf einem andern Bereich nicht den Übertragungsverzögerungs-Timer.
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Abschnitt 5 Programmierung [011] – Maximale Einwählversuche Dieser Abschnitt dient der Programmierung der Anzahl von Einwählversuchen für jede Rufnummer zur Übertragung. Gültige Eingaben sind 002-005. Hinweis: Für UL/ULC-gelistete Installationen muss dieser Wert auf 005 eingestellt werden. [012] – Verzögerung zwischen Festnetzversuchen Dieser programmierbare Timer fügt eine Verzögerung ein, bevor der nächste Anruf über das Festnetz versucht wird.
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Abschnitt 5 Programmierung 5 – Parallele Kommunikation EIN: Parallele Kommunikation ist aktiviert. Das Alarmsystem versucht die Kommunikation mit allen verfügbaren Empfängern gleichzeitig. Sobald eine Bestätigung durch einen der Empfänger vorliegt, überträgt das Alarmsystem das nächste Ereignis. Ist mehr als ein Empfänger für Festnetz konfiguriert, so wird dem nachstehenden Backup-Prozess gefolgt. AUS: Parallele Kommunikation ist deaktiviert.
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Abschnitt 5 Programmierung AUS: Wenn der Öffnen nach Alarm Berichtscode erfolgreich an eine programmierte Rufnummer übertragen wird, gibt die Sirene keine Rückbestätigung ab. 4 – Schließbestätigung aktiviert/deaktiviert EIN: Wenn der Schließ-Berichtscode erfolgreich an eine programmierte Rufnummer übertragen wird, gibt das Bedienteil eine Reihe von 8 Signaltönen zur Bestätigung für den Bewohner ab, das s der Code gesendet und empfangen wurde.
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Abschnitt 5 Programmierung Empfänger 1 alle Ereignisse folgen Bereich 1 Kontoschlüssel Empfänger 2 alle Ereignisse folgen Bereich 2 Kontoschlüssel Empfänger 3 alle Ereignisse folgen Bereich 3 Kontoschlüssel Empfänger 4 alle Ereignisse folgen Bereich 4 Kontoschlüssel AUS: Ereignisse folgen dem jedem Bereich zugeordneten Kontoschlüssel bei der Übertragung. Hinweis: Diese Funktion arbeitet nur mit CID 2 –...
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Abschnitt 5 Programmierung AUS: Unabhängig von anderer 2-Wege Audio-Programmierung, können 2-Wege Audio-Sessions nicht über Empfänger 4 gestartet werden. 5.3.14 DLS-Programmierung Das Herunterladen ermöglicht die Programmierung des gesamten Alarmsystems über einen Computer. Alle Funktionen, Merkmale, Änderungen und Status, wie Störzustände und offene Linien, können durch Herunterladen angezeigt oder pro- grammiert werden.
Abschnitt 5 Programmierung 7 – Alternatives Wählgerät DLS EIN: Ist diese Funktion aktiviert, dann reagiert das Alarmsystem auf DLS-Anfragen jederzeit über die IP- oder Mobil- netzpfade des alternativen Wählgeräts, unabhängig davon, ob das DLS-Fenster aktiv ist oder nicht. Wird jedoch eine vordefinierte Anzahl aufeinanderfolgender falscher DLS-Zugangscodes erkannt (Siehe " Remote-Sperre DLS"...
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Abschnitt 5 Programmierung [410] Automatische DLS/SA Optionen [001] – Automatische DLS-Optionen 1 – Wiederkehrendes DLS EIN: Vorab programmierte Upload/Download-Befehle (Batch-Dateien) werden regelmäßig auf den DLS-Computer her- untergeladen. Siehe nachstehend Programmierung der Zeiten und Tage, wenn es dazu kommt. Hinweis: Der Computer muss auf einen Anruf warten, damit diese Funktion arbeitet. AUS: Das Alarmsystem ruft den Download-Computer nicht regelmäßig an.
Abschnitt 5 Programmierung Jede Planung enthält 4 Intervalle für Befehl Ausgang 1-4. Innerhalb jedes Intervalls kann eine Startzeit und eine Endzeit für jeden Tag der Woche programmiert werden. Urlaubsplanungen 1-4 können ebenfalls gewählt werden. Um die Befehls- ausgänge zur Einhaltung eines Zeitplans zu aktivieren, programmieren Sie den Befehlsausgang in Abschnitt [009] und geben Sie dann den Zeitplan 001-004 in Abschnitt [011] ein.
