Inhaltszusammenfassung für urmet Hybrid 4M DVR Serie
Seite 1
Mod. 1093 DS1093-566 DVR H.264 MIT HDMI DVR Serie Hybrid 4M 4 Kan. Typ 1093/554R 8 Kan. Typ 1093/558R 16 Kan. Typ 1093/556R BEDIENUNGSANLEITUNG...
Seite 3
PTZ Control (PTZ) ............................63 3.10.9 Cruise Set (Navigationseinstellung) ......................64 Download und Installation des Plug-ins der Web-Schnittstelle ............65 Zugriff auf die Web DVR-Schnittstelle über IP-Adresse, URL oder Urmet DDNS-Account ... 66 Live-Schnittstelle ........................67 4.2.1 Menüleiste ..............................67 4.2.2...
Bewahren Sie dieses Dokument sorgfältig und an einem leicht zugänglichen Ort auf, damit Sie es bei Bedarf umgehend konsultieren können. PRODUKTBESCHREIBUNG Bei diesem Produkt von URMET S.p.A. handelt es sich um einen digitalen Videorecorder, der in der Lage ist, von mehreren Kameras stammende Bilder auf einer Festplatte aufzuzeichnen. 1.1.1...
Im Reparaturfall sollten Sie alle wichtigen Daten abspeichern, bevor Sie das Gerät zum Kundendienst bringen. URMET S.p.A. übernimmt keinerlei Haftung für den eventuellen Verlust gespeicherter Daten. Der Einbau einer zusätzlichen Festplatte darf ggf. nur durch einen qualifizierten Fachmann oder nach Rücksprache mit dem Kundendienst erfolgen.
Führen Sie vor Inbetriebnahme des Geräts eine Probeaufzeichnung durch, um zu überprüfen, ob die Aufzeichnung fehlerfrei erfolgt. Beachten Sie, dass URMET S.p.A bei Verlusten oder Schäden, die auf eine falsche Überwachungseinstellung, Fehlbedienung, unsachgemäßen Betrieb oder Fehlfunktion des Geräts zurückzuführen sind, nicht für den eventuellen Verlust gespeicherter Daten haftbar gemacht werden kann.
BESCHREIBUNG DER TEILE FRONTTAFEL Es wird daran erinnert, dass DVR das Akronym für Digital Video Recorder Equipment (Digitales Videoaufzeichnungsgerät) ist. 2.1.1 FRONTSEITE HYBRID DVR TYP 1093/554R UND TYP. 1093/558R 16 17 Funktion Taste Beschreibung Einschaltanzeige Erscheint die Anzeige "grün" wird das System regulär versorgt. IR-Empfänger Empfängt das IR-Signal von der Fernsteuerung Ist die Anzeige "rot"...
2.1.2 FRONTSEITE HYBRID DVR TYP 1093/556R Funktion Taste Beschreibung Ist die Anzeige "rot" und blinkt, bedeutet dies, dass das Lesen oder Festplatten- Schreiben auf der Festplatte im Gang Anzeige Anzeigen Erscheint die Anzeige "grün" wird das Power-Anzeige System regulär versorgt Empfängt IR-Signal IR-Empfänger...
FUNKTIONSWEISE MIT DER MAUS Außer dem Einsatz der Fernsteuerung kann zum Bedienen des Systems auch die Maus verwendet werden. Die möglichen Vorgänge sind in der Tabelle im Anschluss aufgeführt und können sich abhängig vom Status und der Ansicht des Systems, in dem gearbeitet wird, unterscheiden. VORGANG MODUS FUNKTION...
SYSTEMINITIALISIERUNG Nach dem Anschließen des Versorgungskabels des DVR an eine Steckdose führt das System die Initialisierungsvorgänge aus, während derer das Bild in der folgenden Abbildung eingeblendet wird: Nach dem Ende der Startphase begibt sich der DVR in den Live-Anzeige-Modus (Live). LIVE-SCHNITTSTELLE UND POP-UP-MENÜ...
Seite 16
Wird mit der linken Maustaste auf das zu einem Kanal, an den eine IP-Kamera angeschlossen ist, gehörende Bild geklickt, wird im unteren Teil derselben ein Menü mit den folgenden Funktionen eingeblendet: Manual Capture (Bilderfassung) - manuelle Erfassung der Bilder (wenn für den spezifischen Kanal aktiviert) •...
