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Buderus Logamatic 5313 Serviceanleitung Für Die Fachkraft Seite 29

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Inhaltsverzeichnis

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Untermenü
Einstellungen/Ein-
stellbereich
Pumpennachlaufzeit als
0...60...120 min
Führungskessel
Pumpennachlaufzeit als
0...60...120 min
Folgekessel
Spannung für minimalen
0...10 V
Volumenstrom
Spannung für maxima-
0...10 V
len Volumenstrom
Kesseltemperatur-An-
Nein/Ja
hebung Weiche
Fremdwärmeerkennung Nein/Ja
Fremdwärme-Übertem-
5...10...20 K
peratur
Maximale Abschalttem-
30...85...99 °C
peratur
Obere Grenze der maxi-
90...100 °C
malen Kesseltempera-
tur
Maximale Kesselleis-
0...100 %
tung
Taktsperre
0...10...60 min
Einschaltdifferenz
-30...-4...0 K
Ausschaltdifferenz
0...2...15 K
Luftkorrektur maximale
-9...0...9
Gebläsedrehzahl
Luftkorrektur minimale
-9...0...9
Gebläsedrehzahl
Serviceanzeige
Keine
Nach Betriebsstunden
Nächste Wartung
Brennerlaufzeit seit letz-
ter Wartung
Datum
Wartungsmeldung zu-
Reset
rücksetzen
Tab. 9
Menü Wärmeerzeugung
Logamatic 5313 – 6720830025 (2020/02)
Erklärung
Um die im Wärmeerzeuger gespeicherte Wärme
optimal zu nutzen, wird eine Zeit eingegeben, die
die Pumpe nach Abschalten des Brenners nach-
läuft.
Um die im Wärmeerzeuger gespeicherte Wärme
optimal zu nutzen, wird eine Zeit eingegeben, die
die Pumpe nach Abschalten des Brenners nach-
läuft.
Angabe bei welcher Spannung der minimale Vo-
lumenstrom fließt.
Angabe bei welcher Spannung der maximale Vo-
lumenstrom fließt.
Es werden 5 K auf den gewünschten Sollwert für
die Kesseltemperatur addiert, um den Sollwert
schnell und sicher zu erreichen.
Wenn am Fühler FZ genügend Wärme für die An-
lageversorgung vorhanden ist, wird der Start des
Wärmerzeugers verhindert. Wird der Anlagen-
sollwert um 4 K unterschritten, wird der Wärmer-
zeuger gestartet.
Wenn die Temperatur aus Systemsollwert und
eingestellter Fremdwärme-Übertemperatur
überschritten wird, wird der Wärmeerzeuger ge-
sperrt.
Spätestens dann, wenn die Kesselvorlauf-
temperatur die maximale Abschalttemperatur er-
reicht, wird der Brenner abgeschaltet.
Begrenzung der Leistung des Wärmeerzeugers
Einstellung der Sperrzeit zwischen dem Aus- und
dem erneuten Einschalten des Wärmeerzeugers
Einstellung, ab welchem Temperaturunterschied
bei Unterschreitung des Sollwerts die Wärmeer-
zeugung gestartet werden soll
Einstellung, ab welchem Temperaturunterschied
bei Überschreitung des Sollwerts die Wärmeer-
zeugung beendet werden soll
Anpassung der Gebläsedrehzahl
Anpassung der Gebläsedrehzahl
Wartung nach Betriebsstunden (nur in Regel-
geräten mit direkter Ansteuerung des Wärme-
erzeugers)
Einstellen der Stunden bis zur nächsten Wartung
Anzahl der Stunden, die seit der letzten Wartung
vergangen sind.
Serviceanzeige nach Datum: Eingabe des
nächsten Wartungstermins
Zurücksetzen des Zählers zur Wartung.
Wärmeerzeugung
Hinweis
Der vom Werk voreingestellte Wert muss nur in
Ausnahmefällen geändert werden.
Der vom Werk voreingestellte Wert muss nur in
Ausnahmefällen geändert werden.
Angaben des Pumpenherstellers beachten.
Angaben des Pumpenherstellers beachten.
Temperaturfühler FZ ist in der Hydraulischer
Weiche oder im Pufferspeicher.
Die maximale mögliche Abschalttemperatur
wird vom SAFe des angeschlossenen Wärmeer-
zeugers bestimmt.
Der vom Werk voreingestellte Wert muss nur in
Ausnahmefällen geändert werden. Der Wert
kann nur reduziert werden.
 Kapitel 18.2, Seite 50
Diese Funktion ist im Heiz- und Warmwasserbe-
trieb aktiv.
Diese Funktion ist im Heiz- und Warmwasserbe-
trieb aktiv.
Die Funktion ist vom Wärmeerzeuger abhängig.
Die Funktion ist vom Wärmeerzeuger abhängig.
• Die Serviceanzeige wird in die Störungs-
historie aufgenommen und kann über die
Gebäudeleittechnik angezeigt werden.
• Der Status der Serviceanzeige lässt sich in
der Störungshistorie abfragen.
• Die Serviceanzeige lässt sich im Menü Reset
zurücksetzen.
Nur sinnvoll bei Brennertausch.
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