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Abschnitt 5 Programmierung [850] Mobiltelefon Signalstärke Dieser Abschnitt dient der Anzeige der Signalstärke für das Mobilnetz sowie die verwendete Funktechnologie. Tabelle 5-3 : Mobiltechnologie Display Technologie GPRS EDGE HSPA HSPA CDMA EVDO 5 Balken zeigen die maximale Signalstärke an. 0 Balken zeigen an, dass das Wählgerät nicht mit dem Netzwerk verbunden ist.
Abschnitt 5 Programmierung 5.3.19 Anlageninformationen [900] System-Informationen [000] – Bedienfeld Version Dieser schreibgeschützte Bereich enthält die Modellnummer, Software-Version und Hardware-Revision der Alarmzentrale. Beispielsweise bedeutet der Eintrag 1234 die Version 12.34. [001]-[524] – Modulinformationen Dieser schreibgeschützte Bereich dient der Anzeige von Modellnummer, Software-Version und Hardware-Revision der Module, die auf dem Alarmsystem registriert sind.
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Abschnitt 5 Programmierung Die Geräte werden dem nächsten freien Steckplatz zugeordnet. Die Steckplatzzuordnung kann in den Unter- abschnitten [002] und [003] geändert werden. [001] – Registrierung Module Zur individuellen Registrierung von Modulen gehen Sie wie folgt vor: 1. Rufen Sie den Programmierbereich [902][001] auf. 2.
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Abschnitt 5 Programmierung Zur Bestätigung eines Moduls gehen Sie wie folgt vor: 1. Rufen Sie Abschnitt [903]>[000] zur Anzeige aller registrierten Module auf oder scrollen Sie zu dem zu bestätigenden Modultyp (101-110). 2. Drücken Sie auf [*], um den Modultyp auszuwählen, scrollen Sie dann bis zum Modul, das sie bestätigen wollen. Drücken Sie auf [*], um in den Bestätigungsmodus zu gelangen.
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Abschnitt 5 Programmierung [601]-[632] Standorttest Fernbedienungen 1-32 Testen aller individuellen Fernbedienungen. Einmal in diesem Abschnitt, drücken Sie eine Taste auf der Fernbedienung, um mit dem Test zu beginnen (nur LCD-Bedienteil). [701]-[716] Standorttest Funk-Bedienteil 1-16 Testen Sie jedes registriertes Funk-Bedienteil (nur LCD-Bedienteile). Zwei Testergebnisse werden geliefert: 24 Stunden: Während eines 24-stündigen Zeitraums empfangene durchschnittliche Statusergebnisse.
Abschnitt 5 Programmierung 5.3.22 Rücksetzungen [989] Mastercode zurücksetzen Dieser Abschnitt dient der Rücksetzung des Mastercodes zu den Werkseinstellungen. Nach dem Aufrufen dieses Abschnitts geben Sie den Errichtercode und dann 989 ein. [989][Errichtercode][989] oder [*]. Hinweis: Funktion ist nur für die Modelle von NEO verfügbar.
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Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren CP-01 24 Stunden ü Überwachung ü 24 Stunden CP-01 ü ü CP-01 Überwachung ü ü Summer Automatisch ü verifizierter Brand Brandüberwachung CP-01 ü CP-01 24 Stunden Gas ü ü ü 24 Stunden CO CP-01 ü CP-01 ü...
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Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [010] [000 - 164] PGM-Attribute R 01 – Feueralarm R 02 – CO Alarm [000] – Hauptsirene Maske R 03 – Einbruchalarm Beschreibung auf Seite 79 R 04 – Überschwemmung Alarm R 05 – Lauter Ton der Glocke 001-164 PGM-Attribute 100 –...
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Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [010] [000 - 164] PGM-Attribute R 01 – Wahrer Ausgang 147 – Kissoff Ausgang R 01 – Wahrer Ausgang 148 – Masse Start R 01 – Wahrer Ausgang R 02 – Zeitverzögerter Ausgang o 04 – Feueralarm o 05 –...
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 6.6 System-Sperre [012] System-Sperre (3-stellig dezimal) Beschreibung auf Seite 88 (Bereich: 000-255; Standard: 000) BedientSperre: Hinweis: Für Installationen Höchstzahl programmierte Sperren 10 Versuche. (Bereich: 001-255; Standard 000) Bedienteilsperre Dauer: Hinweis: Für Installationen programmierte Mindestdauer 2 Minuten. Remote Sperre: (Bereich: 003-255;...
Seite 149
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren R 4 – Schnell Scharfschalten/Funktionstaste o 5 – Nicht benutzt o 6 – Mastercode nicht durch Benutzer änderbar R 7 – Telefonleitung Überwachung aktivieren o 8 – TLM hörbar bei Scharfschaltung [016] Systemoptionen 4 Beschreibung auf Seite 91 R 1 –...
