Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Philips IntelliVue MMX 867036 Technische Information Seite 6

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Hilfsstrom (Erkennung abgefallener Elektroden)
• Aktive Elektrode: < 100 nA
• Referenzelektrode: < 900 nA
Bereich des Eingangssignals
±5 mV
Zusatzinformationen für EKG/Arrhythmie/ST gemäß
Anforderungen durch IEC 60601-2-27
Respirations-Messstrom
Sinusförmiges Signal, < 260 μA bei 40,5 kHz
Geräuschunterdrückung
Referenzelektroden-Verstärkung max. 44 dB, max. Spannung
1,8 Veff
Zeit bis zum Alarm bei Tachykardie
Ventrikuläre Tachykardie
• Verstärkung 0,5, Bereich 6,5 bis
1 mV
, 206/min
pp
• Verstärkung 1,0, Bereich 6,1 bis
• Verstärkung 2,0, Bereich 5,9 bis
Ventrikuläre Tachykardie
• Verstärkung 0,5, Bereich 5,4 bis
2 mV
, 195/min
pp
• Verstärkung 1,0, Bereich 5,7 bis
• Verstärkung 2,0, Bereich 5,3 bis
Fähigkeit zur Unterdrückung hoher T-Wellen
Amplitude der T-Welle 1,2 mV gemäß IEC 60601-2-27,
Absatz 201.12.1.101.17
Herzfrequenzmittelung
Drei unterschiedliche Verfahren werden eingesetzt:
• Normalerweise wird die Herzfrequenz durch Mitteilung der
12 letzten R-R-Intervalle berechnet.
• Bei VES-Salven werden max. acht R-R-Intervalle zur
HF-Berechnung gemittelt.
• Wenn jedes von drei aufeinanderfolgenden R-R-Intervallen
> 1200 ms ist (d.h. Frequenz < 50 Schläge/min), werden zur
Berechnung der Herzfrequenz die vier letzten R-R-Intervalle
gemittelt.
Ansprechzeit des Herzfrequenzmessers auf
Herzfrequenzänderung
Herzfrequenzänderung von
80 auf 120/min:
Herzfrequenzänderung von
80 auf 40/min:
6
8,4 s, Mittelwert 7,2 s
6,9 s, Mittelwert 6,5 s
6,7 s, Mittelwert 6,3 s
6,2 s, Mittelwert 5,8 s
6,5 s, Mittelwert 6,1 s
6,1 s, Mittelwert 5,7 s
• Bereich: 6,4 bis 7,2 s
• Mittelwert: 6,8 s
• Bereich: 5,6 bis 6,4 s
• Mittelwert: 6,0 s
Genauigkeit des Herzfrequenzmessers und Ansprechen auf
unregelmäßigen Rhythmus
• Bigeminus: 80/min
• Langsamer alternierender Bigeminus: 60/min
• Schneller alternierender Bigeminus: 120/min
• Bidirektionale Systolen: 90/min
Genauigkeit der Reproduktion des Eingangssignals
Zur Feststellung eines allgemeinen Systemfehlers und des
Frequenzgangs wurden die Methoden A und D (gemäß
IEC 60601-2-25, Absatz 201.12.4.107.1.1.1) verwendet.
Leistung bei Unterdrückung von Schrittmacherimpulsen
Es wurden Schrittmacherimpulse mit Amplituden von
±2 mV bis ±700 mV und Impulsbreiten von 0,1 ms bis 2,0 ms
unterdrückt (Methode B).
Unterdrückung von Schrittmacherimpulsen schneller EKG-Signale
2,2 V/s bezogen auf den Eingang (Pacer-Betrieb)
Mindestanstiegsgeschwindigkeit
2,2 V/s bezogen auf den Eingang
Alarm-Spezifi kationen – EKG/Arrhythmie/ST
HF
Bereich
Max. Verzögerung bei 15 bis
300/min: 10 Sekunden gemäß
IEC 60601-2-27
Einstellung
Erwachsene:
• in Schritten von 1/min
• in Schritten von 5/min
Päd./Neonatal:
• in Schritten von 1/min
• in Schritten von 5/min
Extreme Tachy
Bereich
• Abstand zur oberen
• Tachy Max. 150 bis 300/min
Einstellung
• in Schritten von 5/min
Extreme Brady
• Bereich
• Abstand zur unteren
• Brady Max. 15 bis 100/min
• Einstellung
• in Schritten von 5/min
(15 bis 40/min)
(40 bis 300/min)
(15 bis 50/min)
(50 bis 300/min)
Herzfrequenz-Alarmgrenze 0 bis
50/min
Herzfrequenz-Alarmgrenze 0 bis
50/min

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis