Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................... 23 Details zu "System-Setup" (System-Setup)......................24 System-BIOS..................................24 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen......................44 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................45 Dell Lifecycle Controller..............................45 Integrierte Systemverwaltung............................. 45 Start-Manager..................................45 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers)......................45 Hauptmenü des Start-Managers..........................45 One-shot UEFI Boot menu (Einmaliges UEFI-Startmenü)..................46 System Utilities (Systemdienstprogramme)......................
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Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende)....................49 Laufwerke.....................................50 Laufwerke..................................50 Entfernen eines Laufwerkplatzhalters.........................51 Einsetzen des Laufwerkplatzhalters..........................51 Entfernen eines Laufwerksträgers..........................52 Installieren des Laufwerksträgers..........................53 Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger....................54 Einsetzen des Laufwerks in den Laufwerksträger....................55 Systemabdeckung................................56 Entfernen der Systemabdeckung..........................56 Installieren der Systemabdeckung..........................
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Einsetzen des Speichermoduls...........................103 Prozessoren und Kühlkörper............................104 Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls....................105 Entfernen des Prozessors aus dem Prozessor- und Kühlkörpermodul..............106 Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul................108 Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls....................110 Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser....................... 112 Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten....................112 Entfernen des Erweiterungskarten-Risers........................123 Installieren des Erweiterungskarten-Risers.......................125 Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Riser.....................
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Direct-LED-Anzeigecodes............................ 179 NIC-Anzeigecodes................................179 Anzeigecodes des Netzteils..............................180 Laufwerksanzeigecodes..............................181 Systemdiagnose................................. 182 Integrierte Dell-Systemdiagnose..........................182 9 Wie Sie Hilfe bekommen......................184 Kontaktaufnahme mit Dell..............................184 Feedback zur Dokumentation............................184 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL.......................184 Quick Resource Locator für das PowerEdge R940xa-System................185...
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Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................185 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................186 10 Dokumentationsangebot......................187 Inhaltsverzeichnis...
Über dieses Dokument Dieses Dokument bietet eine Übersicht über das System, Informationen zur Installation und zum Austausch von Komponenten, zu technischen Daten und zu Diagnosetools sowie Richtlinien, die bei der Installation bestimmter Komponenten zu beachten sind. Über dieses Dokument...
PowerEdge R940xa-System – Übersicht DasDell PowerEdge R940xa-System ist ein 4-HE-Rack-Server, der maximal Folgendes unterstützt: • Vier Intel Xeon-Prozessoren der skalierbaren Reihe • 48 DIMM-Steckplätze • Vier Wechselstrom- oder Gleichstrom-Netzteile mit 2+2-Redundanz, automatischer Erkennung, und automatischer Umschaltung. • 32 x 2,5-Zoll (SAS/SATA-HDD/SSDs, einschließlich 4 NVMe-SSDs). ANMERKUNG: Weitere Informationen zu unterstützten Laufwerken finden Sie im Abschnitt Technische...
Systems zu konfigurieren oder anzuzeigen. Weitere Informationen zu Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie auf der Seite zum Nachschlagen von Fehlermeldungen auf qrl.dell.com. Beschreibung der verschiedenen Status und Bedingungen des LCD-Displays: •...
ANMERKUNG: Wenn das System an eine Stromquelle angeschlossen ist und ein Fehler festgestellt wurde, leuchtet die LCD-Anzeige gelb, unabhängig davon, ob das System eingeschaltet ist oder nicht. • Wenn das System ausgeschaltet wird und keine Fehler vorliegen, wechselt das LCD nach fünf Minuten ohne Benutzereingabe in den Stand-by-Modus.
Weitere Informationen zu Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie auf der Seite zum Nachschlagen von Fehlermeldungen auf qrl.dell.com Set home Wählen Sie die Standardinformation zur Anzeige auf dem Start-Bildschirm. Im Abschnitt „Menü anzeigen“ finden (Startseite Sie die Optionen und Elemente, die standardmäßig auf dem Start-Bildschirm eingestellt werden können.
Informationsanhänger an der Vorderseite des Systems heraus, um den Express-Servicecode und die Service-Tag-Nummer sehen zu können. Alternativ können die Informationen auf einem Aufkleber auf der Rückseite des Speichergehäuses vermerkt sein. Das Mini- Unternehmens-Service-Tag (EST) befindet sich auf der Rückseite des Systemgehäuses. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support- Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.
Abbildung 7. Ausfindigmachen des Informationsanhängers für Ihr System 1. Informationsanhänger (Ansicht von oben) 2. Informationsanhänger (Ansicht von unten) 3. OpenManage Mobile (OMM)-Etikett 4. Etikett mit iDRAC-MAC-Adresse und sicherem iDRAC-Kennwort ANMERKUNG: Wenn Sie sich für den sicheren Standardzugriff auf iDRAC entschieden haben, ist das sichere iDRAC- Standardkennwort auf der Rückseite des Systeminformationsanhängers vermerkt.
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Abbildung 9. Konfiguration und Layout Abbildung 10. Express-Service-Tag PowerEdge R940xa-System – Übersicht...
Der integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Systemadministratoren zu mehr Produktivität zu verhelfen und die Gesamtverfügbarkeit der Dell Systeme zu erhöhen. iDRAC warnt Administratoren bei Systemproblemen und unterstützt sie dabei, Systeme remote zu verwalten. Auf diese Weise wird der Bedarf an physischem Zugriff auf das System reduziert.
Sie müssen nach dem Einrichten der iDRAC-IP-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das standardmäßige Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel Quick Assist Technology (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge R940xa-System wird bei der Chipsatz-Integration unterstützt und über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert.
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien Www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Das System bietet die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen: •...
Firmware-Schnittstelle)). Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC- Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Www.dell.com/idracmanuals. Geräteeinstellung Ermöglicht die Konfiguration von Geräteeinstellungen, wie etwa Netzwerkkarten oder Speicher-Controller.
Option Beschreibung Feld auf dem SATA Settings Menü, um RAID- Modus. Zudem müssen unter Umständen so ändern Sie den Startmodus Einstellung zu UEFI-. Andernfalls, sollten Sie setzen Sie dieses Feld auf Nicht-RAID- Modus. Boot Settings Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das Ändern der UEFI- (Starteinstellunge und BIOS-Starteinstellungen.
