Kennzeichnung des Produktes Verwendungszweck Einsatzgrenzen Konformität Gefahrenbereiche Technische Daten Sicherheitsvorschriften Grundsatz Bestimmungsgemäße Verwendung Anforderungen an die Ausbildung der Benutzer Sicherheitshinweise Unfallverhütung Restgefahren Allgemeine Sicherheitsbestimmungen und Verpflichtungen Anordnung und Funktion Anordnung Energieversorgung Funktion Steuerung Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 2 von 20...
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Sicherung am Aufstellort Inbetriebsetzen Außerbetriebsetzen Bedienen Energiezufuhr und Einschalten Vorbereitung Befüllen 6.3.1 Erstbefüllung 6.3.2 Nachfüllen Ausschalten Reinigen, Instandhalten, Störungen beheben und Reparatur Reinigen Instandhalten Störungen beheben Reparatur Entsorgen Grundsatz Werkstoffe und Maschinenteile Anhang Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 3 von 20...
Betriebsanleitung 1.5.1 Gültigkeit Diese Betriebsanleitung ist gültig für die Serienausführungen des Pumpen- aggregates GMG-A, wie sie in Druckblatt 0606 beschrieben sind. Beziehen sich Bereiche der Betriebsanleitung nur auf bestimmte Ausführungen, wird darauf besonders hingewiesen. Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 4 von 20...
Warnung vor Sachschäden. Hinweis! Möglicherweise schädliche Situation, bei der das Produkt oder eine Sache in seiner Um- gebung beschädigt werden könnte. Wichtig! Anwendungshinweise und andere nützliche Informationen, die die bestimmungsgemäße Verwendung des Produktes erleichtern. Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 5 von 20...
Zul. Förderdruck: max. 250bar Außerdem wird der Einsatzbereich des Pumpenaggregates durch das zu fördernde Medium bestimmt. Daher müssen Sie zur Bestimmung des Einsatz- bereiches auch die technischen Datenblätter des verwendeten Mediums mit anwenden. Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 6 von 20...
Dennoch drohen Gefahren bei Fehlbedienung oder bei Missbrauch: für Leib und Leben der Benutzer oder Dritter • für das Pumpenaggregat oder andere Sachwerte des Betreibers • für den effizienten Einsatz des Pumpenaggregates • Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 7 von 20...
Reinigung des Pumpenaggregates mit Wasserstrahl • Für Schäden, die aus solcher oder anderer nicht bestimmungsgemäßer Ver- wendung des Pumpenaggregates entstehen, haftet WOERNER nicht. Anforderungen an die Ausbildung der Benutzer Personen, die am Pumpenaggregat tätig werden, müssen vom Betreiber dazu ermächtigt und geschult sein. Sie müssen in der Lage sein, mögliche Gefahren zu erkennen und zu vermeiden.
Verbrennungsgefahr durch heiße Oberflächen am Elektromotor • Gefahr des Quetschens von Fingern durch rotierende Teile im Inneren des • Behälters des Pumpenaggregates beim Betrieb des Pumpenaggregates mit geöffnetem Behälter Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 9 von 20...
Wenn Schaden an Personen, Sachen, Umwelt und/oder Vermögen entstehen, weil diese Betriebsanleitung nicht befolgt wird, sei es beabsichtigt oder unbeab- sichtigt, wird WOERNER fehlerfrei gehalten und alle Gewährleistungsansprüche werden abgelehnt. Dies betrifft auch alle aus dem Schaden entstehenden Fol- gen.
Transport, Aufstellen, Inbetriebsetzen und Außer- betriebsetzen Auspacken Heben Sie das Pumpenaggregat vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie die Kunststoffverpackung Transport Transportieren Sie das Pumpenaggregat vorsichtig und mit geeigneten Hilfsmitteln (z.B. Handwagen o.ä.) zu seinem Bestimmungsort. Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 12 von 20...
Die Funktion des Pumpenaggregates wurde im Werk geprüft. Es ist somit bereit für den Betrieb und kann an eine örtliche Spannungsversorgung angeschlossen werden. Wichtig! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Energiezufuhr und Einschalten Außerbetriebsetzen Das Außerbetriebsetzen erfolgt durch das Abschalten der externen Spannungs- versorgung Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 13 von 20...
Die Schmierstellenleitungen müssen gereinigt sein und freien Durch- gang haben. Sie dürfen die Schmierstellenleitungen erst dann an die Schmier- stellen anschließen, wenn der Schmierstoff luftfrei austritt. Überprüfen Sie sämtliche Anschlüsse der Schmierstellenleitungen auf Dichtheit. Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 14 von 20...
Beim Nachfüllen von Fett müssen Sie darauf achten, das Fett möglichst luftfrei nachzufüllen. Verwenden Sie zum Nachfüllen eine Befüllpumpe und befüllen Sie nur über den Befüllnippel. Ausschalten Das Ausschalten des Pumpenaggregates erfolgt über die externe Steuerung. Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 15 von 20...
Spritzwasser ist nur bei Ausführung IP 55 möglich, aber möglichst zu vermeiden. Die Reinigung des Pumpenaggregates kann mit handelsüblichen Reinigern durchgeführt werden. Vergewissern Sie sich vor Verwendung der Reiniger, dass diese die für das Pumpenaggregat verwendeten Werkstoffe nicht angreifen. Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 16 von 20...
Komponenten, die Sie im An- hang finden. Inspektionsplan Funktion der Sicherheitseinrichtungen prüfen monatlich Füllstand des Schmierstoffs im Behälter prüfen wöchentlich, bei größerem Verbrauch auch öfter Schmierstoffleitungen und Verbindungen prüfen monatlich Unversehrtheit des Pumpenaggregates prüfen wöchentlich Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 17 von 20...
Überwachung leer elektrische Verbindung Überprüfen Sie die elektrische meldet nicht unterbrochen Verbindung zum Überwachungsgerät Magnetfeldsensor defekt tauschen Sie den (Ausf. Niveaukontrolle „C“) Magnetfeldsensor aus Füllstandsschalter defekt Tauschen Sie den (Ausf. Niveaukontrolle „F“) Füllstandsschalter aus Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 18 von 20...
Mutter kontern. Funktion des Magnetfeld- sensors prüfen, gegebenenfalls zur Einstellung etwas herausdrehen. Wechsel des Füllstandsschalters (Niveaukontrolle „F“) Behälter entleeren, Füllstandsschalter herausschrauben und neuen Füllstands- schalter eindrehen. Für weitere Reparaturen wenden Sie sich an WOERNER. Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 19 von 20...
• Kupfer und Buntmetalle in Leitungen und Motoren • Kunststoffe • Mit Schmierstoff verunreinigte Werkstoffe gehören in den Sondermüll • Führen Sie so viel wie möglich der Wiederverwertung zu. Anhang Druckblatt Nr. 0606 Betriebsanleitung GMG-A Muster 05/2005 20 von 20...