Seite 150
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren R 7 – Ausgangsverzögerung Neustart CP-01 o 8 – Netzausfall Störsignale R 8 – Netzausfall Störsignale [019] Systemoptionen 7 Beschreibung auf Seite 94 o 1 – Hörbarer Fehler Funk-Linie o 2 – Selbsthaltende Störungen R 2 – Selbsthaltende Störungen o 3 –...
Seite 151
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [022] Systemoptionen 10 Beschreibung auf Seite 98 o 1 – [F] Tastenoption o 2 – Nicht benutzt o 3 – Nicht benutzt o 4 – Testübertragung Zähler in Stunden o 5 – Abwesend zu Anwesend umschalten o 6 –...
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren o 3 – Testübertragung Zähler in Minuten o 4 – Nicht benutzt o 5 – ID-Ton o 6 – Ton erzeugt – 2100 Hz o 7 – 1 Stunde DLS-Fenster o 8 – FTC hörbare Sirene [040] Benutzer-Authentifizierung Beschreibung auf Seite 101 R 1 –...
Seite 153
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 004 – Bereich 1 Autom. Scharfschaltung Voralarm (Standard: 004): 005 – Bereich 1 Autom. Scharfschaltung Verzögerungs-Timer (Standard: 000): 006 – Bereich 1 keine Aktivität Scharfschalt-Timer (Standard: 000): 007 – Bereich 1 keine Aktivität Voralarm Scharfschalt-Timer (Standard: 001): Bereich 2 Autom.
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Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Montag: Freitag: Standard: 9999 Dienstag: Samstag: Mittwoch: 24 Stunden: 002 – Bereich 6 Autom. Unscharfschaltzeiten: (4-stellig HH:MM) Sonntag: Donnerstag: Standard: 9999 Montag: Freitag: Dienstag: Samstag: Mittwoch: Urlaub 1: o Ein R Aus 003 – Bereich 6 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 2: o Ein R Aus (3-stellig dezimal) Urlaub 3: o Ein R Aus...
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Mittwoch: 24 Stunden: 002 – Bereich 8 Autom. Unscharfschaltzeiten: Sonntag: Donnerstag: (4-stellig HH:MM) Montag: Freitag: Standard: 9999 Dienstag: Samstag: Mittwoch: Urlaub 1: o Ein R Aus 003 – Bereich 8 Autom. Unscharfschaltung Urlaubsplanung: Urlaub 2: o Ein R Aus (3-stellig dezimal) Urlaub 3: o Ein R Aus Urlaub 4: o Ein R Aus...
Seite 157
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 011 – 81-88 o o o o o o o o 011 – 81-88 o o o o o o o o 012 – 89-96 o o o o o o o o 012 – 89-96 o o o o o o o o 013 –...
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [207] Bereich 7 Linienzuordnung [208] Bereich 8 Linienzuordnung Bit 1 2 3 4 5 6 7 8 Bit 1 2 3 4 5 6 7 8 001 – 01-08 o o o o o o o o 001 –...
Seite 159
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren o Alternatives Wählgerät autom. Routing o Alternatives Wählgerät Aufnahme 1 o Alternatives Wählgerät Aufnahme 2 o Alternatives Wählgerät Aufnahme 3 o Alternatives Wählgerät Aufnahme 4 [301] Telefonnummer Programmierung (Standard: DFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF) (32-stellig HEX) 001 – Telefonnummer 1 Programmierung: Beschreibung auf Seite Seite 104 002 –...
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 105 R 1 – Bedienteil Feueralarm – F-Taste R 2 – Bedienteil Feuer zurücksetzen R 3 – Bedienteil medizinischer Alarm – M-Taste R 4 – Bedienteil medizinischer Alarm zurücksetzen 011 – Prioritätsalarme 1 R 5 –...
Seite 162
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 105 R 1 – RF Jam Störung R 2 – RF Jam Störung Reset R 3 – Störung Brand R 4 – Störung Brand Quittierung 311 – Wartung Ereignisse 1 R 5 – Kaltstart R 6 –...
Seite 163
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [308] Ereignisbericht Beschreibung auf Seite 105 R 1 – Modul Netzstörung R 2 – Modul Netzstörung Rücksetzung R 3 – Modul Batterie Störung 331 – Modul Ereignisse 1 R 4 – Modul Batterie Störung zurücksetzen R 5 – Modul Batterie fehlt R 6 –...
