Abbildung 15. Das Systeminnere
1. Linke Erweiterungskarten-Riserbaugruppe
3. Rechter Netzteilschacht
5. Kabelverwaltungsfach
7. Festplattenrückwandplatine
9. Bedienfeldplatine
11. Freigabelasche für Festplatten-Rückwandplatine (2)
13. Linke Stromverteilungsplatine
Systemspeicher
Das System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs mit ECC (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs) bei
Spannungsspezifikationen von DDR4 (1,2 V). Es unterstützt auch einfache, zweifache und vierfache DIMMs mit bis zu 2.400 MHz.
ANMERKUNG:
Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an.
Die Speicherbus-Betriebsfrequenz kann 1333 MT/s, 1600 MT/s oder 1866 MT/s betragen, abhängig von:
•
DIMM-Modul-Typ (RDIMM oder LRDIMM)
•
DIMM-Konfiguration (Anzahl der Ranks)
•
Maximale Taktrate der DIMMs
•
Anzahl der DIMMs, mit denen jeder Kanal bestückt ist
•
Ausgewähltes Systemprofil (z. B. Performance Optimized [für Leistung optimiert], Custom [Benutzerdefiniert] oder Dense
Configuration Optimized [für dichte Konfiguration optimiert])
•
Maximale unterstützte DIMM-Taktrate der Prozessoren
Der Arbeitsspeicher des Systems enthält 96 Speichersockel organisiert in acht Speicher-Riser, aufgeteilt in vier Sätze mit zwei Risern je
Prozessor. Jeder Speicher-Riser besitzt:
•
12 DIMM-Sockel, die in vier Kanälen angeordnet sind. In den einzelnen Kanälen sind die Auswurfhebel am jeweils ersten Sockel weiß,
am jeweils zweiten Sockel schwarz und am jeweils dritten Sockel grün.
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Installieren und Entfernen von Systemkomponenten
2. Rechte Erweiterungskarten-Riserbaugruppe
4. Rechte Stromverteilungsplatine
6. Speicher-Riser (8)
8. SAS-Erweiterungs-Tochterkarte (primär)
10. Freigabelasche für SAS-Erweiterungstochterkarte (2)
12. Kühlungslüfter (6)
14. Linker Netzteilschacht