Option Beschreibung Version des Systems) System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version (Verwaltungs- Engine-Version des Systems) System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Tag (Service-Tag- Nummer des Systems) System Gibt den Namen des Originalgeräteherstellers (Original Equipment Manufacturer, OEM) an. Manufacturer (Systemhersteller System...
Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Folgende Optionen sind verfügbar: Optimierter Modus, Single-Rank - Mode Spare Mode (Redundanz), Multi Rank Spare Mode (Redundanz), Mirror Mode, und Dell Fehlerresistenzmodus. Diese Option ist standardmäßig auf Optimizer Mode (Optimierungsmodus) eingestellt. ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann die Option Memory Operating Mode (Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen...
Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis...
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Turbo Performance (Leistung) gesetzt ist. ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten CPUs, kann es bis zu Prozessor-Angebote. Dell AVX Scaling Ermöglicht Ihnen das Konfigurieren der Dell AVX-Skalierungstechnologie. In der Standardeinstellung ist diese Technology (Dell Option auf 0 festgelegt. AVX- Skalierungstechno...
Option Beschreibung Option Beschreibung Maximum Memory Gib die maximale Speicherkapazität pro Prozessor an. Capacity (Maximale Speicherkapazität Mikrocode Gibt den Mikrocode an. SATA-Einstellungen Im Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) können Sie die SATA-Einstellungen von SATA-Geräten anzeigen und den SATA- und PCIe-NVMe-RAID-Modus auf Ihrem System aktivieren. Anzeigen von „SATA Settings“...
Option Beschreibung Option Beschreibung Kapazität Gibt die Gesamtkapazität des Laufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. ANMERKUNG: Wenn kein Gerät installiert ist, wird N/A (K. A.) angezeigt. NVMe Settings Mithilfe der NVMe-Einstellungen können Sie die NVMe-Laufwerke auf den RAID -Modus oder den Nicht-RAID-Modus festlegen. ANMERKUNG: Um diese Laufwerke als RAID-Laufwerke zu konfigurieren, klicken Sie auf System BIOS Settings(System-BIOS-Einstellungen) >...
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis...
ANMERKUNG: Im BIOS-Modus werden die Netzwerkeinstellungen nicht vom BIOS gesteuert. Im BIOS-Startmodus muss das optionale Start-ROM der Netzwerk-Controller die Netzwerkeinstellungen vornehmen. Anzeigen der Netzwerkeinstellungen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse. Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: Schritte 1.
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Option Beschreibung ANMERKUNG: Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste während der PCI-Nummerierung erkannte Karte als das primäres Video ausgewählt. Möglicherweise müssen Neuanordnung der Karten in den Steckplätzen vorgenommen werden, um zu steuern, welche Karte das primäre Video ist. Current State of Zeigt den aktuellen Status des eingebetteten Video-Controllers an.
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Steckplatz Beschreibung nummer Slot 6 Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 6. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Slot 7 Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 7. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Option Konfiguration: x16-PCIe-Riser 1 + 2 Konfiguration: x8-PCIe-Riser 1 + Verzweigung x4- oder x8- oder x16-, oder x4-, x4-, x8-, x4- oder x8-Verzweigung Steckplatz 9 oder x8-, x4-,x4-Verzweigung Verzweigung x4- oder x8-Verzweigung Steckplatz 10 Verzweigung x4- oder x8- oder x16-, oder x4-, x4-, x8-, x4- oder x8-Verzweigung Steckplatz 11 oder x8-, x4-,x4-Verzweigung...
Optionen ändern zu können, muss der Modus auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt werden. Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Leistung pro Watt optimiert (DAPC)) festgelegt. DAPC steht für Dell Active Power Controller. Weitere Optionen sind Performance Per Watt (OS) (Leistung pro Watt [OS]), Performance (Leistung) und Workstation Performance (Workstation- Leistung).
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Option Beschreibung CPU Power Ermöglicht das Festlegen der CPU-Stromverwaltung. Diese Option ist standardmäßig auf System DBPM Management (DAPC) (System-DBPM (DAPC)) festgelegt. DBPM steht für Demand-Based Power Management (Bedarfsabhängige Energieverwaltung). Memory Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können die Option Maximum Performance (Maximale Frequency Leistung) oder eine bestimmte Geschwindigkeit auswählen.
Option Beschreibung PCI ASPM L1 Link Aktiviert oder deaktiviert die PCI-ASPM-L1-Link-Stromverwaltung. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Power Enabled (Aktiviert). Management Systemsicherheit Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Festlegen des Kennworts des System, des Setup-Kennworts und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen. Anzeigen von „System Security“...
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Option Beschreibung TPM-Informationen Beschreibung TPM Status Gibt den TPM-Status an. TPM-Befehl Setzen Sie das TPM (Trusted Platform Module) ein. Bei der Einstellung Keine wird kein Befehl an das TPM gesendet. Bei der Einstellung Aktivieren ist das TPM aktiviert. Bei der Einstellung Deactivate (Deaktivieren), ist das TPM deaktiviert. Bei der Einstellung löschen, werden alle Inhalte des TPM gelöscht.
Option Beschreibung In-Band Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert), wird diese Einstellung Ausblenden der Management Engine (ME), HECI Benutzeroberfläch Geräte und des Systems IPMI-Geräte aus dem Betriebssystem. Dadurch wird verhindert, dass der Betriebssystem vom Ändern des ME Power Capping Einstellungen und blockiert den Zugriff auf alle In-Band -Management Tools. Alle Management verwaltet werden sollte über Out-of-Band-.
Anzeigen von „Redundant OS Control“ (Redundante Betriebssystemsteuerung) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Redundant OS Control (Redundante Betriebssystemsteuerung) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis...
Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Weitere Informationen zur Verwendung des iDRAC finden Sie im Dokument Dell integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrated Dell Remote Access Controller) unter Www.dell.com/idracmanuals.
Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controller. Weitere Informationen zur Einrichtung des Dell Lifecycle Controller, zur Konfiguration der Hardware und Firmware sowie zur Bereitstellung des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Dell Lifecycle Controller unter Www.dell.com/idracmanuals.
Menüelement Beschreibung Starten des Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Lifecycle Controller System Utilities Ermöglicht das Starten von Systemdienstprogrammen wie der Systemdiagnose und der UEFI-Shell. (Systemdienstpro gramme) One-shot UEFI Boot menu (Einmaliges UEFI-Startmenü) One-shot UEFI Boot menu (Einmaliges UEFI-Startmenü) ermöglicht den Zugriff auf das UEFI-Startmenü und die Auswahl einer einmaligen Startoption für den Start.
Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Frontblende Ein Schloss an der Blende dient zum Schutz vor unbefugtem Zugriff auf die Laufwerke. Der Systemstatus kann auf der Blende mit dem LCD-Display angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie unter LCD-Display. Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Schritte 1.
Schritte 1. Richten Sie das rechte Ende der Frontverkleidung am System aus und setzen Sie sie ein. 2. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und bringen Sie das linke Ende der Frontverkleidung am System an. 3. Verriegeln Sie die Verkleidung (Blende) mit dem Schlüssel. Abbildung 20.
Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie die Frontblende, falls sie installiert ist. Entfernen Sie die Frontblende. VORSICHT: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen in allen leeren Laufwerksschächten Laufwerkplatzhalter installiert werden. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt.
Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Hostadapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerken aus früheren Generationen von Dell PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt. VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem das Installieren von Laufwerken unterstützt.
Abbildung 23. Entfernen eines Laufwerksträgers Nächste Schritte Setzen Sie den Laufwerksträger oder einen Laufwerkplatzhalter ein. Installieren des Laufwerksträgers Voraussetzungen VORSICHT: Bevor Sie bei laufendem System ein Laufwerk entfernen oder installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Hostadapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist.
ANMERKUNG: Um den Bügel zu öffnen, drücken Sie auf die Freigabetaste auf der Vorderseite des Laufwerksträgers. 2. Schließen Sie den Bügel des Laufwerkträgers, um das Laufwerk zu verriegeln. Abbildung 24. Installieren des Laufwerksträgers Nächste Schritte Bringen Sie die Frontblende wieder Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Voraussetzungen 1.
Abbildung 25. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächste Schritte Setzen Sie das Laufwerk wieder in den Laufwerkträger ein. Einsetzen des Laufwerks in den Laufwerksträger Voraussetzungen Entfernen Sie die Frontblende. ANMERKUNG: Stellen Sie beim Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerksträger sicher, dass die Schrauben mit einem Anzugsmoment von 4 in-lb festgezogen werden.
Abbildung 26. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerksträger Nächste Schritte Bringen Sie die Frontblende wieder Systemabdeckung Die Systemabdeckung bietet Sicherheit für das gesamte System und unterstützt außerdem die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Luftstroms im Inneren des Systems. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1.
Abbildung 27. Entfernen der Systemabdeckung Nächste Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung wieder Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und verlegt sind. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
Abbildung 28. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Stützleiste Die Stützleiste sorgt für eine Abstützung der Gehäusewände. Entfernen der Stützleiste Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 29. Entfernen der Stützleiste Nächste Schritte Bringen Sie die Stützleiste wieder Installieren der Stützleiste Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Schritte 1. Richten Sie die Aussparungen der Stützleiste an den Laschen am Systemgehäuse aus. 2.
Abbildung 30. Anbringen der Stützleiste Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Lüfter Die Lüfter sind in das System integriert, um die durch den Betrieb des Systems erzeugte Wärme abzuführen. Diese Lüfter sorgen für die Kühlung der Prozessoren, Erweiterungskarten und Speichermodule.
Abbildung 31. Entfernen des Kühlungslüfters Nächste Schritte Setzen Sie den Lüfter wieder ein. Einsetzen eines Kühlungslüfters Voraussetzungen VORSICHT: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus. Gehen Sie beim Entfernen oder Installieren von Lüftern äußerst vorsichtig vor. VORSICHT: Die Lüfter sind hot-swap-fähig.
Abbildung 32. Installieren des Lüfters Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Lüfterbaugruppe Die Lüfterbaugruppe enthält eine Reihe von Lüftern. Eine Störung im Kühlsystem des Servers kann zu einer Überhitzung des Servers und zu Schäden führen.
Abbildung 33. Entfernen der Lüfterbaugruppe Nächste Schritte Setzen Sie die Lüfterbaugruppe wieder ein. Installieren der Lüfterbaugruppe Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Hinweise, die im Abschnitt Sicherheitshinweise aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 34. Installieren der Lüfterbaugruppe Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Optionales USB 3.0-Modul Auf der Vorderseite des System kann ein zusätzlicher USB 3.0-Anschluss hinzugefügt werden. Das Kabel des USB 3.0-Moduls wird mit dem internen USB-Anschluss auf der Systemplatine verbunden.
ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie das Kabel verlegt ist, wenn Sie es aus dem System entfernen. Sie müssen das Kabel später wieder korrekt verlegen, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird. Ziehen Sie das USB 3.0-Modul aus dem System. Abbildung 35. Entfernen des USB 3.0-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie das USB 3.0-Modul oder den USB 3.0 Platzhalter wieder ein.
Abbildung 36. Installieren des USB 3.0-Moduls ANMERKUNG: Informationen zur Position des Anschlusses finden Sie unter Anschlüsse auf der Systemplatine. Nächste Schritte Setzen Sie die Lüfterbaugruppe wieder ein. Bauen Sie die Kühlgehäuse wieder ein. Bringen Sie die Stützleiste wieder Bringen Sie die Frontblende wieder 5.
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Schritte 1. Drücken Sie die Freigabelasche nach unten, um das optische Laufwerk zu entriegeln. 2. Schieben Sie das optische Laufwerk aus dem System. Abbildung 37. Entfernen des optischen Laufwerks Abbildung 38. Einsetzen des Platzhalters für das optische Laufwerk Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Nächste Schritte Bauen Sie das optische Laufwerk wieder ein. Installieren des optischen Laufwerks Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie die Frontblende. Entfernen Sie die Stützleiste.
Abbildung 40. Installieren des optischen Laufwerks Nächste Schritte 1. Verbinden Sie die Strom- und Datenkabel mit dem Anschluss am optischen Laufwerk und dem Anschluss auf der Systemplatine. ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel sorgfältig seitlich am System, damit es nicht eingeklemmt oder gequetscht wird.
Schritte 1. Heben Sie die Kabelklemme an und ziehen Sie das Bedienfeldkabel vom Anschluss auf der Systemplatine ab. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie sich die Führung der Kabel notieren, wenn Sie die Kabel von der Systemplatine entfernen. 2. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben, mit denen die Kabelabdeckung befestigt ist, und heben Sie die Abdeckung vom System ab.