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren [311] Bereich 1 Anrufrichtungen Beschreibung auf Seite 1 R Empfänger 1 o Empfänger 3 001 – Bereich 1 Alarm/ Rücksetzung: o Empfänger 2 o Empfänger 4 R Empfänger 1 o Empfänger 3 002 – Bereich 1 Sabotage/ Rücksetzung: o Empfänger 2 o Empfänger 4 o Empfänger 1...
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren o Empfänger 1 o Empfänger 3 003 – Bereich 6 Öffnung/ Schließung: o Empfänger 2 o Empfänger 4 Bereich 7 Anrufrichtungen [317] R Empfänger 1 o Empfänger 3 001 – Bereich 7 Alarm/ Rücksetzung: o Empfänger 2 o Empfänger 4 R Empfänger 1 o Empfänger 3...
Seite 170
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 04 – o Mittwoch o Urlaub 4 Standard: 0000 05 – o Donnerstag 06 – o Freitag 07 – o Samstag Intervall 4 401 – Startzeit: 402 – Endzeit: 403 – Tage Zuordnung: 404 – Urlaub Zuordnung: 01 –...
Seite 171
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 403 – Tage Zuordnung: 404 – Urlaub Zuordnung: 01 – o Sonntag o Urlaub 1 (4-stellig dezimal) 02 – o Montag o Urlaub 2 HH:MM 03 – o Dienstag o Urlaub 3 um hh:mm 04 – o Mittwoch o Urlaub 4 Standard: 0000 05 –...
Seite 172
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 05 – o Donnerstag 06 – o Freitag 07 – o Samstag [604] Programmierung Planung 4 101 – Startzeit: 102 – Endzeit: Intervall 1 103 – Tage Zuordnung: 104 – Urlaub Zuordnung: 01 – o Sonntag o Urlaub 1 (4-stellig dezimal) HH:MM bis...
Seite 173
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 07 – o Samstag [711] Urlaub Gruppe 1 (6-stellig dezimal) 001 – Urlaub Gruppe 1 Datum 1: MMTTJJ 002 – Urlaub Gruppe 1 Datum 2: Standard: 000000 003 – Urlaub Gruppe 1 Datum 3: 004 – Urlaub Gruppe 1 Datum 4: 005 –...
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 007 – Urlaub Gruppe 4 Datum 7: 008 – Urlaub Gruppe 4 Datum 8: 009-099 – Urlaub Gruppe 4 Datum 9-99: 6.15 Audiomodul Programmierung [802] 2-stellige Eingabe 00= Keine Station zugeordnet 01 - 04 für Horchstationen 1-4 Standard: 00 Linie 1 Station Zuordnung: Linie 2 Station Zuordnung:...
Seite 175
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Linie 33 Station Zuordnung: Linie 34 Station Zuordnung: Linie 35 Station Zuordnung: Linie 36 Station Zuordnung: Linie 37 Station Zuordnung: Linie 38 Station Zuordnung: Linie 39 Station Zuordnung: Linie 40 Station Zuordnung: Linie 41 Station Zuordnung: Linie 42 Station Zuordnung: Linie 43 Station Zuordnung: Linie 44 Station Zuordnung:...
Seite 176
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Linie 75 Station Zuordnung: Linie 76 Station Zuordnung: Linie 77 Station Zuordnung: Linie 78 Station Zuordnung: Linie 79 Station Zuordnung: Linie 80 Station Zuordnung: Linie 81 Station Zuordnung: Linie 82 Station Zuordnung: Linie 83 Station Zuordnung: Linie 84 Station Zuordnung: Linie 85 Station Zuordnung: Linie 86 Station Zuordnung:...
Seite 177
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren Linie 117 Station Zuordnung: Linie 118 Station Zuordnung: Linie 119 Station Zuordnung: Linie 120 Station Zuordnung: Linie 121 Station Zuordnung: Linie 122 Station Zuordnung: Linie 123 Station Zuordnung: Linie 124 Station Zuordnung: Linie 125 Station Zuordnung: Linie 126 Station Zuordnung: Linie 127 Station Zuordnung: Linie 128 Station Zuordnung:...
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Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 1 - o Horchstation 1 Aufnahme 2 - o Horchstation 2 Aufnahme 3 - o Horchstation 3 Aufnahme 4 - o Horchstation 4 Aufnahme Horchstation Aufnahmesteuerung Option 1 5 - o Für zukünftige Verwendung 6 - o Für zukünftige Verwendung 7 - o Für zukünftige Verwendung 8 - o Für zukünftige Verwendung Rückruf- / Rücksetzfenster Dauer:...
