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Vorbemerkungen; Begriffsdefinitionen - schmersal PROTECT-PSC Betriebsanleitung

Sicherheits-kleinsteuerung
Inhaltsverzeichnis

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Übersicht
1.1

Vorbemerkungen

1.2

Begriffsdefinitionen

Bedienungsanleitung PROTECT-PSC
V 2.5R01 / 09.12
Dieses Dokument wurde von uns sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen
erstellt. Trotz sorgfältiger Überprüfung ist es jedoch nicht ausgeschlossen, dass
noch der ein oder andere Fehler vorhanden ist.
Bevor Sie sich intensiver mit dieser Bedienungsanleitung befassen lesen Sie bitte
Kapitel 2 sorgfältig durch. Das Verständnis der in diesem Kapitel beschriebenen
Hinweise und Vorgehensweisen ist für einen korrekten Einsatz des nachfolgend
beschriebenen PROTECT-PSC Sicherheits-Kleinsteuerung zwingend erforderlich.
Denken Sie immer daran, dass eine fehlerhafte Installation oder Programmierung
zu ernsten Verletzungen/Schäden an Mensch und Maschine führen kann.
Die in diesem Dokument verwendeten Begriffe und Abkürzungen sind, soweit nicht
näher beschrieben, Standardbegriffe der Elektrotechnik.
Die grundlegenden Bedienungsfunktionen eines Computers mit Microsoft Windows
Betriebssystem (ab Windows 2000) werden als allgemein bekannt vorausgesetzt.
Nachfolgend die Definition der am häufigsten verwendeten Begriffe und Abkürzun-
gen dieses Dokumentes.
Modul
Aktives Modul
Baugruppe
Kanal
A Kontakt
B Kontakt
Anwenderprogramm
PS Programm
PN Programm
PSV
FirmwareFB
FB Bibliothek
Zugelassene Person
Kat
PL
SIL
Mit einem Modul wird in diesem Dokument eine einzelne
physische Einheit bezeichnet, die Bestandteil der
PROTECT-PSC ist.
Ein Modul, das sich auf aktive Weise an der Zustandsän-
derung der PROTECT-PSC beteiligt (entspr. aktiven
Bauteilen der Elektronik).
Eine Baugruppe besteht aus mehreren einzelnen Modu-
len.
Ein physikalischer Eingang oder Ausgang eines Moduls.
Bezeichnung eines Schließer Kontaktes
Bezeichnung eines Öffner Kontaktes
Das durch den Programmierer erstellte Steuerungspro-
gramm der PROTECT-PSC.
Das Anwenderprogramm für sicherheitsgerichtete Appli-
kationen im CPU Modul (siehe 3.7) zum Verarbeiten der
sicheren I/O Module
Das Anwenderprogramm für nicht sicheitsgerichtete (be-
triebsmäßige) Applikationen im CPU Modul (siehe Kapitel
3.7) zum Verarbeiten der betriebsmäßigen I/O Module
Der PSV (Program Specific Value) ist die Prüfsumme des
Anwenderprogramms.
Sicherer Funktionsblock in der PROTECT-PSC
Bibliothek von Funktionsblöcken.
Person aus der in Kapitel 2.1.4 näher beschriebenen
Personengruppe.
Abkürzung für Kategorie (B, 1 bis 4 nach DIN EN 954-1).
Performance Level. Siehe DIN EN ISO 13849-1.
Safety Integrity Level. Siehe DIN EN 61508.
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