Beschreibung der Sensorfunktionen
Programmierung der Sensorfunktionen
Der Sensor ist mit einem Analogausgang mit zwei programmierbaren Grenzwerten ausgestattet. Die Programmierung der Grenzwerte und der
Ausgangsbetriebsarten kann
auf 3 verschiedene Arten vorgenommen werden:
-
Mittels Programmiertaste des Sensors
-
Durch Anschalten der Versorgungsspannung 0 V oder +U
-
Über die serielle Schnittstelle des Sensors. Diese Methode erfordert ein externes Interfacemodul.
Die Programmiermethoden über die Programmiertaste und mittels Programmiereingang sind untenstehend beschrieben. Für die Program-
mierung über die serielle Schnittstelle des Sensors, siehe Softwarebeschreibung. Die Programmierung der Grenzwerte und der Sensorbetrieb-
sarten erfolgt völlig unabhängig voneinander, ohne gegenseitige Beeinflussung.
Hinweise:
-
Die Möglichkeit der Programmierung besteht in den ersten 5 Minuten nach dem Einschalten und verlängert sich während des Programmie-
rens. Nach 5 Minuten ohne Programmiertätigkeit wird der Sensor gegen Programmieren verriegelt.
-
An jeder Stelle der Programmierung besteht die Möglichkeit diese ohne Änderungen der Sensoreinstellung zu verlassen. Drücken Sie dazu
die Programmiertaste für 10 s.
Programmierung der Grenzwerte der Analogkennlinie
Hinweis
Eine blinkende rote LED während des Programmiervorgangs signaIisiert unsichere Objekterkennung. Korrigieren Sie in diesem Fall die Ausrich-
tung des Objekts bis die gelbe LED blinkt. Nur so werden die Einstellungen in den Speicher des Sensors übernommen.
Programmierung der Grenzwerte mittels Programmiertaste
Programmierung des nahen Kennliniengrenzwertes
1.
Positionieren Sie das Objekt am Ort des gewünschten nahen Grenzwertes
2.
Drücken Sie die Programmiertaste für 2 s (gelbe LED blinkt)
3.
Drücken Sie die Programmiertaste kurz (grüne LED blinkt 3x zur Bestätigung). Der Sensor kehrt in den Normalbertrieb zurück.
Programmierung des fernen Kennliniengrenzwertes
1.
Positionieren Sie das Objekt am Ort des gewünschten fernen Grenzwertes
2.
Drücken Sie die Programmiertaste für 2 s (gelbe LED blinkt)
3.
Drücken Sie die Programmiertaste für 2 s (grüne LED blinkt 3x zur Bestätigung). Der Sensor kehrt in den Normalbertrieb zurück.
Programmierung der Grenzwerte mittels Programmiereingang
Hinweise:
-
Vor Beginn des Programmiervorgangs muss der Programmiereingang für minsestens 2 s unbeschaltet sein.
-
Wenn die Betriebsspannung (0V oder +U
) für >10 s angelegt wird, kehrt der Sensor ohne Änderung der Einstellungen in den Normal-
B
betrieb zurück. Um eine erfolgreiche Programmierung zu gewährleisten, lösen Sie die Verbindung zum Programmiereingang vor Ablauf
dieser Zeit.
-
Wird der Programmiereingang nicht genutzt, sollte er dauerhaft mit 0 V verbunden werden.
-
Wird der Programmieradapter UB-PROG2 für den Programmiervorgang verwendet, ist Taste A1 gleichbedeutend mit 0 V und Taste A2 mit
+U
. Stellen Sie in diesem Fall sicher, dass die mit dem Programmiereingang verbundene Ader am Ende des Sensorkabels offen ist (nicht
B
auf Potenzial geklemmt ist).
Programmierung des nahen Kennliniengrenzwertes
1.
Positionieren Sie das Objekt am Ort des gewünschten nahen Grenzwertes
2.
Verbinden Sie 0 V für 2 s mit dem Programmiereingang (gelbe LED blinkt, danach blinkt die grüne LED 3x zur Bestätigung). Dann kehrt der
Sensor in den Normalbertrieb zurück.
