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3.2 Staudrucksonde mit Anschlussnippeln für Anschluss des Messumformers mittels Wirkdruckleitungen
Vorgehensweise
①
②
③
④
→
Bild 3-1
1. Bauen Sie die Staudrucksonde wie im Kapitel Festlegung der Einbaulage (Seite 11)
beschrieben ein.
2. Führen Sie ein Nullpunktabgleich vor Inbetriebnahme durch.
Achten Sie darauf, dass bei beiden Seiten der gleiche Druck anliegt.
– Hierzu wird ein Ventil der Zuleitungen geschlossen und das mittlere Ventil geöffnet,
Weitere Informationen finden Sie in der Betriebsanleitung des Differenzdruck-Messumformers.
3.2
Staudrucksonde mit Anschlussnippeln für Anschluss des
Messumformers mittels Wirkdruckleitungen
Über Wirkdruckleitungen verbinden Sie die Sonde mit einem nicht direkt montierten
Messumformer.
Üblicherweise verwenden Sie hierzu Rohre, die mit Verschraubungen an die Sonde bzw. den
Ventilblock mit Messumformer angeschlossen werden. In der Regel werden Verschraubungen
mit Schneid- oder Klemmring passend zum gewählten Rohranschluss (z. B. ∅ 12 mm oder ∅
14 mm) verwendet.
Auf Wunsch können Sie die Verschraubungen bei Siemens beziehen. Bei höheren Drücken
werden üblicher Weise Schweißverbindungen bevorzugt. Hierzu bietet Siemens
Absperrventile mit Schweißanschlüssen an.
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Differenzdruck-Messumformer
3-fach-Ventilblock
Staudrucksonde
Montageflansch
Durchfluss
Staudrucksonde mit direkt eingebautem elektrischen Differenzduck-Messumformer und
zwischengeflanschtem 3-fach-Ventilblock
sodass der Druck an beiden Seiten anliegt.
SITRANS FPS300
Betriebsanleitung, 09/2019, A5E46744556-AA
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