ANMERKUNG: Die Kabelführung muss beim Wiedereinsetzen korrekt sein, damit die Kabel nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. 4. Bringen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben an, mit denen das Bedienfeld und das Flachbandkabel am System befestigt werden. Abbildung 42. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte Setzen Sie die Lüfterbaugruppe wieder ein.
5. Halten Sie das Bedienfeld und das Flachbandkabel fest und entfernen Sie beides vom System. Abbildung 43. Entfernen des Bedienfelds Nächste Schritte Bauen Sie das rechte Bedienfeld wieder ein. Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 44. Installieren des rechten Bedienfelds Nächste Schritte Setzen Sie die Lüfterbaugruppe wieder ein. Bauen Sie die Kühlgehäuse wieder ein. Bringen Sie die Stützleiste wieder Bringen Sie die Frontblende wieder 5. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
1. Befolgen Sie die Hinweise, die im Abschnitt Sicherheitshinweise aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie den Haltebügel. Schritte 1. Drücken Sie auf die blauen Freigaberiegel. 2. Heben Sie das Kühlgehäuse aus dem System heraus. Abbildung 45.
Abbildung 46. Installieren des Kühlgehäuses A Nächste Schritte Bringen Sie den Haltebügel wieder 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. GPU-Kühlgehäuse Entfernen des GPU-Kühlgehäuses Voraussetzungen ANMERKUNG: Das GPU-Kühlgehäuse muss nur entfernt werden, wenn eine GPU im System installiert ist. 1.
Abbildung 47. Entfernen des GPU-Kühlgehäuses Nächste Schritte Bauen Sie die GPU ein. Installieren des GPU-Kühlgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie die Stützleiste.
Abbildung 48. Installieren des GPU-Kühlgehäuses Nächste Schritte Bauen Sie Kühlgehäuse A wieder ein. Bringen Sie die Stützleiste wieder an. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Kühlgehäuse B Entfernen von Kühlgehäuse B Voraussetzungen 1.
Abbildung 49. Entfernen von Kühlgehäuse B Nächste Schritte Bauen Sie Kühlgehäuse B wieder ein. Installieren von Kühlgehäuse B Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 50. Installieren von Kühlgehäuse B Nächste Schritte Setzen Sie die NVDIMM-N-Batterie wieder ein. Bauen Sie Kühlgehäuse A wieder ein. Bringen Sie die Stützleiste wieder an. 4. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Abbildung 51. Entfernen von Kühlgehäuse C Nächste Schritte Bauen Sie Kühlgehäuse C wieder ein. Installieren von Kühlgehäuse C Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 52. Installieren von Kühlgehäuse C Nächste Schritte Bauen Sie Kühlgehäuse B wieder ein. Setzen Sie die NVDIMM-N-Batterie wieder ein. Bauen Sie Kühlgehäuse A wieder ein. Bringen Sie die Stützleiste wieder an. 5. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Schritte 1. Ziehen Sie das Batteriebackupkabel und das NVDIMM-Anschlusskabel von der NVDIMM-N-Batterie ab. 2. Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 die Schraube, mit der die NVDIMM-N-Batterie befestigt ist. 3. Heben Sie die NVDIMM-N-Batterie schräg an, um sie aus dem Steckplatz am Kühlgehäuse zu lösen. 4.
Abbildung 54. Installieren einer NVDIMM-N-Batterie Nächste Schritte Bauen Sie Kühlgehäuse A wieder ein. Bringen Sie die Stützleiste wieder 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Laufwerks-Rückwandplatine Im Folgenden sind die Laufwerks-Rückwandplatinen aufgeführt, die im PowerEdge R940xa-System abhängig von der Konfiguration des Systems unterstützt werden: Tabelle 9.
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Abbildung 55. 2,5-Zoll(x24)SAS/SATA-Rückwandplatine 1. Slimline-SAS-Kabelanschluss 2. Slimline-SAS-Kabelanschluss 3. Netzkabelanschluss 4. Netzkabelanschluss 5. Netzkabelanschluss 6. Signalanschluss der Rückwandplatine Abbildung 56. 2,5 Zoll(x24)-Rückwanderweiterungskarte 1. Mini-SAS-Festplatte AB 0 2. Mini-SAS-Festplatte AB 1 Abbildung 57. 2,5-Zoll(x8)SAS/SATA-Rückwandplatine 1. Mini-SAS-Festplatte B 1 2. Signalanschluss der Rückwandplatine 3.
Abbildung 58. Untere 2,5-Zoll(x8)SAS/SATA-Rückwandplatine 1. Mini-SAS-Festplatte B 1 2. Mini-SAS-Festplatte A 1 3. Netzkabelanschluss 4. Signalanschluss der Rückwandplatine Entfernen der Laufwerksrückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen. VORSICHT: Notieren Sie sich die Nummern der einzelnen Laufwerke und vermerken Sie sie vor dem Entfernen auf den jeweiligen Laufwerken, damit sie wieder an den gleichen Positionen eingesetzt werden können.
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Abbildung 59. Entfernen der Rückwanderweiterungsplatine 4. Halten Sie die blauen Freigabelaschen gedrückt und heben Sie die unteren Rückwandplatine an, um die Schlitze aus den Führungen am System zu lösen. 5. Heben Sie die untere Rückwandplatine aus dem System. Abbildung 60. Entfernen der unteren Rückwandplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Nächste Schritte Setzen Sie die Rückwandplatine wieder ein. Installieren der Rückwandplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. 3. Ziehen Sie die Kabel ab. a.
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Abbildung 62. Installieren der Rückwanderweiterungsplatine Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Kabel an. a. Schließen Sie ggf. dass Slimline-Kabel, das I2C-Kabel und das Netzkabel von der Rückwandplatine an. b. Schließen Sie das I2C-Kabel und das Netzkabel von der Systemplatine an. Setzen Sie die Lüfterbaugruppe wieder ein.