Programmierung des fernen Kennliniengrenzwertes
1.
Positionieren Sie das Objekt am Ort des gewünschten fernen Grenzwertes
2.
Verbinden Sie +U
für 2 s mit dem Programmiereingang (gelbe LED blinkt, danach blinkt die grüne LED 3x zur Bestätigung). Dann kehrt
B
der Sensor in den Normalbetrieb zurück.
Programmierung der Sensorbetriebsarten
Der Sensor verfügt über eine 2-stufige Programmierung der Sensorbetriebsarten. In dieser Routine können Sie programmieren:
1.
Verlauf der Analogkennlinie
2.
Schallkeulenform
Die Programmierung erfolgt nacheinander. Um von einer Programmierfunktion in die nächste zu wechseln, drücken Sie die Programmiertaste für
2 s.
Drücken Sie die Programmiertaste für 5 s, um in die Programmierroutine der Sensorbetriebsarten zu gelangen.
Programmierung des Verlaufs der Ausgangskennlinie
1.
Die grüne LED blinkt nun. Die Anzahl der Blinkimpulse zeigt die aktuell programmierte Ausgangsfunktion an:
1x: steigende Rampe
2x: fallende Rampe
3x: Nullpunktgerade
2.
Drücken Sie kurz die Programmiertaste, um zwischen den Verlaufsformen umzuschalten und wählen Sie so den gewünschten Verlauf.
3.
Drücken Sie die Programmiertaste für 2 s zum Speichern, und um in die Programmierroutine für die Schallkeule zu wechseln.
Programmierung der Schallkeulenform
1.
Die rote LED blinkt nun. Die Anzahl der Blinkimpulse zeigt die aktuell programmierte Schallkeulenform an:
1x: schmal
2x: mittel
3x: breit.
2.
Drücken Sie kurz die Programmiertaste, um nacheinander durch die Schallkeulenformen zu navigieren und wählen Sie so die gewünschte
Schallkeulenform.
3.
Drücken Sie die Programmiertaste für 2 s zum Speichern, und um in den Normalbetrieb zurück zu kehren.
Reset des Sensors auf Werkseinstellungen
Der Sensor bietet die Möglichkeit der Rücksetzung auf die ursprünglichen Werkseinstellungen.
1.
Schalten Sie den Sensor spannungsfrei
2.
Drücken Sie die Programmiertaste und halten Sie diese gedrückt
3.
Schalten Sie die Versorgungsspannung zu (gelbe und rote LED blinken im Gleichtaktfür 5 s, danach blinken die gelbe und grüne LED im
Gleichtakt)
4.
Lassen Sie die Programmiertaste los
Der Sensor arbeitet nun mit den ursprünglichen Werkseinstellungen.
Werkseinstellungen
Siehe Technische Daten.
Anzeigen
Der Sensor verfügt über drei LEDs zur Zustandsanzeige.
#
Im Normalbetrieb
störungsfreie Funktion
Störung (z. B. Druckluft)
Bei Programmierung der Grenzwerte
Objekt detektiert
kein Objekt detektiert
Bestätigung der erfolgreichen Programmierung
Warnung bei ungültiger Programmierung
Bei Programmierung der Betriebsart
Programmierung des Ausgangsfunktion
Programmierung der Schallkeule
Synchronisation
Der Sensor ist mit einem Synchronisationseingang zur Unterdrückung gegenseitiger Beeinflussung durch fremde Ultraschallsignale ausgestattet.
Wenn dieser Eingang unbeschaltet ist, arbeitet der Sensor mit intern generierten Taktimpulsen. Er kann durch Anlegen externer Rechteckimpulse
und durch entsprechende Parametrierung über die serielle Schnittstelle synchronisiert werden. Jede fallende Impulsflanke triggert das Senden
eines einzelnen Ultraschallimpulses. Wenn das Signal am Synchronisationseingang ≥ 1 s Low-Pegel führt, geht der Sensor in die normale, un-
synchronisierte Betriebsart zurück. Dies ist auch der Fall, wenn der Synchronisationseingang von externen Signalen abgetrennt wird.(siehe Hin-
weis unten)
Liegt am Synchronisationseingang ein High-Pegel > 1 s an, geht der Sensor in den Standby-Zustand. Dies wird durch die grüne LED angezeigt.