LEITFADEN ZUM MENÜ MAIN (HAUPTMENÜ) Am Ende der Systeminitialisierung mit der rechten Maustaste auf den Modus der Hauptschnittstelle klicken, um auf das Pop-up-Menü zuzugreifen, das im unteren Teil der Ansicht erscheint. Die zur Verfügung gestellten Funktionen des DVR sind nach Typologie organisiert und folgen dabei einer in der nachstehenden Übersicht veranschaulichten Hierarchie.
Seite 18
Record Search General (Datensatzsuche) (Allgemein) Events (Ereignisse) Pictures (Bild) Device (HDD) (HDD) (HDD) Disk Group (Festplattengruppe) S.M.A.R.T. (S.M.A.R.T.) (PTZ) Cloud (Cloud) System General General (System) (Allgemein) (Allgemein) (DST) (NTP) Users (Benutzer) Info Info (Info) (Info) Channel Info (Kanal-Info) Record Info (Datensatz-Info) Users (Benutzer)
MAIN MENU (HAUPTMENÜ) Vom Hauptmenü erhält man Zugang auf alle vom DVR zur Verfügung gestellten Funktionen. Sollte der Zugang zum System nicht erfolgt sein (Modus Hauptmenü blockiert), müssen Benutzername und Passwort eingegeben werden, aus dem Bild unten ersichtlich: In der Betriebsart <Live> (Live), die Taste [Menu] auf der Fernsteuerung anklicken, um in die Schnittstelle Main menu (Hauptmenü) zu gelangen.
3.4.1 DISPLAY (ANSICHT) Der erste Unterabschnitt im Inneren des Abschnitts Parameter betrifft die Konfiguration des Bildschirms, d. h., aller auf die Anzeige der Bilder der Kamera über den DVR bezogenen Einstellungen. In den Abschnitten im Anschluss werden diese ausführlich beschrieben. 3.4.1.1 Analog Channels (Analoge Kanäle) Verwenden Sie diese Seite des Menüs, um die verfügbaren Kanäle zu aktivieren/auszuschließen (4 für das Modell...
Seite 21
Port (Port): Nummer des Anschlussports der IP-Kamera. Protocol (Protokoll): Für den Anschluss der IP-Kamera an den DVR gewähltes Zugangsprotokoll. Mögliche Werte: Private, Onvif, Urmet, U-IPCy. Custom1, Custom2, … Custom16 User Name (Benutzername): Benutzername für den Zugang zur IP-Kamera (voreingestellt: admin) Password (Passwort): Passwort für den Zugang zur IP-Kamera (voreingestellt: admin)
Seite 22
User-Defined Add (Benutzerdefinierte Hinzufügung) Durch Betätigen dieser Taste gelangt man zur Seite der manuellen Auswahl und Konfiguration der im lokalen Netzwerk (LAN) vorhandenen IP-Kameras, der DVR führt eine automatische Suche aus und zeigt die Liste der in der Liste im oberen Teil der Ansicht erfassten Kameras an, wie in der nachstehenden Abbildung dargestellt (die Suche kann jederzeit durch Betätigen der Taste Search (Suche) manuell erfolgen).
Seite 23
3.4.1.3 Live Diese Seite des Menüs Display gestattet die Konfiguration der die Anzeige in der Ansicht <Live> (Live) des DVR betreffenden Parameter. Wie aus den Abbildungen im Anschluss zu ersehen ist, können die verfügbaren Optionen unterschiedlich sein, je nachdem ob man einen analogen Kanal (Abbildung links) oder eine IP-Kamera (Abbildung rechts) konfiguriert.
ANMERKUNG: 1. Die abhängig vom Entzerrungsniveau empfohlene Länge des Kabels ist rein richtungweisend und bezieht sich auf RG59-Kabel. Wegen anderen Kabeltypen müssen Proben erfolgen, um das Niveau zu wählen, das das Videosignal am besten optimiert. Copy (Kopieren): gestattet das Kopieren aller Daten eines Kanals in einen anderen Kanal. Nur für die IP-Kameras verfügbare Optionen: Date Format (Datumsformat): gibt das Format der Datumsanzeige auf dem Bildschirm ein.
