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Typenschild - Auma SIMA2 Master Station Betriebsanleitung

Für auma stellantriebs-steuerungen modbus rtu und modbus loop mit modbus rtu, modbus tcp/ip zur leittechnik
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SIMA² Master Station
MODBUS RTU, MODBUS TCP/IP zur Leittechnik
Ringredundanz
AUMA Redundanz
Autokonfiguration
Netzwerk
2.2.

Typenschild

Daten zur Identifizierung
Bild 4: Stand-Alone Betrieb (Beispiel)
Eine Feldbusleitung wird von der SIMA² zum ersten Stellantrieb, von dort zum
nächsten Stellantrieb bis hin zum letzten Stellantrieb und vom letzten Stellantrieb
zurück zur SIMA² geführt. Es wird somit eine Ringstruktur gebildet. Bei einer
Unterbrechung oder einem Kurzschluss im Ringsystem bleibt die Kommunikation
zu den Stellantrieben erhalten.
Alternativ zur Ringredundanz kann die Feldbusverbindung zu den Stellantrieben
auch in redundanter Linientopologie ausgeführt sein. In diesem Fall werden zu jedem
Stellantrieb zwei separate Feldbusleitungen in Linientopologie verlegt.
Ein automatisiertes Vorgehen bei der Inbetriebnahme der Ringredundanz, bei
welchem die Busadressen automatisch anhand der Reihenfolge der Stellantriebe
im Ring vergeben werden.
Physikalische Anordnung der an die SIMA² angeschlossenen Stellantriebe
(Linentopologie oder Ringtopologie). Pro SIMA² Netzwerk werden bei Modbus RTU
bis zu 247 Stellantriebe unterstützt.
Jede SIMA² ist mit einem Typenschild ausgezeichnet. Dieses befindet sich bei
Geräten in der Ausführung für Rack-Montage oder als Tischgerät auf der Rückseite
der SIMA² und bei Geräten in der Ausführung für Wandmontage an der linken Seite
des Geräts.
Zur eindeutigen Zuordnung einer SIMA² sind folgende Daten erforderlich:
Identifizierung
9

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