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Busch-Jaeger Busch-Welcome IP Systemhandbuch Seite 8

Türkommunikationssystem
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Abb. 1:
Strukturierte Verkabelung
A
Standortverteiler
B
Gebäudeverteiler
C
Etagenverteiler
D
Anschlussdose
E
Endgerät
1
Lichtwellenleiter
2
Kupferleiter
3
Primärbereich
4
Sekundärbereich
5
Tertiärbereich
6
Tertiärbereich inklusive Patchkabel
Tab.2:
Strukturierte Verkabelung
In der Europa-Norm (EN) und dem weltweit gültigen ISO-Standard erfolgt die Strukturierung in
Form von Hierarchieebenen. Diese Ebenen werden von Gruppen gebildet. Diese Gruppen
gehören topologisch oder administrativ zusammen.
Die Verkabelungen sind in die folgenden Bereiche gegliedert:
Geländeverkabelung (Primärverkabelung)
Gebäudeverkabelung (Sekundärverkabelung)
Etagenverkabelung (Tertiärverkabelung)
Die Verkabelungsstandards sind für die folgende geografische Ausdehnung optimiert:
Ausdehnung: 3000 m,
Fläche: 1.000.000 qm
Anwender: 50 ... 50.000
In jedem Verkabelungsbereich sind maximal zulässige Kabellängen festgelegt und müssen bei
der Installation eingehalten werden. Viele Übertragungstechniken beziehen sich auf die
definierten Kabellängen und Qualitätsanforderungen.
Hinweis
Alle ISO-Standards sind Handlungsempfehlungen. Die Einhaltung einer ISO-
Norm ist freiwillig. Die Einhaltung der ISO-Standards wird im Normalfall von
verschiedenen Seiten, zum Beispiel Kooperationspartnern, Herstellern und
Kunden, gefordert.
Systemhandbuch 2CKA000073B9794
Übersicht
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