In dieser Betriebsart bleiben die zuletzt eingenommenen Ausgangszustände erhalten. Bitte beachten Sie bei externer Synchronisation die Soft-
warebeschreibung.
Hinweis:
Wird die Möglichkeit zur Synchronisation nicht genutzt, so ist der Synchronisationseingang mit Masse (0V) zu verbinden oder der Sensor mit
einem V1-Anschlusskabel (4-polig) zu betreiben.
Die Möglichkeit zur Synchronisation steht während des Programmiervorgangs nicht zur Verfügung und umgekehrt kann während der Synchroni-
sation der Sensor nicht programmiert werden.
Folgende Synchronisationsarten sind möglich:
1.
Mehrere Sensoren (max. Anzahl siehe Technische Daten) können durch einfaches Verbinden ihrer Synchronisationseingänge synchro-
nisiert werden. In diesem Fall arbeiten die Sensoren selbstsynchronisiert nacheinander im Multiplex-Betrieb. Zu jeder Zeit sendet immer
nur ein Sensor. (siehe Hinweis unten)
2.
Mehrere Sensoren (max. Anzahl siehe Technische Daten) können durch einfaches Verbinden ihrer Synchronisationseingänge synchro-
nisiert werden. Einer der Sensoren arbeitet durch Parametrierung über die Sensorschnittstelle als Master, die anderen Sensoren als Slave.
(siehe Schnittstellenbeschreibung) In diesem Fall arbeiten die Sensoren im Master-/Slave-Betrieb zeitsynchron, d. h. gleichzeitig, wobei
der Master-Sensor die Rolle eines intelligenten externen Taktgebers spielt.
3.
Mehrere Sensoren können gemeinsam von einem externen Signal angesteuert werden. In diesem Fall werden die Sensoren parallel ge-
triggert und arbeiten zeitsynchron, d. h. gleichzeitig. Alle Sensoren müssen durch Parametrierung über die Sensorschnittstelle auf Extern
parametriert werden. Siehe Softwarebeschreibung.
4.
Mehrere Sensoren werden zeitversetzt durch ein externes Signal angesteuert. In diesem Fall arbeitet jederzeit immer nur ein Sensor extern
synchronisiert. (siehe Hinweis unten) Alle Sensoren müssen durch Parametrierung über die Sensorschnittstelle auf Extern parametriert
werden. Siehe Softwarebeschreibung.
5.
Ein High-Pegel (+U
) bzw. ein Low-Pegel (-U
B
B
Parametrierung.
Hinweis:
Die Ansprechzeit der Sensoren erhöht sich proportional zur Anzahl an Sensoren in der Synchronisationskette. Durch das Multiplexen laufen die
Messzyklen der einzelnen Sensoren zeitlich nacheinander ab.
Hinweis:
Der Synchronisationsanschluss der Sensoren liefert bei Low-Pegel einen Ausgangsstrom und belastet bei High-Pegel mit einer Eingangsim-
pedanz. Bitte beachten Sie, dass das synchronisierende Gerät folgende Treiberfähigkeit besitzen muss:
Treiberstrom nach +U
≥ n * High-Pegel/Eingangsimpedanz (n = Anzahl der zu synchronisierenden Sensoren)
B
Treiberstrom nach 0V ≥ n * Ausgangsstrom (n = Anzahl der zu synchronisierenden Sensoren).