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 6.16 Drahtlos-Programmierung [804] Drahtlos-Programmierung siehe HSM2HOSTx Installationsanleitung und Drahtlos-Gerät Installationsblätter für detaillierte Informationen. Linie Nr.: 000 – WLS-Gerät Registrierung Linien: (Auswahl) Liniendefinition: (2-stellig dezimal) Bereichsauswahl: (14 x 2) Linien-Kennzeichnung: Dieser Abschnitt ist ein Überblick über die Programmierung von Drahtlos-Geräten.
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 6.18 Bedienteilprogrammierung [860] Bedienteil Steckplatznummer anzeigen (Beschreibung auf Seite 122) [861]-[876] Bedienteilprogrammierung Siehe Installationsanleitung alternatives Wählgerät für weitere Einzelheiten. 00 – Global 000 – Bedienteil Bereich Maske 01 – R Bereich 1 05 – o Bereich 5 02 –...
Abschnitt 6 Arbeitsblätter Programmieren 7 – R Alarme während der Scharfschaltung anzeigen 8 – R Autom. Scrollen offene Linien 1 – o Scharf-LED Energiesparen 023 – Bedienteil Option 3 2 – R Bedienteil Status zeigt Scharfschaltmodus 3 – o 5. Anschluss ist PGM-Ausgang/Linie Eingang 4 –...
Abschnitt 7 Störungsbehebung 7.1 Testen System einschalten Programmieren Sie die Optionen wie gefordert (Siehe "Programmierbeschreibungen" auf Seite 62). Linien auslösen, dann zurücksetzen Bestätigen Sie, dass die korrekten Berichtscodes an die Notrufzentrale übertragen wurden 7.2 Störungsbehebung Programmierbare Mitteilung LCD-Bedienteil: Drücken Sie [*][2] gefolgt vom Zugangscode, falls erforderlich, zur Anzeige von Störungen Die Störungsanzeige blinkt und das LCD zeigt die erste Störung an Mit den Pfeiltasten scrollen Sie durch die Störzustände, die auf dem System anliegen.
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Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung [2] Modul Batterie Drücken Sie [02] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung Vergewissern Sie sich, dass die gemessene Spannung an den AC-Anschlüssen 16- [01] Zentrale Batterie schwach 18 V AC beträgt. Tauschen Sie ggf. den Transformator aus. Die Zentrale erkennt, dass die Batterie nur Kapazität Trennen Sie die Batteriekabel ab: unter dem Grenzwert hat (weniger als 11,5 V DC).
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Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung [3] Bus-Spannung Störung Drücken Sie [03] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung [01] HSM2HOST Bus niedrige Spannung Das 2-Wege Funkintegrationsmodul hat erkannt, dass auf seinem AUX-Eingang eine Spannung von weniger als 6,3 V anliegt. [02] Bedienteil 1-16 Bus niedrige Spannung Geben Sie 02 zur Anzeige des verkabelten Bedienteils mit einer Bus-Spannung von weniger als 6,9 V für ICON- /LCD-Modelle mit Funk-Transceiver, 7,7 V für ICON-...
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Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung [05] Gerätestörungen Drücken Sie [05] zur Bestimmung einer spezifischen Störung Störung Störungsbehebung Achten Sie darauf, dass die Brandmeldelinien einen 5,6 K Widerstand (grün, blau, rot) angeschlossen haben. Trennen Sie die Leitungen von den Anschlüssen Z und COM ab und messen Sie den [01] Linie 1-128 Störungen Widerstand der Leitungen: Funk-Linien:...
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Abschnitt 7 Störungsbehebung Drücken Sie [06] zum Durchlaufen spezifischer Geräte mit der Störung Batterie Störung [6] Gerät Batterie schwach schwach Störung Störungsbehebung [01] Linien 1-128 [02] Bedienteil 1-16 [03] Sirene 1-16 [04] Repeater 1-8 Bestätigen Sie den Betrieb der Linie. [05] Benutzer 1-32 Vergewissern Sie sich, dass die Zustände Sabotage und Batterie schwach gelöscht Ein oder mehrere Drahtlosgeräte haben eine schwache...
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Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung [9] Modulüberwachung Drücken Sie [09] zur Bestimmung der spezifischen Linien mit Sabotagestörung. Störung Störungsbehebung Module werden sofort registriert und überwacht. Wird ein Modul entfernt oder ändert [01] HSM2HOST sich ein Bedienteil-Steckplatz, so muss die Modulüberwachung zurückgesetzt [02] Bedienteil 1-16 werden.
