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Dea NET230N Bedienungsanleitung Und Hinweise Seite 110

Programmierbare steuereinheit
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  • DEUTSCH, seite 87
Endspielraum gegen Anschlag AUF: Regelt den letzten Laufabschnitt gegen den Anschlag, so das ein
eventuelles Hindernis in diesem Bereich als Anschlag gesehen wird, damit keine Reversirung statt findet. Bei
Antrieben mit Encoder gibt der Wert die Anzahl der Motorumdrehungen an, bei Antrieben ohne Encoder ist
es in % des maximale Laufweges ausgedruckt.
Achtung: Bei Antrieben ohne Encoder, wenn P035 (Verlangsamungsdauer in AUF) >10 %, ist dieser gleich
wie die Verlangsamungsdauer.
Endspielraum gegen Anschlag ZU: Regelt den letzten Laufabschnitts gegen den Anschlag, so das ein
eventuelles Hindernis in diesem Bereich als Anschlag gesehen wird, damit keine Reversirung statt findet. Bei
Antriebe mit Encoder gibt der Wert die Anzahl der Motorumdrehungen an, bei Antriebe ohne Encoder ist es
in % des maximale Laufweges ausgedruckt.
Achtung: Bei Antrieben ohne Encoder, wenn P036 (Verlangsamungsdauer in ZU) >10 %, ist dieser
Endspielraum gleich wie die Verlangsamungsdauer.
Anpressdruck gegen Anschlag: 0 = deaktiviert (der Anpressdruck wird automatisch berechnet). >0 =
(Antriebe mit Encoder) ist es in % des Drehmomentes des letzten Laufabschnitt ausgedruckt. >0 = (Motoren
ohne Encoder) wird im letzten Laufabschnitt erneut die Höchstgeschwindigkeit eingesetzt.
Nicht benutzt
Ausgang Elektroschloss (Klemme 13-14): 0 = „Boost" Anschluss Elektroschloss (Art: 110); 1 = Ausgang
gesteuert über den Eingang ELOCK_IN im Impulsmodus. (z.B: Treppenlichtautomat); 2 = Ausgang gesteuert
über den Eingang ELOCK_IN im Schrittmodus. (z.B: Licht); 3 = Ausgang Elektrobremse für reversierbare
Motoren, (z.B: Schiebetorantrieb „REV"); 4 = Ausgang 24V für ein Elektroschloss über externes Relais.
(E-Schlösser mit hoher Leistung); 5 = Ausgang 24V für Elektromagnetschloss am Schrankenbaum
(Art. 1010/M); >5 = Ausgang 24V gesteuert über Eingang ELOCK_IN mit Ausschaltverzögerung (z.B:
Durchgangsbeleuchtung) (der eingestellte Wert gibt die Ausschaltverzögerung in Sekunden an).
Laufrichtungsumkehrung: 0 = Auslieferungszustand; 1 = werden die Motoranschlüsse und
Endschaltereingänge vertauscht. Vermeidet ein Umverdrahten von Hand, wenn zu umständlich.
Multiplikator Zykluszähler: Multipliziert die Anzahl der angezeigten Zyklen.
Um den Wert anzuzeigen, siehe Abschnitt „Zustandanzeige Eingänge und Zykluszähler"
Zykluszähler für Wartunganfrage: 0 = wird der Zähler auf Null gesetzt und die Wartungsanfrage wird
deaktiviert. >0 = wird die Anzahl der Zyklen (x 500) angegeben die zu erreichen sind, bevor die Steuerung
ein Vorblinken vor jedem Start von zusätzlichen 4 s ausführt, um die programmierte Wartung anzuzeigen.
Z.B: Wenn P065=050, Anzahl Zyklen = 50x500=25000
Achtung: Bevor im Wartungszählwerk ein neuer Wert eingegeben wird, muss dieses mit P065=0 zurückgesetzt
werden. Erst dann P065=„neuer Wert" eingeben.
Blinklampenausgang: 0 = Ausgang intermittierend; 1 = Ausgang Dauerspannung (für Blinkleuchten, die
selber blinken).
SAFETY 1
SAFETY 2
108
Betriebsart Kontaktleisteneingang „SFT": 0 = immer aktiv; 1 = nur in ZU; 2 = nur in
ZU und vor jedem Start; 3 = nur in AUF; 4 = nur in AUF und vor jedem Start. Wie bei der
Hinderniserfassung über den internen Quetschschutz-Sensor, verursacht die Aktivierung der
Eingänge SFT1 und SFT2 die Ganz- oder Teilreversierung, je nach Einstellung des Parameters
P055 (Reversierungsdauer bei Hinderniserkennung in AUF) und P056 (Reversierungsdauer bei
Hinderniserkennung in ZU).

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