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Dallmeier electronic PICODOME DDF4220HDV Konfiguration Seite 29

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DDF4220HDV Picodome
®
 Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen.
Verbindungstyp
Diese Einstellung bestimmt die Übertragungsrate und den Duplex-Modus.
Der „Verbindungstyp > automatisch" (Autonegotiation) genügt in den meisten Anwen-
dungsfällen.
Bandbreitenbegrenzung
Die Begrenzung der Bandbreite (maximal zulässige Bitraten-Spitzen) kann hilfreich sein,
um Videoartefakte oder Frame-Drops (Verlust einzelner Bilder) zu verhindern, die durch
Paketverluste bei Verbindungen mit geringen Bandbreiten auftreten können.
Domain Name System (DNS)
Da IP-Adressen relativ schwer zu merken sind, können Sie auf IP-Geräte auch mithilfe
von sogenannten Host-Namen verweisen, was Ihnen ein wesentlich leichteres Auffinden
von IP-Geräten bzw. Hosts im lokalen Netzwerk (LAN) erlaubt.
Das Mapping (die Namensauflösung) von Host-Namen in die jeweils zugehörigen
IP-Adressen wird vom sogenannten Domain Name Service (DNS-Server erforderlich)
durchgeführt.
Darüber hinaus kann die Namensauflösung von IP-Adressen, also die Umsetzung der
Host-Namen zu IP-Adressen, direkt in der Hosts-Datei auf Ihrem lokalen Rechner hinter-
legt und gespeichert werden.
Der host-name (oder zutreffender der kurze Host-Name) bestimmt den eigentlichen
Rechner- bzw. Gerätenamen (z. B. myhostname).
Der Domain-name ist üblicherweise die Netzwerk-Domäne innerhalb des lokalen
Netzwerks (LAN) Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Abteilung (z. B. example.com oder
intranet.example.com).
Host-Namen werden durch spezielle DNS-Server (besser bekannt als „Name-Server")
aufgelöst.
Die Auflösung von Host-Namen in IP-Adressen erfordert die Zuweisung eines primären
Name-Servers (DnS-Server 1, z. B. ns1.example.com) und aus Gründen der Ausfall-
sicherheit und Verfügbarkeit die zusätzliche Zuweisung eines sekundären Name-Servers
(DnS-Server 2, z. B. ns2.example.com).
Um sich beispielsweise mit dem IP-Gerät mittels seines langen Host-Namens bzw. voll-
ständigen Domain-Namens (auch Fully Qualified Domain Name, kurz FQDN) zu verbin-
den, können Sie ganz einfach myhostname.example.com verwenden.
Je nach Einstellungen des DNS-Servers bzw. der Hosts-Datei, können Sie zur Verbin-
dung mit dem IP-Gerät auch nur dessen kurzen Host-Namen (hier myhostname) verwen-
den.
Such-Domains (max. 5 erlaubt, durch Leerzeichen getrennt) sind dann hilfreich, wenn
sich beispielsweise ein definierter Alarm-Host oder UTC-Zeitserver nicht in der von Ihnen
angegebenen Netzwerk-Domäne (Domain-name) befindet.
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www.dallmeier.com

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