Adressen / Addresses / Adresses / Direcciónes / Indirizzi
Contact
Pepperl+Fuchs GmbH · 68301 Mannheim · Germany · Tel. +49 621 776-4411 · Fax +49 621 776-27-4411 · E-mail: fa-info@de.pepperl-fuchs.com
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Asia Pacific Headquarters:
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an den Programmiereingang (nur für die Programmierung der Grenzwerte)
B
grüne LED
gelbe LED
rote LED
ein
Objekt im Bereich der
aus
Analogkennlinie
aus
behält letzten Zustand bei
aus
blinkend
aus
aus
aus
blinkend
3x blinkend
aus
aus
aus
aus
3x blinkend
blinkend
aus
aus
aus
aus
blinkend
) am Synchronisationseingang versetzt den Sensor in den Standby-Zustand bei Extern-
Description of Sensor Functions
Programming the sensor functions
The sensor features an analog output with two programmable limit values. The limit values and output operating modes can be programmed
in three different ways:
-
Using the programming key on the sensor
-
By activating the 0-V or +U
-
Using the serial interface on the sensor. This method requires an external interface module.
The programming methods using the programming key and programming input are described below. To use the serial interface on the sensor for pro-
gramming, see the software description. The processes for programming the limit values and the sensor operating modes run completely independent-
ly and do not influence one another.
Notes:
-
The sensor can only be programmed during the first 5 minutes after switching on. This time is extended during the actual programming process.
The option of programming the sensor is revoked if no programming activities take place for 5 minutes.
-
Programming can be aborted at any time during the process, without changing the sensor settings. To do so, press and hold the programming
key for 10 seconds.
Programming the limit value of the analog characteristic
Note
A flashing red LED during the programming process indicates unreliable object detection. Should this occur, correct the alignment of the object until
the yellow LED flashes. Only then will the settings be transferred to the sensor memory.
Programming the limit values using the programming key
Programming the near characteristic limit value
1.
Position the object at the site of the required near limit value
2.
Press and hold the programming key for 2 seconds (yellow LED flashes)
3.
Briefly press the programming key (green LED flashes 3 times as confirmation). The sensor returns to normal mode.
Programming the distant characteristic limit value
1.
Position the object at the site of the required distant limit value
2.
Press and hold the programming key for 2 seconds (yellow LED flashes)
3.
Press and hold the programming key for 2 seconds (green LED flashes 3 times as confirmation). The sensor returns to normal mode.
Programming the limit values using the programming input
Notes:
-
Before starting the programming process, the programming input must be disconnected for at least 2 seconds.
-
If the operating voltage (0 V or +U
programming is successful, disconnect the programming input before this time elapses.
-
If the programming input is not used, it should be permanently connected at 0 V.
-
If programming adapter UB-PROG2 is used for the programming process, the "A1" key is equivalent to 0 V and "A2" to +U
that the wire that is connected to the programming input is open at the end of the sensor cable (not clamped at potential).
Programming the near characteristic limit value
1.
Position the object at the site of the required near limit value
2.
Connect the programming input to 0 V for 2 seconds (yellow LED flashes, then the green LED flashes three times as confirmation). The sensor
then returns to normal mode.
Programming the distant characteristic limit value
1.
Position the object at the site of the required distant limit value
2.
Connect the programming input to +U
then returns to normal mode.
Programming the sensor operating modes
The sensor features a two-stage process for programming the sensor operating modes. During this process, you can program:
1.
The curve of the analog characteristic
2.
The shape of the sound cone
These two stages of the process are programmed in succession. To switch from one programming function to the next, press and hold the program-
ming key for 2 seconds.
Press and hold the programming key for 5 seconds to switch to the process for programming the sensor operating modes.
Programming the curve of the analog characteristic
1.
The green LED is now flashing. The number of flashes indicates the output function currently programmed:
1x: rising ramp
2x: falling ramp
3x: zero-point line
2.
Briefly press the programming key to switch between the different curves and press again to select the required curve.
3.
Press and hold the programming key for 2 seconds to save the selection and switch to the process for programming the sound cone.
Programming the shape of the sound cone
1.
The red LED is now flashing. The number of flashes indicates the sound cone shape currently programmed:
1x: narrow
2x: medium
3x: wide
2.
Briefly press the programming key to navigate through the different sound cone shapes in succession and press again to select the required
sound cone shape.
3.
