3.5. Messeinstellungen
In den Messeinstellungen (Abb. 3.8) werden
Parameter für die Messwertespeicherung
festgelegt.
3.5.1.
Messwerteauswahl
In der Messwerteauswahl (Abb. 3.8A) sind
alle verfügbaren Messwerte aufgelistet.
Diese Messgrößen werden nur
abgespeichert, wenn sie ausgewählt ( )
sind. In unserem Beispiel (Abb. 3.8B) werden
Ptot1 (dreiphasige Wirkleistung der
Messstelle 1) und Qtot1 (dreiphasige
Blindleistung der Messstelle 1) gespeichert.
3.5.2.
Messeinstellungen
In den Messeinstellungen (Abb. 3.8C)
werden die Ausgabe- und
Speicherparameter definiert.
3.5.3.
Speicherintervall
Das Speicherintervall (in Sekunden, Abb.
3.8D) bestimmt den zeitlichen Abstand, in
dem die Mittel-/oder Summenwerte der
ausgewählten Messgrößen gespeichert
werden.
Das sdc Smart Data Meter E hat ein
Speicherintervall von 900 Sekunden, dies
entspricht einem Lastgang.
Tab. 3.4: Speicherung Messwerte
Nr.
Name
0 – 2
Vrms1 – Vrms3
3
Ptot1
4
Qtot1
5
Stot1
6
Etot1
7 – 9
IrmsA1 – IrmsC1
10 – 12
PF1_1 – PF3_1
13 – 15
P1_1 – P3_1
16
Etot1_Curr
17
Etot1_Last
Abb. 3.8:
Einheit Physikalische Größe
[V]
Mittelwert
[kW]
Mittelwert
[kVAr]
Mittelwert
[kVA]
Mittelwert
[kwh]
Summenwert des Speicherintervalls
[A]
Mittelwert
Mittelwert
[kW]
Mittelwert
[kWh]
Jahressummenwert (bzw. Summenwert seit letztem Zurücksetzen)
[kWh]
Summenwert des Vorjahres
sdc RTE – Messeinstellungen
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