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Inbetriebsetzung; Normalbetrieb - ATMOS A25 Bedienungsanleitung Und Wartungsanleitung

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16. Inbetriebsetzung

VORSICHT - Die Anlage kann nur dann starten, wenn der Brenner an Kessel angeschlo-
ssen ist, Kessel zum Schornstein mit ausreichendem Abzug mittels Rauchabzugs verbun-
den und im Magazin sich genug Pellets entsprechender Qualität befindet. Für hochwertige
Pellets halten wir die Pellets, die aus Weichholz ohne Rinde hergestellt wurden, sog.
weiße Pellets mit Durchmesser von 6 bis 8 mm und Länge von 5 bis 25 mm. Diese Pel-
lets backen nicht zusammen. Bei Verbrennung von dunkeln Pellets oder Pellets mit
Rinde, in den dunkle Punkte sichtbar sind, entsteht Sinterkuchen, der einmal täglich
aus dem Brennermundstück zu entfernen ist. Anderenfalls kommt es zu Verstopfung
der Brennkammer und des Zufuhrschlauchs der Förderschnecke.
INFO - Die Pellets ist nötig in trockenen und sauberen Behälter (Räumen) zu lagern. Bei
Pelletsnachfüllung ist zu beachten,damit keine andere Gegenstände mitgemischt werden.
Die konnten die Förderschnecke abstellen bzw. die Verbrennung beeinflussen.
Anforderungen an externe Förderschnecke und Pelletsbehälter beim ersten Brennerstart:
Die Förderschnecke muss im Behälter so untergebracht werden, dass die Pellets problemlos auf-
genommen werden können. Beim Brennstoffmagazin, dessen Pelletniveau höher als 2 Meter
wird, muss über die Förderschnecke ein Dach eingebaut werden, das die Blockierung der För-
derschnecke verhindert. Die Blockierung der Förderschnecke verursacht der Staub in Pellets in
der Kombination mit hohem Druck, der durch die Höhe des Pelletniveaus gegeben ist. Beim
Pelletsbehälter ATMOS 250, 500 und 1000 l ist kein Dach erforderlich.
Der Schlauch zwischen dem Brenner und der Förderschnecke muss gespannt und ordnungsgemäß
befestigt sein und muss solche Neigung haben, dass die Pellets in den Brenner problemlos hinab-
fallen können.
Der Stecker (Konnektor) von Förderschnecke muss in die Steckdose am Brenner eingesteckt sein.
Vorgang bei Schöpfung von Pellets in die Förderschnecke:
Den Stecker (Konnektor) von externer Förderschnecke in normale Steckdose an der Wand
einstecken. Sobald die ersten Pellets den höchsten Punkt übertreten und durch den flexiblen
Schlauch in den Brenner zu fallen beginnen, den Stecker von externer Förderschnecke zurück in
die Steckdose am Brenner einstecken.

Normalbetrieb:

Wir schalten den Hauptschalter des Kessels ein. Wollen wir mit Pellets heizen, schalten wir
den Umschalter in die untere Stellung (II) - Symbol des Pelletbrenners um. Bei dem Modell
DCxxGSP mit aktivierten Funktion des automatischen Starts (werkseitig eingestellt) kann mann
diese Umstellung jederzeit vornehmen, ohne Rücksicht darauf, ob wir mit Holz heizen oder nicht.
Regelthemostat – falls die Fühler TS und TV (Parameter S15 = 1 – Werkseinstellung) nicht ges-
chaltet sind, wird der Brennerbetrieb in Abhängigkeit von der Wassertemperatur am Kesselausgang
gesteuert.
Sind die Fühler TS und TV (Parameter S15 = 2) auf dem Pufferspeicher geschaltet, dient der
Regelthermostat nur als zweiter Sicherheitsthermostat. Den Regelthermostat ist deshalb auf Maxi-
mum (95 °C) einzustellen. Der Kessel wird mit zwei Temperaturen (TS, TV) am Pufferspeicher
gesteuert.
22-DE
Bedienungs und Wartungsanleitung - DE
www.atmos.cz

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