Press and hold the programming key for 2 seconds to save the selection and return to normal mode.
Reset Sensor to Factory Settings
The sensor has a feature to reset to factory settings
1.
Disconnect the sensor from power supply
2.
Press and hold the Programming Button
3.
Connect Sensor to power supply (yellow and red LED flash simultaneously for 5 s then yellow and green LED flash simultaneously)
4.
Release Programming Button
The sensor now operates with default factory settings.
Factory settings
See technical data.
Indicators
The sensor features three LEDs for indicating statuses.
#
In normal mode
Fault-free function
ein
Fault (e.g. compressed air)
When programming the limit values
Object detected
No object detected
Confirmation of successful programming
Warning in the event of invalid programming
When programming the operating mode
Programming the output function
Programming the sound cone
Synchronization
This sensor features a synchronization input for suppressing ultrasonic mutual interference ("cross talk"). If this input is not connected, the sensor will
operate freewheeling using internally generated clock pulses. It can be synchronized by applying an external square wave or by means of appropriate
programming via the serial interface. Each falling edge of the synchronization pulse triggers transmission of a single ultrasonic pulse. If the synchroni-
zation signal remains low for ≥ 1 second, the sensor will revert to normal operating mode. Normal operating mode can also be activated by opening
the signal connection to the synchronization input.(See note below)
If the synchronization input goes to a high level for > 1 second, the sensor will switch to standby mode, indicated by the green LED. In this mode, the
output(s) will remain in the last valid output state. When using the external synchronization feature, please refer to the software description.
Note:
If the option for synchronization is not used, the synchronization input has to be connected to ground (0V) or the sensor has to be operated via a V1
cordset (4-pin).
The synchronization function cannot be activated during programming mode and vice versa.
The following synchronization modes are possible:
1.
Several sensors (max. number see technical data) can be synchronized together by interconnecting their respective synchronization inputs. In
this case, each sensor alternately transmits ultrasonic pulses in a self multiplexing mode. No two sensors will transmit pulses at the same time.
(See note below)
2.
Several sensors (max. number see technical data) can be synchronized together by interconnecting their respective synchronization inputs. Due
to programming via the sensors interface one sensor acts as a master device, all the others as slave devices. (see description of the interface)
In this master / slave mode the sensors are triggered in parallel and are synchronized by a common synchronization pulse, provided by the mas-
ter device.
3.
Multiple sensors can be controlled by the same external synchronization signal. In this mode the sensors are triggered in parallel and are syn-
chronized by a common external synchronization pulse. All sensors must be parameterized for external synchronization by means of the sensor
interface. See software description.
4.
A separate synchronization pulse can be sent to each individual sensor. In this mode the sensors operate in external multiplex mode. (See note
below). All sensors must be parameterized for external synchronization by means of the sensor interface. See software description.
5.
A high level (+U
B
chronization.
Note:
Sensor response times will increase proportionally to the number of sensors that are in the synchronization string. This is a result of the multiplexing of
the ultrasonic transmit and receive signal and the resulting increase in the measurement cycle time.
Note:
The sensors syncronization input delivers an output current in case of low level and burdens with its input impedance in case of high level. Please pay
attention that the synchronizing device needs to have that driver capability:
driver current against +U
driver current against 0V ≥ n * output current (n = number of sensors to be synchronized).
supply voltage on the programming input (for programming the limit values only)
B
) is applied for >10 seconds, the sensor returns to normal mode without changing the settings. To ensure that
B
for 2 seconds (yellow LED flashes, then the green LED flashes three times as confirmation). The sensor
B
Green LED
On
Object in the analog char-
Off
retains previous status
Off
Off
Flashing 3x
Off
Flashing
Off
) or a low level (-U
)on the synchronization input switches the sensor to standby mode if it is parameterized for external syn-
B
≥ n * high-level/input impedance (n = number of sensors to be synchronized)
B
. In this case, ensure
B
Yellow LED
Red LED
Off
acteristic range
On
Flashing
Off
Off
Flashing
Off
Off
Off
Flashing 3x
Off
Off
Off
Flashing