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Weitere Einstellungen; Transpose; Vel.curve; Midi In - Studiologic acuna88 Bedienungsanleitung

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Weitere Einstellungen

Control 1
Control 2
Control 3
Control 4
Control 1
Control 2
Control 3
Control 4

Transpose

30
acuna88 by Studiologic®
In einem letzten Menü können Sie weitere Einstellungen vor-
nehmen, die den MIDI Eingang und Breath Controller betreffen.
Auch eine generelle Transponierung und das Wiederherstellen
der Werks-Presets ist hier möglich.
Drücken Sie Data Entry. Drehen Sie Data Entry bis das Display
Data Entry
+
Misc. Menu anzeigt. Wählen Sie M1, indem Sie Control 1
-
Edit
drücken.
Ab jetzt navigieren Sie zwischen den einzelnen Einstellungen mit
Data Entry
+
der Taste + und Taste -. Mit Data Entry ändern Sie die Werte des
-
gewählten Parameters. Welcher Parameter gerade gewählt ist
Edit
wird durch einen Unterstrich im Display angezeigt.
Wenn Sie in einer schwierigen Tonart spielen müssen, können
Sie mit Hilfe der Transposition die Tastatur auf eine für Sie
angenehme Tonart einstellen (z.B. von Fis-Dur um einen
Halbton tiefer auf F-Dur). Wählen Sie die Transposition in Halbton-
Schritten von +6 bis -5. Bei 0 ist keine Transposition gewählt.

Vel.Curve

Die Anschlagsdynamik wir im Englischen mit Velocity bezeichnet.
Sie entscheidet, wie der Anschlag einer Taste umgesetzt wird.
Beim acuna88 können Sie aus 4 unterschiedlichen Velocity
Einstellungen wählen. Im Display werden die unterschiedlichen
Kurven als Nor (Normal), Lgh (Leicht) Hvy (Schwer) und Fix
bezeichnet. Sie werden durch Drehen von Data Entry aus-
gewählt. Die Kurven haben folgende Eigenschaften:
Kurve
Nor
Lgh
Hvy
Fix

MIDI In

Hier stellen Sie ein, über welchen MIDI Ausgang der MIDI Eingang
seine Daten ausgeben soll. Dabei steht 001 für MIDI Out 1, 002
für MIDI Out 2 und 003 für den USB Port.

Dynamik-Bereich

pp
ff
pp
ff
pp
ff
pp
ff

Beschreibung

Eine Anschlagsdynamik
zwischen Lgh und Hvy. Für
die meisten Klangerzeuger
sehr gut geeignet.
Ein geringer Anschlag reicht
bereits aus, um relativ laut
zu spielen, z.B. wenn Sie sich
live durchsetzen müssen.
Der Anschlag entspricht dem
eines realen Pianos. Man
kann sehr leise spielen und
muss für laute Passagen
kräftiger in die Tasten greifen.
Unabhängig davon, wie hart
man eine Taste anschlägt,
wird immer der gleiche
Lautstärkewert 64 ausge-
geben, z.B. für Orgelsounds.

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