Seite 25
VGA/HDMI Resolution (Auflösung VGA/HDMI): gestattet die Auswahl der für die Ausgänge VGA oder HDMI verwendeten Auflösung. Voreingestellter Wert: 1920x1080. Transparency (Transparenz): gestattet die Einstellung der Transparenz des OSD-Menüs (eingeblendetes Menü) im Intervall 1~128. Durch Erhöhen des Werts erhöht sich folglich auch die Transparenz. Support Overscan (Bildschirmgrößenveränderung): diese Funktion aktivieren, wenn das Bild nicht ganz auf einem Monitor angezeigt wird (wenn das Pop-up-Menü...
Channel (Kanal): wählt den zu konfigurierenden IP-Kanal aus IR-CUT Mode (IR-CUT-Modus): gestattet die Eingabe des Modus, mit dem der Infrarotfilter für den Farbabgleich Es stehen drei Modi zur Verfügung: GPIO, Colour (Farbe), während der Tageslichtaufnahmen verwendet wird. Auto B/W (S/W). IR-CUT Delay (IR-CUT-Verzögerung): für den Einsatz des IR-CUT-Filters.
Seite 27
Channel (Kanal): wählt den zu konfigurierenden Kanal aus. • Record Switch (Aufzeichnen): gestattet Konfigurieren Aufzeichnungsstatus (Enable/Disable) • (Aktiviert/Deaktiviert) eines jeden Kanals. Stream Mode (Stream-Modus): gestattet die Eingabe des Streamtyps (Videofluss), der von der Kamera • aufgezeichnet wird: Mainstream (Mainstream) oder Dual Stream (Mainstream + Substream). Pre-record (Pre-Rec): aktiviert die Voraufzeichnungsfunktion im Fall der automatischen Bewegungserfassung •...
3.4.2.2 Record Schedule (Planung) Diese Funktion gestattet es, für jeden Kanal die Aufzeichnung für alle Wochentage sowohl im kontinuierlichen Modus als auch bei Bewegungsalarm einzugeben. Zuerst den Kanal und den Aufzeichnungsmodus (Normal, Motion) auswählen, dann im Gitter der Wochentage und der Zeitspannen die Zeiträume auswählen, in denen die Aufzeichnung aktiviert werden soll.
Channel (Kanal): wählen den zu konfigurierenden Kanal aus. • Resolution (Auflösung): Videoauflösung, mögliche Werte: 4M, 1080P, 720P, WD1. • FPS (Bildfrequenz): die folgenden Werte können ausgewählt werden: im Modus PAL: 1-25 f/s; im Modus NTSC: 1- • 30 f/s. Die Werte der Frame Rate (Bildfrequenz) können je nach DVR-Modell variieren. Video Encoder Type...
Seite 30
3.4.2.5 Mobile Stream (MobileStream) Durch Auswahl des Punkts Mobile Stream aus dem linken Menü können die Parameter des dritten Videoflusstyps konfiguriert werden, der für die Wiedergabe auf mobilen Geräten wie z. B. Smartphone oder Tablet verwendet wird. Die Auflösung ist in diesem Fall niedriger, dafür wird jedoch weniger Band auf dem Datenkanal belegt. Channel (Kanal): wählen den zu konfigurierenden Kanal aus.
3.4.3 CAPTURE (ERFASSUNG) Von diesem Unterabschnitt des Menüs Parameter gelangt man zur Konfiguration der der Bilderfassung im Alarmzustand und der Programmierung der Zeitabschnitte, in denen die Funktion aktiv sein soll, vorbehaltenen Parameter. 3.4.3.1 Capture (Erfassung) Über Capture (Erfassung) werden die Parameter für die Bildaufzeichnung im Alarmzustand konfiguriert. In der nachstehenden Abbildung werden die möglichen Optionen angezeigt.
Provider des Internetzugangs zu klären. Einstellung der Netzparameter des DVR Die Netzkonfiguration der DVR URMET erfolgt standardmäßig im Modus DHCP (automatische Zuordnung der IP- Adresse), daher: Wenn das Netz, an das der DVR angeschlossen ist, den DHCP-Service unterstützt, zeigt die Ansicht die Parameter an, die der DVR automatisch aus dem Netzerfasst hat.