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Abschnitt 7 Störungsbehebung Störung [11] Kommunikation Drücken Sie [11] zur Bestimmung einer spezifischen Störung [06] Empfänger 1-4 fehlt Siehe Installationsanleitung für das Wählgerät für weitere Einzelheiten. Alternatives Wählgerät Überwachungsverlust oder ein Empfänger konnte nicht initialisiert werden. [07] Empfänger 1-4 Überwachung Das Alarmsystem verliert die Kommunikation mit einem Siehe Installationsanleitung für das Wählgerät für weitere Einzelheiten.
Anhang 1 Melde-Code Die folgenden Tabellen enthalten die Kontakt-ID und automatische Berichtscodes im SIA-Format. Siehe "[308] Ereig- nisbericht" auf Seite 105 für Ereignis-Berichtscodes. Kontakt-ID Jede der Stellen gibt spezifische Informationen zu dem Signal an. Ist beispielsweise Linie 1 ein Zugangs-/Ausgangspunkt, so enthält der Ereigniscode [34].
Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen Folgende Tabellen zeigen die Programmieroptionen für Vorlagenprogrammierung Stellen 1-5. Stelle 1 – Linien 1-8 Definition Optionen Hinweis: Eine „0“ an Stelle 1 zeigt die Standardeinstellungen für die ersten 8 Linien an Optionen Linie Definitionen (Optionen 1- 6) 001 Verzögerung 1 003 Sofort 004 Innen...
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Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen [380] Wählgerät Umschalter 1 - Bit 1 Kommunikation aktiviert - Ein [350] Wählgerät Formate - [001] Empfänger 1 - 04 SIA [350] Wählgerät Formate - [002] Empfänger 2 - 04 SIA [350] Wählgerät Formate - [003] Empfänger 3 - 04 SIA [350] Wählgerät Formate - [004] Empfänger 4 - 04 SIA [381] Wählgerät Umschalter 2 - Bit 2 Sirene Rückruf - Aus Empfänger 1 SIA...
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Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen ü ü ü ü ü ü ü bedeutet eingeschlossen, leer bedeutet Standardeinstellung, r bedeutet deaktiviert. - 206 -...
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Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen Allgemeine Gruppe Allgemeine Gruppe Allgemeine Gruppe Programmierung Alle Berichtscodes auf Automatik einstellen [308] Ereignisberichte - Alle Ereignisse Ein [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung - Bit 1 Empfänger 1 - Ein [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung - Bit 2 Empfänger 2 - Aus Alarm/Rücksetzung Anrufrichtungen aktiviert [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung - Bit 3 Empfänger 3 - Aus [311][001] Bereich 1 Alarm/Rücksetzung - Bit 4 Empfänger 4 - Aus...
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Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen [308][302] - Bit 5 Zentrale AUX Störung - Ein [308][302] - Bit 6 Zentrale AUX Störung Rücksetzung - Ein Zusatz-Spannungsversorgung Störung [308][332] - Bit 5 Modul AUX Störung - Ein [308][332] - Bit 6 Modul AUX Störung Rücksetzung - Ein [308][302] - Bit 3 Zentrale TLM Störung - Aus TLM-Störung [308][302] - Bit 4 Zentrale TLM Störung Rücksetzung - Ein...
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Anhang 3 Vorlagen-Programmiertabellen [401] Option 1 EIN Doppelter Anruf aktiviert Option 3 AUS Rückruf deaktiviert Option 4 AUS Benutzer-ausgelöster Aufruf deaktiviert [406] 008 Anzahl Klingeltöne zum Antworten Ein is 8 [401] Option 1 EIN Doppelter Anruf aktiviert Option 3 EIN Rückruf aktiviert Option 4 AUS Benutzer-ausgelöster Aufruf deaktiviert...
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A (Verwendung von zwei Warngeräten, interner Wähler erforderlich) B (batteriebetriebenes Warngerät, interner Wähler erforderlich) C (Verwendung eines DSC-kompatiblen alternativen Wählgeräts im Backup- oder Redundanzmodus) D (Verwendung eines DSC-kompatiblen alternativen Wählgeräts mit aktivierter Verschlüsselung) Für EN50131-konforme Installationen wurde nur der Einbruchteil des Alarmsystems untersucht. Feuer- und zusätzliche Alarmfunktionen (medizinischer Notruf) waren in der Bewertung dieses Produkts gemäß...
