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K E C A 8 0 D 8 5
—
Ein Kabel, welches nicht an das Schutzgerät ang-
14 LEMO/ODU Steck-
verbinder
eschlossen wird, kann frei belassen oder kurzges-
chlossen werden, wobei keiner der beiden
—
15 Erdungsklemme des
Zustände negativen Einfluss auf den Sensor hat.
Sensor KECA D85
Dennoch ist es ein guter technischer Brauch, alle
nicht an das Schutzgerät angeschlossenen Kabel
zu erden.
Der Verbindungsstecker RJ-45 hat 8 Kontakte und
ist in seiner Lage durch eine Sperrraste gesichert.
Den Verbindungsstecker schieben wir in korrekter
Weise in das Gegenstück der Steckdose im
Schutzgerät und sichern die Verbindung durch
den Bajonettverschluss. Beim Ineinanderschieben
beider Endstücke und bei ihrem Trennen verwen-
den Sie nicht allzu viel Kraft.
Verbindung zum Sensor
Die Verbindung zwischen Kabel und Sensor wird
durch einen LEMO/ODU Push-Pull-Steckverbinder
hergestellt, siehe Abb.14
—
14
Erdungsklemme
Die Erdungsklemme ist auf der Seite des Sen-
sorenterminals zu finden. Diese muß durch das
Erdungskabel (ist zusammen mit dem Sensor ge-
liefert) während Betrieb immer geerdet werden.
—
15
4. Betriebshinweise
Stromsensoren werden in folgenden Fällen ver-
wendet:
• Zur Umwandlung großer Ströme im Primärkreis-
lauf des Netzwerks auf das entsprechende Sig-
nal für die sekundärgerate (z.B. IEDs)
I N S TA L L AT I O N S - , B E T R I E B S - U N D W A R T U N G S A N L E I T U N G
• Zum Isolieren von Primär- und Sekundärkreisen
von
• Gegenseitig zum Schutz die sekundärgerate vor
den schädlichen Wirkungen großer Ströme in
abnormale Situation im Netzwerk.
Die Verwendung des Sensors zu anderen als den
oben beschriebenen Zwecken ist verboten
Protokoll zur Stückprüfung
Bestandteil der Stückprüfung sind folgende Teil-
prüfungen:
a) Überprüfung der Kennzeichnung der Klemmen;
b) Prüfung der primären Spannungsklemme mit-
tels der Haltespannung der Industriefrequenz;
c) Prüfung der Genauigkeit.
Die Korrekturfaktoren werden im Verlaufe der
Stückprüfung eigenständig für jeden Sensor ge-
messen und dann auf dem Typenschild der Leis-
tungsdaten gekennzeichnet. Die Vorgabe der Kor-
rekturfaktoren ist eine notwendige Bedingung für
die Aufrechterhaltung der deklarierten
Genauigkeitsklasse.
5. Instructions for maintenance
Ein sichtbarer Staubanfall oder eine andere Form
der Verunreinigung ist vom Sensor mittels einer
Bürste zu entfernen. Die Verunreinigung des Sen-
sors kann auch mit Spiritus, Benzin oder Toluol
entfernt werden. Ansonsten erfordert der Sensor
bei normalem Betrieb keine weitere Wartung.
6. Transport und Lagerung
Die erlaubte Temperatur für den Transport und
die Lagerung der Sensoren bewegt sich im Bere-
ich von -40°C bis +80°C. Während des Transports
und der Lagerung sind die Sensoren gegen di-
rekte Sonnenstrahlung zu schützen. Die Sensoren
werden in Holzkisten verpackt oder auf Trans-
portpaletten geliefert.
7. Empfohlenes Verfahren der
Entsorgung des Sensors
Der Sensor enthält keine für die Umwelt gefährli-
chen Materialien. Bei der Entsorgung des Produk-
tes nach seiner Aussonderung aus dem Betrieb
sind die örtlich gültigen Bestimmungen für die
Abfallentsorgung, sofern solche existieren, einzu-
halten.
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