Seite 33
Betätigen Sie [Save] (Speichern), um die Änderungendauerhaft zu speichern. Unterstützt das Netz den DHCP-Service nicht oder an den DVR soll eine statische IP-Adresse vergeben werden, müssen die Parameter manuell zugeordnet werden. Wählen Sie daher die Option Static (Statisch) und füllen Sie die folgenden Felder aus: IP address Subnet mask Gateway...
Seite 34
Konfiguration der IP-Ports Damit der DVR standortfern über das Internet erreichbar ist, muss die Funktion der Weiterleitung der externen Ports des Routers zum DVR konfiguriert werden. In den Konfigurationsmenüs der Router wird diese Funktion normalerweise als „Port-forwarding“ oder „Virtual Server“ bezeichnet. Die auf dem Router eingegebenen Ports müssen mit denen des DVR übereinstimmen.
Seite 35
3.4.4.2 E-Mail-Einstellungen Von dem Menüpunkt E-Mail gelangt man in die Konfiguration der Parameter für die Alarmbenachrichtigungen per E-Mail. Email (E-Mail): gestattet die Aktivierung oder Deaktivierung der Konfiguration der E-Mail-Parameter • Encryption (Verschlüsselung): gestattet es anzugeben, ob die Kommunikation mit dem Post-Server verschlüsselt •...
3.4.4.3 Email Schedule (E-Mail programmieren) Diese Konfigurationsseite gestattet es, wie bereits in anderen Fällen, auszuwählen, in welchen Zeitspannen und an welchen Wochentagen der DVR bei besonderen Ereignissen E-Mails versenden soll. Channel (Kanal): wählen den zu konfigurierenden Kanal aus. • Motion (Motion): diese Option verwenden, um festzulegen, in welchen Zeitspannen der Versand im Fall der •...
Seite 37
Sie die in der Liste verfügbaren Optionen. Für weitere Einzelheiten beziehen Sie sich bitte auf die Anweisungen im Benutzerhandbuch des Geräts und in der Kurzanleitung DDNS („DDNS Configuration Guide it_en“), die auf der Website von Urmet heruntergeladen werden können. Nun die Änderungen durch Anklicken von [Save] (Speichern) speichern und das Gerät neu starten, um die Änderungen wirksam zu machen.
Seite 38
3.4.4.5 RTSP Dieser Menüpunkt gestattet die Konfiguration der Parameter, die den Zugang zu den Videoflüssen der an den DVR angeschlossenen Kameras über das Protokoll RTSP gestatten. Die zu konfigurierenden Optionen sind unter der folgenden Abbildung aufgeführt. RTSP Enable (RTSP aktivieren): gestattet das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion RTSP •...
Seite 39
3.4.4.6 Der letzte verfügbare Punkt im Inneren des Abschnitts Network betrifft die Konfigurationsparameter für den Zugriff auf einen FTP-Server, auf den die bei einem vom DVR erfassten Alarm erfassten Bilder und Aufzeichnungen hochgeladen werden. Die Optionen werden unter der folgenden Abbildung gezeigt. FTP Enable (FTP aktivieren): aus dem Pull-Down-Menü...
3.4.5 ALARM Dieser Abschnitt widmet sich den vom DVR zur Aufzeichnung und Meldung von Alarmen verwendeten Konfigurationsparametern 3.4.5.1 Motion Wird im seitlichen Menü der Punkt Motion ausgewählt, gelangt man zu der Seite, in der die Modi und Vorgänge im Fall der Erfassung eines Bewegungsalarms festgelegt werden können.
3.4.5.2 Alarm Set (Alarmeinstellung) Durch Auswahl des Menüpunkts Alarm im seitlichen Menü gelangt man zu der Seite, auf der die im Fall der Erfassung eines Alarms oder eines Eingangssensors zu ergreifenden Maßnahmen festgelegt werden können. Alarm In (Alarm In): gestattet die Auswahl der gewünschten Alarmnummer. •...
