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Auma SIMA2 Master Station Betriebsanleitung Seite 7

Für auma stellantriebs-steuerungen modbus rtu und modbus loop mit modbus rtu, modbus tcp/ip zur leittechnik
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SIMA² Master Station
MODBUS RTU, MODBUS TCP/IP zur Leittechnik
Hot-Standby
Systemredundanz
zum Host. Bei Hot-Standby Systemredundanz werden zwei SIMA² Subsysteme
verwendet. Eine Ausführung ohne Hot-Standby Systemredundanz besteht nur aus
einem SIMA² Subsystem und wird auch Single Master Station genannt.
Werden zwei SIMA² Subsysteme im Verbund betrieben, wird diese redundante
Konfiguration als Hot-Standby Systemredundanz bezeichnet. Die beiden SIMA²
Subsysteme können sich hierbei entweder in einem gemeinsamen oder in zwei
getrennten Gehäusen befinden.
In dieser Ausführung werden die beiden SIMA² Subsysteme mit SIMA A bzw. SIMA B
identifiziert. Jedes dieser beiden SIMA² Subsysteme ist unabhängig vom anderen
funktionsfähig, denn jedes System besitzt eine eigene Spannungsversorgung sowie
einen separaten Multi-Touchscreen.
Im Normalbetrieb besitzt immer die SIMA A die Systemkontrolle, während die SIMA
B im Standby Modus arbeitet und das Gesamtsystem kontinuierlich überwacht. Bei
Ausfall der SIMA A übernimmt die SIMA B unmittelbar die Kontrolle und gewährleistet
somit weiterhin die vollständige Funktionalität inklusive der Kommunikation zu den
Stellantrieben als auch dem Host.
Bei der Konfiguration in separaten Gehäusen werden bis zu vier Ringe unterstützt,
wohingegen bei der Konfiguration in einem Gehäuse nur ein Ring unterstützt wird.
Bild 2: Hot-Standby Systemredundanz in getrennten Gehäusen (Beispiel)
Identifizierung
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