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Alarmzentrale HS2128, HS2064, HS2032, HS2016 wurde durch Telefication gemäß EN50131-1:2006 +A1:2009, EN50131- 3:2009, EN50131-6:2008 (Typ A) und EN50136-1:1997 (ATS2) für Stufe 2, Klasse II zertifiziert. Für EN50131-konforme Installationen mit den Alarmzentralen HS2128, HS2064, HS2032 und HS2016 darf nur der auf frem- des Eindringen abgestimmte Teil der Alarmanlage aktiviert werden.
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Anhang 6 Anschlussdiagramme Linienverkabelung Linien können für Arbeitskontakte, Ruhekontakte mit Leitungsabschluss-Einzelwiderständen (SEOL) oder Leitungsabschluss-Doppelwiderständen (DEOL) verkabelt werden. Beachten Sie folgende Richtlinien Mindestens 22 AWG Kabel, höchstens 18 AWG Benutzen Sie kein abgeschirmtes Kabel Der Kabelwiderstand darf 100 Ω nicht übersteigen, siehe nachstehende Tabelle: Abschnitt [001] wählt die Liniendefinition Abschnitt [013] Opt [1] wählt Ruhekontakte oder EOL...
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Bell-Anschluss Diese Anschlüsse liefern 700 mA Strom bei 12 V DC für gewerbliche Hinweis: Sire- Installationen und 11,1-12,6 V DC für private Installationen (z.B. DSC nenausgang strom- SD-15 WULF). Zur Übereinstimmung mit NFPA 72 zeitverzögerte drei begrenzt auf 2 A PTC...
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Anhang 6 Anschlussdiagramme PGM-Anschluss PGMs werden gegen Masse geschaltet, wenn sie durch die Alarmzentrale PGM 1, LED-Ausgang mit strombegrenzendem Widerstand aktiviert werden. und optionalem Relaistreiberausgang Schließen Sie die positive Seite des zu aktivierenden Geräts am Anschluss AUX+ an. Schließen Sie den negative Anschluss am PGM an. Der Stromausgang ist wie folgt: PGM 1, 3, 4 50mA PGM 2 300mA...
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Anhang 6 Anschlussdiagramme Telefonleitung-Anschluss Schließen Sie die Telefonanschlusskabel (TIP, Ring, T-1, R-1) an einem RJ-31x Stecker an, wie dargestellt. Zum Anschluss mehrerer Geräte an der Telefonleitung nehmen Sie die Verkabelung in der Reihenfolge vor, wie dargestellt. Das Telefonformat wird in Abschnitt [350] programmiert. Anrufrichtungen werden in den Abschnitt [311]-[318] programmiert.
Hält Programmierung und Systemstatus bei Netz- oder Batterieausfall für mindestens 20 Jahre. (nicht durch UL veri- fiziert) Spannungsversorgung - Nordamerika Transformator: DSC PTD1640U, PTD1640 Primär: 120 V, 60 Hz, Klasse II Sekundär: 16,5 V AC, max. 40 VA Spannungsversorgung - International Eingangswerte: 220 V-240 V AC, 50/60 Hz, 200 mA Transformator erforderlich, montiert im gleichen Gehäuse, dauerhaft angeschlossen...
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Anhang 7 Spezifikationen Sirene Kurzschlusserkennung (Software + Hardware) Aux+: Spannungsbereich = 9,6 V – 13,8 V DC Strom = 700 mA (gemeinsam mit Corbus R(ot)) Restwelligkeit: 270 mV max. Programmierbare Ausgänge auf der Platine: PGM 1 - 50 mA geschalteter programmierbarer Ausgang PGM 2 - 300 mA strombegrenzter geschalteter programmierbarer Ausgang.
Anhang 7 Spezifikationen System-Überwachungsfunktionen PowerSerie Neo überwacht kontinuierlich eine Reihe möglicher Störzustände und liefert eine akustische und visuelle Anzeige am Bedienteil. Zu den Störzuständen gehören: Netzausfall Linie Störung Feuer-Störung Telefonleitung Störung Wählgerät Störung Batterie schwach RF-Stau Zusatz-Spannungsversorgung Fehler Keine Kommunikation Modulfehler (Überwachung oder Sabotage) Zusätzliche Merkmale 2-Wege Drahtlos-Gerät unterstützt...
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Anhang 7 Spezifikationen 4. Auf jeder Ebene einer Wohnunterkunft und eines Pflegebereichs (kleine Einrichtung), einschließlich Keller, außer Kriechkeller und nicht aus- gebaute Dachböden. 5. Im Wohnbereich einer Gäste-Suite. 6. In den Wohnbereichen einer Wohnunterkunft und eines Pflegebereichs (kleine Einrichtung). Abbildung 1 Abbildung 3 Abbildung 2 Abbildung 3a...
