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Programmierung des Erkennungsmodells
5.2.3. Konfiguration des Werkzeugs: Register „Bounding box"
Schritt 17
Klicken Sie auf das Register Bounding Box, um den nachstehenden Bildschirm anzuzeigen:
HINWEIS:
Wenn Sie das Loch in einem Teil erkennen möchten, ist bei der Konfiguration dieses Registers
besondere Sorgfalt geboten. Denn das umgebende Rechteck (im Weiteren „bounding box" oder
„Umfassungsrechteck" genannt) muss das GESAMTE Teil umfassen!
Abbildung 5-7: Werkzeug „Prelocalization", 01\Bounding Box\Settings
Wählen sie im Eingabefeld „scale factor" einen Multiplikationsfaktor, der es ermöglicht, den
Schritt 18
ursprünglichen Umfassungskasten zu erweitern. Bei unsymmetrischen Teilen können die Felder
entriegelt und für jede Richtung unterschiedliche Werte eingegeben werden.
HINWEIS:
Der ursprüngliche Umfassungskasten wird als das kleinste Rechteck definiert, in dem die gesamte
Anhäufung Platz hat:
Abbildung 5-8: Bestimmung der „Anhäufung" und des „Umfassungskastens"
Vergewissern Sie sich, dass der „vergrößerte Umfassungskasten" die gesamte Fläche des Teils
Schritt 19
enthält.
Wenn Sie unter „Mode" „Oriented" wählen, wird der Umfassungskasten an der
Schritt 20
Hauptträgheitsachse des Teils ausgerichtet. Bei komplexen Geometrien empfiehlt es sich jedoch,
den Umfassungskasten nicht auszurichten. Dieser Effekt tritt vor allem bei der Berechnung des
000.100.533
Version: C2
Blob
Bounding box
Enlarged bounding box
©
Copyright Asyril S.A.
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