3.4.5.3 PTZ Linkage (PTZ-Anbindung) Ist eine Speed Dome-Kamera angeschlossen, kann eine Verbindung zwischen der Speed Dome-Kamera und dem Motion-Alarm und/oder dem Sensor der I/O-Alarme hergestellt werden. Mit der Anbindungsfunktion kann die Speed Dome-Kamera auf den verknüpften Preset-Punkt verschoben werden, wenn ein Motion-Alarm oder Alarmsensor ausgelöst wird.
Seite 43
Kalender: der Benutzer kann nach allen Aufzeichnungen eines bestimmten Datums suchen. Um eine Videosuche • durchzuführen, das numerische Datumsfeld markieren und auswählen und dann auf einen bestimmten Zeitraum klicken. Das System startet die Wiedergabe ab der ersten Aufzeichnung in diesem Zeitraum. Start Time (Startzeit), End Time (Endzeit): diese beiden Felder gestatten die Eingabe des Zeitintervalls des Tages, •...
3.5.2 EVENT SEARCH (EREIGNISSUCHE) Über diesen Menüpunkt können die vom DVR im Anschluss an ein Alarmereignis, wie zum Beispiel die Bewegungserfassung, erfolgten Videoaufzeichnungen gesucht werden Sobald die der in der Abbildung im Anschluss ähnliche Suchseite geöffnet ist, kann das Suchfeld mit den folgenden Filtern eingegrenzt werden: Date (Datum): wählt das Datum für die Suche aus •...
Um eine Aufzeichnung wiederzugeben, auf das Symbol klicken, das in der ausgewählten Zeile erscheint. Die Aufzeichnung wird auf dem gesamten Bildschirm wiedergegeben. Verwenden Sie die Steuerleiste der Wiedergabe im unteren Teil des Bildschirms, wie bereits zuvor beschrieben, um sich im Inneren der Aufzeichnung zu bewegen. 3.5.3 FILE BACKUP (DATEI-BACKUP) Es gibt drei Backup-Möglichkeiten, mit denen die Aufzeichnungen des DVR in Dateien gespeichert werden können.
Seite 46
auszulassenden Videosequenz entsprechenden Punkt bringen. Betätigen Sie die Taste [ ], um das im Bild oben angezeigte Fenster einzublenden, wählen Sie das Dateiformat und betätigen Sie [Save (Speichern)]. Hinweis: Erfolgt der Backup auf CD / DVD, können die Videodateien nur im Format [H.264] gespeichert werden. Den Datenträger für den Backup (z.
Seite 47
Den Datenträger für den Backup (z. B. USB-Stick, eSATA-Festplatte oder DVD-/USB-Lesegerät) und den Zielordner auswählen und [OK] betätigen, um den Backup zu starten. Im unteren Teil des Fensters wird eine Fortschrittsleiste eingeblendet, um den Status des Backups kontrollieren zu können. Am Ende des Backup-Vorgangs mit [OK] betätigen, wie hier oben.
3.5.4 PICTURE SEARCH (BILDSUCHE) Von diesem Menüpunkt aus können die Suche und der Backup der vom DVR erfassten Bildstopps erfolgen. Wegen der Modi von Suche, Wiedergabe und Speichern auf Datei siehe die vorangegangenen Abschnitte 3.5.2 – „Event Search (Ereignissuche)“ und 3.5.3 – „File Backup (Datei-Backup)“.
:Lautstärkeregelung: das Symbol anklicken, um die Lautstärke zu regeln. :Ordner oder Dateien zum Lesegerät hinzufügen. :Eine Datei aus der Liste löschen :Alle Dateien aus der Liste löschen :Die Dateien der Liste schließen und öffnen ACHTUNG: Die Steuerungen in Bezug auf Windows Media Player könnten abhängig von der auf dem Wiedergabe-PC installierten Version variieren DEVICE (HDD) Dieser Abschnitt erteilt Zugang zu den Konfigurations- und Steuerfunktionen der für den DVR verfügbaren Geräte und...
Seite 50
No (Num): gibt an, dass dieFestplatte nicht vom System vorkonfiguriert wurde. • Type (Typ): gibt den Festplattentyp an, mögliche Werte: RW (Read Write), RE (Redundance), RD (Read Only) • Disk Group (Gruppe): Zugehörigkeitsgruppe der Festplatte • Status (Status): nur verfügbar, wenn die Festplatte formatiert wurde. •...
