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Basic-Befehle, Die Mit Dos Verwendet Werden Können; Komprimierte Und Nicht Komprimierte Dateien - Atari XF551 Bedienungshandbuch

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Kapitel 4:
Die Verwendung von BASIC-Befehlen
mit DOS 2.5
BASIC-Befehle, die mit DOS verwendet werden können
Bevor Sie Informationen über die BASIC-Befehle
erhalten,
die Sie mit DOS 2.5
verwenden
können,
sollten Sie wissen, welche Auswirkungen diese Befehle auf
Programme
haben,
die Sie speichern und laden
können.
Im nachfolgenden Absatz
werden die beiden Datei-Arten
beschrieben,
die BASIC-Programme enthalten
können.
Komprimierte und nicht komprimierte Dateien
Die erste
Datei-Art,
die im nicht komprimierten ("untokenized")
For
mat
abgelegt wird, enthält
st
andardisierte AT ASCII Text-Zeichen und kann wie ein
ausgedrucktes BASIC-Programm gelesen
werden.
Bei diesen Programmen wird
die dazugehörige Variablen-Tabelle nicht bei jedem
Speicher-
und Ladevorgang
gehalten.
Über die Variablen-Tabelle wird der
Var
iablenname einer Speieherstel-
le
zugeordnet,
in der die Werte für diese Variable abgelegt sind. Zum Speichern
und Laden einer Datei im nicht komprimierten Format werden die Befehle LIST
und ENTER verwendet.
Eine komprim ierte ("tokenized ")
Datei
ist eine verdichtete Version eines
BASIC-Programmes. Sie enthält anstelle von AT ASCII-Zeichen I-Byte Tokens
zur Darstellung von
BASIC-Befehlen.
Komprimierte Dateien können mit den
Befehlen LOAD und SA VE von Diskette geladen oder darauf gespeichert
werden.
Komprimierte Dateien sind kürzer und können schneller geladen
werden als AT ASCII-Dateien. Aus diesem Grund speichern Programmierer ihre
Dateien in der Regel im komprimierten
Format.
Normalerweise wird die Variablen-Tabelle während einer Programmentwicklung
durch nicht verwendete Variablennamen
unübersichtlich.
Wenn Sie in einer
Programmzeile eine Variable verwenden und danach diese Variable umbenennen
oder die Programmzeile w ieder
löschen, bleibt
der Variablenname dennoch in
der Variablen-Tabelle enthalten. Um nicht mehr benötigte Variablennamen aus
der Tabelle zu
entfernen,
verfahren Sie wie
folgt:
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