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2.)
Mit den „+" und „–" Knöpfen können Sie den gewünschten Me-
nupunkt anwählen.
3.)
Um einen Punkt auszuwählen drücken Sie den Einstellknopf, in
der Anzeige erscheint „SET".
4.)
Benutzen Sie wieder die „+" und „–" Knöpfe um zwischen den
angebotenen Möglichkeiten zu wählen und bestätigen Sie diese
Auswahl mit dem Einstellknopf. Der »Inspector+« hat die Aus-
wahl nun übernommen und in der Anzeige erscheint „0" und
„Menu". Falls Sie einen weiteren Parameter ändern wollen wie-
derholen Sie die Punkte 2.) bis 4.).
5.)
Mit einer weiteren Betätigung des Einstellknopfes verlassen Sie
die Voreinstellungen und der »Inspector+« führt einen Neustart
(aber ohne Systemtest - Selbstkontrolle) aus.
Siehe dazu Tabelle 3:
Anschluss von externen Geräten
Der untere Steckanschluss (Bild 1 (10)) ist ein Datenausgang bei dem an
der Spitze des Miniatursteckers bei jedem Ereignis (Count) ein kurzzei-
tiges positives 5 Volt Signal ansteht, welches für CMOS oder TTL ge-
eignet ist. Damit können die Ereignisse (Counts) in einem Computer,
einem Data-Logger, oder einem ähnlichen Gerät weiterverarbeiten wer-
den, auch kann ein Kopfhörer angeschlossen werden. Besuchen Sie
»www.seintl.com« im Internet und informieren Sie sich über verfügbare
Auswertungssoftware. Ein weiterer Steckanschluss (Bild 1 (9)) ist als
Eingang für Kalibrierimpulse zur elektronischen Kalibrierung ausgelegt.
IV Übliche Einsatzfälle
In diesem Kapitel sind Instruktionen und Hinweise für verschiedene,
normalerweise anfallenden Messproblemen dargelegt. Der Anwender
muss aber selbst die, für den vorliegenden Fall, den »Inspector+« und
die Prozedur am besten geeignetste, Vorgehensweise wählen.
Ermittlung der Hintergrundstrahlung
Normalerweise schwankt der Pegel der Hintergrundstrahlung zwischen
verschiedenen Räumlichkeiten oder Orten, ebenso innerhalb eines Rau-
mes. Bestimmen Sie den Pegel der Hintergrundstrahlung sorgfältig an
den Plätzen, an denen Sie Messungen (Überwachungen) vornehmen
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