Kabelführung Abbildung 63. 8 x 2 CPU-GPU Abbildung 64. 8 x 2 CPU ohne GPU, 8 x 4 CPU ohne GPU und NVMe vorne, 8 x 4 CPU-GPU ohne NVMe vorne Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 65. 8 x Chipsatz SATA Abbildung 66. 32 x 4 P-Single-PERC/GPU/NVMe Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 67. 32 x 2 P-Single-PERC/GPU/Kein NVMe Abbildung 68. 32 x 4 P-Single-PERC/GPU/Kein NVMe Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 69. 32 x 4 P-Single-PERC/GPU/NVMe Abbildung 70. 32 x 2 P-Single-PERC/Keine GPU/NVMe Systemspeicher Das System enthält 48 Speichersockel, die in vier Sätze zu 12 Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert. Jedem Prozessor sind sechs Speicherkanäle zugewiesen. In den einzelnen Kanälen sind die Auswurfhebel am jeweils ersten Sockel weiß...
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Abbildung 71. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 10. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozessor 1 Steckplätze A1 Steckplätze A2 Steckplätze A3 Steckplätze A4 und Steckplätze A5 Steckplätze A6 und A7 und A8 und A9...
Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozessor 4 Steckplätze D1 Steckplätze D2 Steckplätze D3 Steckplätze D4 und Steckplätze D5 Steckplätze D6 und D7 und D8 und D9 und D11 und D12 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, sollten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die nachfolgend beschriebenen allgemeinen Richtlinien beachten.
Alle Steckplätze auf den Konfigurationen 3, 6, 9 und 12 können verwendet werden, aber maximal 12 NVDIMM-Ns dürfen in einem System installiert werden. Weitere Informationen zu den unterstützten NVDIMM-N-Konfigurationen finden Sie im NVDIMM-N-Benutzerhandbuch unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf. Tabelle 11. Unterstützte NVDIMM-Ns für Konfigurationen mit zwei Prozessoren Konfiguration Beschreibung Regeln für die Speicherbestückung...
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Konfiguration Beschreibung Regeln für die Speicherbestückung RDIMMs NVDIMM-N Konfiguration 8 22x 32 GB RDIMMs, 4x Dasselbe gilt für alle 12x Prozessor1 {A7, A8} NVDIMM-Ns RDIMM-Konfigurationen. Siehe Prozessor2 {B7, B8} Konfiguration 1. Konfiguration 9 20x 32 GB RDIMMs, 4x Prozessor1 {A11, 12} Prozessor1 {A1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, NVDIMM-Ns 9, 10}...
Die Kombination von RDIMMs und LRDIMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten ist nicht zulässig, wenn ein DCPMM installiert ist. • DCPMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten sind nicht zulässig. Weitere Informationen zu den unterstützten DCPMM-Konfigurationen finden Sie im Dell EMC DCPMM-Benutzerhandbuch unter https:// www.dell.com/support/home/us/en/19/products/server_int/server_int_poweredge.
Optane-DIMMs DRAM-DIMMs Gesamtkapazit App Direct App Direct pro CPU pro CPU ät pro CPU Speicherkapazit Speicherkapazit Optane- Optane- ät bei 2 Sockeln ät bei 4 Sockeln Kapazität bei 2 Kapazität bei 4 Sockeln Sockeln 6 x 128 GB 6 x 128 GB 1536 GB 1,5 TB 3 TB...
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Arbeitsspeicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler. Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die...
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Prozessor Konfiguration Speicherbestückung Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung Speicherkanäle identisch zu bestücken, mit identischen DIMMs. ANMERKUNG: Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, werden 6 DIMMs oder 12 DIMMs pro Prozessor empfohlen. Die Bestückungsreihenfolge im Optimierungsmodus weicht bei Konfigurationen mit 8 oder 16 DIMMs und 2 Prozessoren von der herkömmlichen Reihenfolge ab.
Schritte 1. Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig. VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren. 2. Drücken Sie die Lösevorrichtungen nach außen an beiden Enden des Speichermodulsockels um das Speichermodul aus dem Sockel zu lösen.
VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren. VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie nicht das Speichermodul; setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. Sie müssen setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein.
Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper fühlt sich nach dem Ausschalten des Systems möglicherweise noch eine Zeit lang heiß an. Lassen Sie den Kühlkörper einen Moment abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 75. Entfernen eines PKM von CPU 3 oder 4 Nächste Schritte Setzen Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul wieder ein. Entfernen des Prozessors aus dem Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen WARNUNG: Kühlkörper sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie den Kühlkörper einen Moment abkühlen, bevor Sie ihn entfernen.
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Abbildung 76. Lösen der Prozessorhalterung von CPU 1/2 Abbildung 77. Lösen der Prozessorhalterung von CPU 3/4 3. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, und legen Sie den Prozessor mit der Anschlussseite nach unten auf die Prozessorablage. 4. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
Abbildung 78. Entfernen der Prozessorhalterung Nächste Schritte Installieren Sie den Prozessor oder die Staubschutzabdeckung des Prozessors. Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen WARNUNG: Kühlkörper sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie den Kühlkörper einen Moment abkühlen, bevor Sie ihn entfernen.
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Abbildung 79. Installieren der Prozessor-Halterung 3. Wenn Sie einen vorhandenen Kühlkörper verwenden, entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. 4. Verwenden Sie die im Prozessor-Kit enthaltene Spritze für die Wärmeleitpaste, um die Paste in einer dünnen Spirale oben auf den Prozessor aufzutragen.
• Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen. • Drücken Sie nicht auf die Lamellen des Kühlkörpers. • Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf dem Kühlkörper mit der Kontaktstift-1-Markierung auf der Halterung ausgerichtet ist (bevor Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und Halterung legen).
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Abbildung 81. Installieren des PKM auf CPU 1 oder 2 Abbildung 82. Installieren des PKM auf CPU 3 oder 4 Nächste Schritte Setzen Sie die Lüfterbaugruppe wieder ein. Bauen Sie die Kühlgehäuse wieder ein. Bringen Sie die Stützleiste wieder an. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
4. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser Eine Erweiterungskarte im System ist eine Zusatzkarte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine oder Riser-Karte eingesetzt werden kann, um dem System über den Erweiterungsbus erweiterte Funktionen hinzuzufügen. ANMERKUNG: Wenn ein Erweiterungskarten-Riser nicht unterstützt wird oder fehlt, wird ein Systemereignisprotokoll (System Event Log, SEL)-Ereignis protokolliert.
Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl von Karten Broadcom rNDC Integrierter Steckplatz Mellanox rNDC Integrierter Steckplatz Qlogic rNDC Integrierter Steckplatz ANMERKUNG: Informationen zum Formfaktor der Steckplätze finden Sie unter Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser. ANMERKUNG: Die Erweiterungskartensteckplätze sind nicht Hot-Swap-fähig (sie können nicht im laufenden Betrieb ausgetauscht werden).
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Abbildung 84. Entfernen von PCIe-x8-Riser 1 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 85. Entfernen von PCIe-x8-Riser 2 ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskartensteckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung eingehalten werden. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten.
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ANMERKUNG: Die Kabelführung muss beim Wiedereinsetzen korrekt sein, damit die Kabel nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. Abbildung 86. Installieren von PCIe-x8-Riser 1 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 87. Installieren von PCIe-x8-Riser 2 Nächste Schritte Bauen Sie die Kühlgehäuse wieder ein. Bringen Sie die Stützleiste wieder 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Riser Voraussetzungen 1.
Abbildung 88. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Riser Nächste Schritte 1. Wenn Sie die Erweiterungskarte nicht wieder einbauen, installieren Sie ein Abdeckblech. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskartensteckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung eingehalten werden. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten.
Abbildung 89. Installieren des Erweiterungskarten-Risers Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Bauen Sie die Kühlgehäuse wieder ein. Bringen Sie den Haltebügel wieder an. 4. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen der Erweiterungskarte von der Systemplatine Voraussetzungen 1.
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Abbildung 90. Entfernen der Erweiterungskarte Abbildung 91. Installieren des Abdeckblechs eines Risers Nächste Schritte 1. Wenn Sie die Erweiterungskarte nicht wieder einsetzen, installieren Sie ein Abdeckblech. ANMERKUNG: Bewahren Sie den Abdeckbleche für den zukünftigen Gebrauch auf. Für leere Erweiterungskartensteckplätzen sind Abdeckbleche erforderlich, um die FCC-Bestimmungen (Federal Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Communications Commission) einzuhalten. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten. Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser wieder ein. Installieren der Erweiterungskarte auf der Systemplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 93. Installieren der Erweiterungskarte 4. Drücken Sie fest auf die Erweiterungskarte, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 5. Drücken Sie auf die blaue Erweiterungskartenverriegelung, bis die Verriegelung einrastet. 6. Ziehen Sie die Kabel von der Stromzwischenplatine (PIB), der Systemplatine und der Rückwandplatine ab. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie auch die Kabel entfernen, die mit der Kabelhalterung befestigt und entlang der Gehäusewand verlegt sind.
ANMERKUNG: Falls die GPU nur einen einzigen Netzanschluss aufweist, verwenden Sie einen GPU- Netzadapterwandler, um das Netzkabel an die GPU anzuschließen. • 2x3-poliger Netzanschluss für zwei GPUs einfacher Breite • 2x4-poliger Netzanschluss für eine einzelne GPU doppelter Breite • 2x3-poliger und 2x4-poliger Netzanschluss für eine einzelne GPU doppelter Breite Entfernen der GPU Voraussetzungen 1.
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Abbildung 94. Entfernen der GPU 10. Wenn Sie den Grafikprozessor dauerhaft entfernen möchten, setzen Sie ein Abdeckblech ein. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskartensteckplatz ist zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung des System erforderlich. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des System aufrechtzuerhalten.
Abbildung 95. Installieren der GPU-Platzhalterkarte 14. Schließen Sie die Abdeckung. 15. Schließen Sie die Kartenverriegelung, indem Sie sie nach unten drücken, bis sie einrastet. Nächste Schritte Bauen Sie das GPU-Gehäuse wieder ein. Einbauen der GPU Voraussetzungen ANMERKUNG: Die GPU-Karte kann nur in eine X16 PCIe-Riser-Konfiguration eingebaut werden. ANMERKUNG: Die GPU-Verkleidung darf nur entfernt werden, wenn eine GPU im System installiert wird.
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Schritte 1. Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. 2. Drücken und schieben Sie die Entriegelungstaste nach oben, um die Abdeckung abzuheben. 3.
Abbildung 97. Einbauen der GPU Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. 2. Schließen Sie das GPU-Netzkabel, das Slimline-Kabel der Systemplatine und das Netzkabel des Riser an. Bauen Sie die Kühlgehäuse wieder ein. Bringen Sie den Haltebügel wieder 5. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Schritte 1. Lösen Sie die Schraube und heben Sie die Haltebänder an, mit denen das M.2-BOSS-Modul auf der BOSS-Karte befestigt ist. 2. Ziehen Sie das M.2-BOSS-Modul von der BOSS-Karte. Abbildung 98. Entfernen des M.2-BOSS-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie das M.2-BOSS-Modul wieder ein.
Abbildung 99. Installieren des M.2-BOSS-Moduls Nächste Schritte 1. Setzen Sie die BOSS-Karte wieder ein. ANMERKUNG: Das Einsetzen der BOSS-Karte erfolgt auf ähnliche Weise wie das Installieren einer Erweiterungskarte. Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser wieder ein. Bauen Sie die Kühlgehäuse wieder ein. Bringen Sie die Stützleiste wieder 5.
Abbildung 100. Entfernen der Mikro-SD-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die Mikro-SD-Karte wieder ein. Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie die Stützleiste.
Entfernen des IDSDM- oder vFlash-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie die Stützleiste. Entfernen Sie die Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. Entfernen Sie die MicroSD-Karten, wenn Sie das IDSDM- oder vFlash-Modul austauschen.
Entfernen Sie die Stützleiste. Entfernen Sie die Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. Entfernen Sie die MicroSD-Karten, wenn Sie das IDSDM- oder vFlash-Modul austauschen. ANMERKUNG: Vermerken Sie nach dem Entfernen auf jeder microSD-Karte die Nummer des zugehörigen Steckplatzes. Schritte 1. Machen Sie den IDSDM- oder vFlash-Anschluss auf Riser 1 ausfindig. 2.
Entfernen Sie die Stützleiste. Entfernen Sie die Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser Schritte 1. Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 die zwei unverlierbaren Schrauben, mit denen die Netzwerktochterkarte (NDC) auf der Systemplatine befestigt ist. 2. Halten Sie die Netzwerktochterkarte an den Rändern und heben Sie sie an, um sie aus dem Anschluss auf der Systemplatine zu entfernen.
3. Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 die unverlierbaren Schrauben fest, mit denen die Netzwerkzusatzkarte an der Systemplatine befestigt wird. Abbildung 104. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Nächste Schritte Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser wieder ein. Bauen Sie die Kühlgehäuse wieder ein. Bringen Sie die Stützleiste wieder 4.
VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 2. Hebeln Sie die Systembatterie mit einem Stift aus Kunststoff heraus. Abbildung 105. Entfernen der Systembatterie 3. Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen.
Zum Beispiel Erweiterte Stromleistung (EPP) -Etikett. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann, wenn der Netzteileinheiten haben die gleiche Nennleistung verfügen. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten will result in und Fehler beim, zu der das System eingeschaltet wird.
3. Entfernen Sie die optionale Zugentlastungsleiste und die Halterung, wenn sie beim Entfernen des Netzteils im Weg sind. Weitere Informationen zur Zugentlastungsleiste und der Klammer finden Sie im Rail Installation Guide (Rail-Installationsanleitung) unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Schritte 1. Drücken Sie auf die orangefarbene Freigabeklinke. 2. Ziehen Sie das Netzteil am Netzteilgriff aus dem System. Abbildung 109. Entfernen eines Netzteils Nächste Schritte Setzen Sie das Netzteil oder den Netzteilplatzhalter wieder ein. Einbauen des Netzteils Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2.
1. Wenn Sie die Zugentlastungsleiste und die Halterung entfernt haben, setzen Sie sie wieder ein. Informationen zur Zugentlastungsleiste und der Halterung finden Sie im Rail Installation Guide (Handbuch zur Schieneninstallation) unter Dell.com/poweredgemanuals. 2. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an.
• Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann...
Abbildung 111. Entfernen der Stromzwischenplatine Nächste Schritte Setzen Sie die Stromzwischenplatine wieder ein. Installieren der Stromzwischenplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie die Stützleiste. Entfernen Sie die Kühlgehäuse. Entfernen Sie die Netzteileinheiten. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie das Kabel verlegt ist, wenn Sie es aus dem System entfernen.
Abbildung 112. Installieren der Stromzwischenplatine 3. Führen Sie die Kabel in den Halteklammern. 4. Schließen Sie die Kabel der Stromzwischenplatine an. 5. Schließen Sie die Stromkabel an die Systemplatine und die Festplattenrückwandplatine an. Nächste Schritte Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser 2 wieder ein.
Info über diese Aufgabe VORSICHT: Sobald das TPM-Plug-in-Modul eingesetzt ist, ist es kryptografisch an diese bestimmte Systemplatine gebunden. Wenn Sie versuchen, ein installiertes TPM-Steckmodul zu entfernen, wird die kryptografische Bindung gebrochen. Das entfernte TPM lässt sich dann nicht wieder auf der Systemplatine installieren und kann auch auf keiner anderen Systemplatine installiert werden.
Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte 1. Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter Initialisieren des TPM für Intel TXT-Benutzer. 2. Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert). Initialisieren des TPM 1.2 für TXT-Benutzer Schritte 1. Drücken Sie beim Starten des System auf <F2>, um das System-Setup aufzurufen. 2.
Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Program Module) mit Verschlüsselung verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, während des System- oder Programm-Setups einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Diesen Wiederherstellungsschlüssel sollten Sie unbedingt erstellen und sicher speichern. Sollte es einmal erforderlich sein, die Systemplatine zu ersetzen, müssen Sie zum Neustarten des System oder Programms den Wiederherstellungsschlüssel angeben, bevor Sie auf die verschlüsselten Daten auf den Laufwerken zugreifen können.
Abbildung 114. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Schritte 1. Nehmen Sie die Austausch-Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
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Abbildung 115. Einsetzen der Systemplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die folgenden Komponenten: Trusted Platform Module (TPM) ANMERKUNG: Das TPM-Modul muss nur bei Installation einer neuen Systemplatine ausgetauscht werden. ANMERKUNG: Das TPM-Plug-in-Modul ist mit der Systemplatine verbunden und kann nicht entfernt werden. Für den Austausch einer Systemplatine, auf der ein TPM-Plug-in-Modul installiert war, wird stets ein Ersatz-TPM- Plug-in-Modul bereitgestellt.
(TPM). 7. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Ausführlichere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter Www.dell.com/idracmanuals Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mit Easy Restore Mithilfe der Funktion "Easy Restore" können Sie Ihre Service-Tag-Nummer, Ihre iDRAC-Lizenz, die UEFI-Konfiguration und die Systemkonfigurationsdaten nach dem Austauschen der Systemplatine wiederherstellen.
Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 116. Systemplatinenanschlüsse Tabelle 24. Systemplatinenanschlüsse Elem Anschluss Beschreibung D7, D1, D8, D2, D9, D3 Speichermodulsockel für CPU 4-DIMMs – Kanäle 0/1/2 J_ODD Stromanschluss für optisches Laufwerk CPU4 CPU 4-Prozessor- und Kühlkörper-Modulsockel – mit Staubschutzabdeckung Jumper und Anschlüsse...
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Elem Anschluss Beschreibung J_BP_PWR0 Netzanschluss von Rückwandplatine B J_BP_SIG1 Signalanschluss für Rückwandplatine B (rückseitig) D6, D12, D5, D11, D4, D10 Speichermodulsockel für CPU 4-DIMMs – Kanäle 3/4/5 C7, C1, C8, C2, C9, C3 Speichermodulsockel für CPU 3-DIMMs – Kanäle 0/1/2 J_FAN4U_4 Anschluss für Systemlüfter 4 CPU3...
Elem Anschluss Beschreibung J_FRONT_VIDEO Vorderer Videoanschluss SATA-C-Anschluss-– SATA-Anschluss für optisches Laufwerk J_SATA_3 A3, A9, A2, A8, A1, A7 Speichermodulsockel für CPU 1-DIMMs – Kanäle 0/1/2 A10, A4, A11, A5, A12, A6 Speichermodulsockel für CPU 1-DIMMs – Kanäle 3/4/5 CPU1 CPU 1-Prozessor- und Kühlkörper-Modulsockel – mit Staubschutzabdeckung SATA D PCIe-Signal M5 SATA E...
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Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System vom Stromnetz.
Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Abmessungen des Systems • Gehäusegewicht • Prozessor – Technische Daten • Unterstützte Betriebssysteme • PSU – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie •...
