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J D F 3 0 0 | F E L D - I N D I K ATO R | O I/ J D F 3 0 0 - D E R E V. A
... 6 Feld-Indikator Verdrahtung
Erdung
Der Feld-Indikator muss gemäß nationalen und lokalen
elektrischen Richtlinien geerdet werden.
Außen am und/oder im Gehäuse stehen Schutzleiterklemmen
(PE) zur Verfügung. Beide Erdungsklemmen sind elektrisch
verbunden. Dem Benutzer ist freigestellt, welche er benutzen
möchte.
Die effektivste Gehäuseerdungsmethode ist die
Direktverbindung mit der Erde mit einer Impedanz von kleiner
oder gleich 5 Ohm.
Interne Erdungs-/
Potenzialausgleichsklemme
Abbildung 6 Feld-Indikator Erdung
Vorgehensweise beim elektrischen
Anschluss
Den Feld-Indikator wie folgt verdrahten:
• Transport-Kunststoffkappe aus einem der beiden
elektrischen Anschlüsse, die sich jeweils an beiden Seiten
oben am Feld-Indikatorgehäuse befinden, herausdrehen.
• Diese Anschlüsse können ein Innengewinde 1/2 inch NPT
oder M20 haben. An diesen Gewindeanschlüssen können
verschiedene Adapter und Durchführungen angebracht
werden, um die Anlagenstandards (Kabeleinführung) zu
erfüllen.
• Schrauben Sie den Gehäusedeckel von der „Feldklemmen"-
Seite ab. In einer explosionsgeschützten / druckfest
gekapselten Installation darf der Feld-Indikatordeckel bei
anliegender Spannung nicht abgenommen werden.
• Das Kabel durch die Kabelverschraubung und die Öffnung
für den elektrischen Anschluss ziehen.
• Verbinden Sie die beiden Busadern mit der „+"-Klemme
und die Klemme, ohne auf deren Polarität zu achten.
Feldbusleitung /
Stromversorgung
(polaritätsunabhängig)
Externe Erdungs-/
Potenzialausgleichsklemme
• Elektrische Anschlussstellen dicht verschließen. Nach dem
Abschluss der Installationsarbeiten prüfen, dass an den
elektrischen Anschlussstellen weder Wasser noch
korrosive Dämpfe und Gase eindringen können.
WARNUNG
Kabel, Kabelverschraubungen und Stopfen für den nicht
verwendeten elektrischen Anschluss müssen der
Zündschutzart (z. B. Eigensicherheit, druckfeste Kapselung,
etc.) und der Schutzart (z. B. IP6x gemäß IEC EN 60529
oder NEMA Typ 4x) entsprechen. Siehe auch Anhang
„EX-SCHUTZ"-Anforderungen und „IP-SCHUTZART".
Vor allem bei der Zündschutzart „Druckfeste Kapselung"
müssen die roten Transport-Kunststoffkappen aus den nicht
verwendeten Anschlüssen entfernt werden und mit einem für
diese Zündschutzart zugelassenen Stopfen ersetzt werden.
• Bei Bedarf das Anschlusskabel mit einer Tropfschleife
installieren. Dabei die Tropfschleife so anordnen, dass sich
der untere Teil unterhalb der Kabeleinführungen und des
Feld-Indikatorgehäuses befindet.
• Gehäusedeckel wieder aufsetzen und soweit hineindrehen,
bis der O-Ring im Gehäuse sitzt. Dann handfest anziehen,
bis ein metallischer Kontakt zwischen Deckel und Gehäuse
entsteht. Bei Geräten mit Zündschutzart Ex-d (druckfeste
Kapselung) muss der Gehäusedeckel gegen Verdrehen
gesichert werden; dazu mit dem mitgelieferten 2 mm
Innensechskantschlüssel die Sicherungsschraube drehen,
bis der Deckel arretiert ist.
WARNUNG
Der Schutzleiteranschluss ist zwingend notwendig, um die
Sicherheit der Mitarbeiter sowie den Überspannungsschutz
des Gerätes zu gewährleisten (sofern diese Option installiert
ist), und um Explosionen in explosionsgefährdeten Bereichen
zu vermeiden. Montage / Demontage der LCD-Anzeige.
Integrierter Blitzschutz (optional)
Das Gehäuse des Feld-Indikators ist über die Erdungsklemme
(PA) über eine kurze Verbindung mit dem Potenzialausgleich
zu verbinden. Ein Potentialausgleich (Mindestdurchmesser:
4 mm2 (AWG 12) ist im gesamten Bereich der Leitungsführung
erforderlich. Bei Feld-Indikatoren mit integriertem Blitzschutz
(optional) ist der eigensichere Stromkreis mit dem
Potenzialausgleich (PA) sicherheitstechnisch verbunden.
WICHTIG
Bei Einsatz dieser Schutzbeschaltung ist die
Prüfspannungsfestigkeit nicht mehr gegeben.
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Fehlerbehebung