Esgibt absolut keine Garantie für Software und alle Softwareprodukte werden alseine Benutzerlizenzunter den Vertragsbedingungen der Softwarelizenzvereinbarung verkauft, welche dem Produkt beiliegt. Der Kunde über- nimmt die alleinige Verantwortung für korrekte Auswahl, Installation, Betrieb und Wartung jeglicher von DSC gekauften Produkte. Kundenspezifische Produkte sind nur insoweit garantiert, dasssie am Tag der Lieferung funktionieren.
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Anhang 7 Spezifikationen Garantieausschluss Diese Garantie enthält die gesamten Garantien und erfolgt anstelle jeglicher und aller anderen Garantien, ausdrücklich oder angenommen (einschließlich aller angenommenen Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck) und aller sonstigen Verpflichtungen oder Haftungen seitensDigitalSecurityControls. DigitalSecurityControlsgestattet keinen anderen Personen die Handlung in seinem Auftrag, um diese Garantien zu ändern oder zu modifizieren, noch andere Garantien oder Haftungen bezüglich diesesProduktszu übernehmen.
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(a) Einschränkungen zu Reverse Engineering, Dekompilierung und Disassemblierung - Reverse Engineering, Dekompilierung und Disassemblierung desSOFTWAREPRODUKTSsind nicht zulässig, außer und nur soweit solche Akti- vität ausdrücklich durch geltendesRecht, unabhängig von diesen Einschränkungen, zugelassen ist. Sie dürfen die Software ohne schriftliche Erlaubniseinesleitenden Angestellten von DSC nicht verändern oder modifizieren. Sie dür- fen keine Eigentumshinweise, Markierungen oder Aufkleber vom Softwareprodukt entfernen.
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HIERAUF BESCHRÄNKT, GEWINNVERLUST, VERLUST DESSOFTWAREPRODUKTSODER JEGLICHER ANDERER ZUGEHÖRIGER GERÄTE, KAPITALKOSTEN, ERSATZBESCHAFFUNGSKOSTEN FÜR GERÄTE, EINRICHTUNGEN ODER DIENSTLEISTUNGEN, STANDZEITEN, ZEITAUFWAND DESKÄUFERS, FORDERUNGEN DRITTER, EINSCHLIEßLICH KUNDEN SOWIESACHSCHÄDEN. WARNHINWEIS: DSC empfiehlt, dassdasgesamte System regelmäßig getestet wird. Trotzregelmäßiger Testsund aufgrund, jedoch nicht hierauf beschränkt, krimineller Sabotage oder Stromausfall, ist esmöglich, dassdieses SOFTWAREPRODUKT nicht erwartungsgemäß funktioniert.
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Abschnitt 8 Index Linie Folger 79 Modul Überwachung Stö- rung/Zurücksetzen 109 Linie Folger PGM nach Linie 79 Kaltstart 108 Modul Zusatz Linie Sabotage 64 Kapazität 15 Störung/Zurücksetzen 109 Linie Schleife Ansprechzeit 72 Kein Zugang Scharfschaltung 55 Module automatisch Linie Schleife Optionen 88 Kennzeichnung 62 registrieren 123 Linien-Kennzeichnung 37, 62...
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Abschnitt 8 Index PGM-Timer-Programmierung 74 Ruhekontaktschleife/EOL 88 Sirenenanschlag bei Störung Option 90 PGM 1-28 Attribute 80 Sirenenanschlag bei Verlassen PGM 2 2-Draht Stö- SA Eingang und Ausgang 108 Option 90 rung/Zurücksetzen 107 SA Zugangs-Code 119 Sirenenanschlag bei Zugang PGM 2 2-Wire Option 90 Sabotage verhindert Scharf- Alarm/Rücksetzung 106...
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Abschnitt 8 Index Stromstärke Testen 125 Vollständige Registrierung 30 Modul 15 Testübertragung Empfänger 116 Vorlagenprogrammierung 57 Summersteuerung 54 Testübertragungszyklus 113 Vorregistrierung 30 Supervisor-Attribut 49 TLM-Störung Verzögerung 113 Supervisor-Codes 48 TLM und Alarm 77 Wählen Sie das Optionsmenü 63 Swinger-Abschaltung 71 Ton erzeugt –...
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Abschnitt 8 Index Zum Einstellen drücken 70, 132 Zusatz-Spannungsversorgung Stö- rung/Zurücksetzen 107 Zusatzeingang Alarm und Rück- setzung 106 Zwangsalarm 105 - 232 -...