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Alarm- und Störmeldekontakte anschließen (optional)
3.3
Inbetriebnahme
3.3.1
Inbetriebnahme der Steuerung
3.3.2
Druckprobe
Grundfix Plus Control-Rückstauverschluss Typ 3
Die Steuerung ist mit zwei potentialfreien Ausgängen versehen, über die
akustische oder optische Meldeeinrichtungen angeschlossen werden
können.
Beide Kontakte arbeiten als Schließer. Der Alarmkontakt (Klemmleisten‐
anschluss 7/8) bei „Rück‟ wird bei Rückstau geschlossen. Der Störmel‐
dekontakt (Klemmleistenanschluss 9/10) bei „Stör‟ schließt bei der Mel‐
dung einer Betriebsstörung.
Beachten Sie beim Anschluss bauseitiger Meldeeinrichtungen Fol‐
gendes:
Bei der Belegung der Kontakte maximalen Strom von 500 mA / 24 V
n
nicht überschreiten.
Belegung der Kontakte nur unter Verwendung von Sicherheitsklein‐
n
spannung und galvanischer Trennung von Netz.
Nur rein ohmsche Lasten anschließen.
n
Die Verwendung eines Sicherheitstrafos gemäß VDE 0551 bzw.
n
DIN EN 60742 ist zulässig.
Sobald die Netzspannung eingeschaltet wird, beginnt die Steuerung mit
dem automatisierten Inbetriebnahmeprozess.
Displayanzeige: [Inbetriebnahme]
Es erfolgt ein Selbsttest der Komponenten Akku, Netzanschluss und
Motorsteuerung, die Motorklappe wird einmal auf und zu gefahren.
Nach erfolgreichem Selbsttest geht die Steuerung in den Normalbetrieb
– die Motorklappe ist geöffnet.
Displayanzeige: [Normalbetrieb / RV-geöffnet]
Beim Selbsttest registrierte Fehler werden im Display angezeigt.
Ä Kapitel 3.5 „Fehler, Störungen und Abhilfe" auf Seite 32
Datum und Uhrzeit müssen nach der ersten Inbetrieb‐
nahme eingestellt werden, damit Wartungserinnerung,
Fehlerspeicherung und der tägliche Selbsttest funktio‐
nieren können.
betrieb" auf Seite 27
Nach Inbetriebnahme der Steuerung muss die Funktion des Druckschal‐
ters mit Hilfe der Druckprobe geprüft werden.
Ä Kapitel 3.4.2 „Betriebszustand – Normal‐
Handhabung
23
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