Abbildung 117. Die Systemabmessungen des PowerEdge R940xa-Systems Tabelle 26. Abmessungen System- (mit (ohne Oben Unten Frontblend Frontblende 174,3 PowerEdge 482,0 mm 441,16 mm 422,5 mm 35,84 mm 23,9 mm 812 mm 842 mm R940xa (18,98 Zoll) (17,37 Zoll) (16,64 Zoll) (6,87 (1,41 Zoll) (0,94 Zoll)
Microsoft Windows Server Ubuntu VMWare ESXi Citrix Xen Server Weitere Informationen zu bestimmten Versionen und Ergänzungen finden Sie unter https://www.dell.com/support/home/Drivers/ SupportedOS/poweredge-r940xa. PSU – Technische Daten Das PowerEdge R940xa-System unterstützt bis zu vier Wechselstrom- oder Gleichstrom-Netzteile (PSUs). Tabelle 28. PSU – Technische Daten...
ANMERKUNG: Dieses System ist außerdem für den Anschluss an IT-Stromsysteme mit einer Außenleiterspannung von höchstens 240 V konzipiert. ANMERKUNG: Für Netzteile mit 1100 W Wechselstrom oder 1100 W HVDC und höher im gemischten Modus ist Hochspannung (200-240 V Wechselstrom) erforderlich, damit ihre Nennkapazität erreicht werden kann. Technische Daten der Systembatterie Das PowerEdge R940xa-System unterstützt als Systembatterie eine CR 2032-3,0-V-Lithium-Knopfzelle.
• vFlash und IDSDM Das IDSDM- oder vFlash-Modul befindet sich auf der Rückseite des Systems in einem proprietären Dell Steckplatz. Das IDSDM- oder vFlash-Modul unterstützt drei Micro-SD-Karten (zwei Karten für IDSDM und eine Karte für vFlash). Die Kapazität der Micro-SD-Karten für IDSDM beträgt 16, 32 bzw.
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Tabelle 33. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Speicher -40° C bis 65 °C (-40 °F bis 149° F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte. 3.117 Fuß) Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und 20 °C/h (68°F/h)
• DCPMMs werden nicht unterstützt. • Es sind redundante Netzteile erforderlich. • Von Dell nicht qualifizierte externe Karten und/oder externe Karten mit einer Leistungsaufnahme von mehr als 25 W werden nicht unterstützt • Intel FPGA wird nicht unterstützt • Mellanox CX5 wird nicht unterstützt.
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Tabelle 40. Frischlufteinschränkungen-Matrix Prozessoren Keine Anzahl der Prozessor Prozessor Prozessore Anzahl der Umgebungs Frischluftu Kühlgehäus Prozessore Lüftertyp mit bis zu mit bis zu Laufwerke temperatur nterstützun n/GPUs 304 W 304 W (CPU 1/2) (CPU 3/4) Alle GPU/2&4 32 x 2,5 Zoll Kein AEP Sechs 4 HE Höhe...
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Tabelle 41. Supportmatrix für Temperaturbeschränkungen Kühlkörper Prozesso Anzahl Anzahl Anzahl DIMM- Lüfterpl Prozessor Prozessor Lüftert Kühlgeh Riser Platzh DIMM- atzhalte mit bis zu mit bis zu Festplatt Prozesso äuse GPUs alter Platzhalt 205 W (CPU 205 W (CPU erkarte 1/2) 3/4) 24 x 2,5- 12 PCIe...
Kühlkörper Prozesso Anzahl Anzahl Anzahl DIMM- Lüfterpl Prozessor Prozessor Lüftert Kühlgeh Riser Platzh DIMM- atzhalte mit bis zu mit bis zu Festplatt Prozesso äuse GPUs alter Platzhalt 205 W (CPU 205 W (CPU erkarte 1/2) 3/4) PCIe-x16- Kühlgehä Riser 2) uses 8 x 2,5- 8 PCIe...
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Partikelverschmutzung Technische Daten Korrosiver Staub • Luft muss frei von korrosivem Staub sein • Der in der Luft vorhandene Reststaub muss über einen Deliqueszenzpunkt von mindestens 60 % relativer Feuchtigkeit verfügen. ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht- Rechenzentrums-Umgebungen.
Systemdiagnose und Anzeigecodes Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Status des Systems wieder. Themen: • Status-LEDs • Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID • iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes • iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes • NIC-Anzeigecodes • Anzeigecodes des Netzteils • Laufwerksanzeigecodes •...
Frontblende verfügbar, um die spezifischen Fehlermeldungen einzusehen. Weitere Informationen zu Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie auf der Seite zum Nachschlagen von Fehlermeldungen auf qrl.dell.com. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich auf dem linken Bedienfeld Ihres Systems.
Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. dann erlöschend Weitere Informationen finden Sie in den Benutzerhandbüchern Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide unter Www.dell.com/idracmanuals bzw. Dell OpenManage Server Administrator User's Guide unter Www.dell.com/ openmanagemanuals.
Weitere Informationen über die während des Einschaltselbsttests (POST) generierten Ereignis- und Fehlermeldungen, wenn ein Netzteil mit 2.400 W an ein Stromquelle mit 110 V angeschlossen ist, finden Sie im Dell Event and Error Messages Reference Guide (Dell Referenzhandbuch für Ereignis- und Fehlermeldungen) unter www.dell.com/qrl.
Wenn zwei Netzteile installiert sind, müssen beide Netzteile dieselbe Art der Beschriftung aufweisen, z. B. die Beschriftung „Extended Power Performance“ (EPP). Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann, wenn der Netzteileinheiten haben die gleiche Nennleistung verfügen.
Sekunden Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen.
Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung der Tests an allen erkannten Geräten. Ergebnisse Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Schritte 1.
Dell stellt verschiedene online-basierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie weitere Informationen auf Ihrer Bestellung, auf dem Lieferschein, auf der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie...
Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...
Die Vorteile können je nach für das Gerät erworbener Dell EMC Serviceberechtigung variieren. Weitere Informationen über SupportAssist erhalten Sie auf Www.dell.com/supportassist. Informationen zum Recycling oder End-of-Life- Service In bestimmten Ländern werden Rücknahme- und Recyclingservices für dieses Produkt angeboten. Wenn Sie Systemkomponenten entsorgen möchten, rufen Sie...
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So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
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OpenManage Essentials finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und www.dell.com/ServiceabilityTools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme Www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.