Seite 51
Disk Group Type (Gruppentyp): Gruppentyp, mögliche Werte: Record Disk Group, Redundance Disk Group, Read • Only Disk Group Disk Group (Gruppe): Zugehörigkeitsgruppe, mit der die Festplatte im Rahmen des ausgewählten Typs verknüpft • werden soll. Record Channel (aufgezeichneter Kanal): in diesem Abschnitt kann festgelegt werden, welche analogen bzw. IP- •...
3.6.2 PTZ-EINSTELLUNG Um die schwenkbaren Geräte zu steuern, den Menüpunkt PTZ anklicken (Akronym für Pan Tilt und Zoom). Die eingeblendete Seite zeigt die folgende Abbildung. Für jeden Kanal können das Kommunikationsprotokoll, die Geschwindigkeit und andere Informationen eingegeben werden, wie im Anschluss beschrieben: Channel (Kanal): wählt den zu konfigurierenden Kanal aus.
SYSTEM In diesem Abschnitt können die Funktionsparameter des Systems konfiguriert werden. Der Zugang erfolgt über „System“ im oberen Teil des Bildschirms. Das unten stehende Menü zeigt die folgenden Unterabschnitte General (Allgemein) Users (Benutzer) Info 3.7.1 ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN In diesem Bereich sind alle allgemeinen Einstellungen des DVR zusammengefasst. 3.7.1.1 General (Allgemein) Durch Auswahl des ersten Punkts im seitlichen Menü...
3.7.1.2 DST-Einstellung Diese Funktion gestattet die Konfiguration der Verwaltung der Zeitumstellung. DST: aktiviert und deaktiviert die automatische Zeitumstellung. • Time Offset (Offset-Zeit): Anzahl der bei der Zeitumstellung hinzuzufügenden/abzuziehenden Stunden, mögliche • Werte: 1 hour (1 Stunde), 2 hours (2 Stunden) Daylight Saving Time: Art der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt, mögliche Werte: Week •...
3.7.2 USERS (BENUTZER) Der zweite Punkt im Menü der Systemeinstellungen betrifft die Konfiguration der Benutzer, die Zugriff auf die Funktionen des DVR erhalten. In der vorstehenden Abbildung wird die Liste der verfügbaren Benutzer angezeigt, die bei dem betreffenden Modell eine maximale Anzahl von sieben normalen Benutzern und einen Administrator umfassen.
Autorisierungen Anders als der Administrator, der als Benutzer umfassende Kontrolle über das System erhält, kann den anderen Benutzern die Erlaubnis des Zugriffs auf die Funktionen des DVR zugewiesen und entzogen werden. Um diese nach Auswahl des gewünschten Benutzers aus der Liste zu ändern, das Task [Permission] (Autorisierungen) betätigen. Es öffnet sich die folgende Ansicht: Log Search (Log-Suche): gestattet das Überprüfen des gesamten System-Logs.
3.7.3.1 Channel Info (Kanal-Info) Durch Auswahl des zweiten Punkts, d. h., Channel Info (Kanal-Info) werden die wichtigsten Informationen zu jedem analogen oder IP-Kanal angezeigt. Insbesondere werden für jeden Kanal eingeblendet: State, Mainstream, Substream, Motion detection, Privacy zone, usw.) (Status, Mainstream, Substream, Bewegungserfassung, Privacy-Bereich, usw.) 3.7.3.2 Record Info (Aufzeichnungs-Info) Auf die gleiche Weise können über diesen Menüpunkt die Einstellungen eingesehen werden, die sich auf die Parameter...
ADVANCED (ERWEITERTE) Im Bereich Advanced (Erweiterte) stehen zwei Funktionen zur Verfügung, und zwar: Maintain (Wartung) Events (Ereignisse) 3.8.1 MAINTAIN (WARTUNG) Durch Anklicken des Punkts Mantain (Wartung) im seitlichen Menü öffnet sich die in der nachstehenden Abbildung dargestellte Seite, in der einige Betriebsarten des DVR geändert und Vorgänge der Systemwartung erfolgen können. Default User (Standardbenutzer): ist dieser Parameter auf „Admin“...
Seite 59
Load Default (Standard laden): ist die Option [Load Default] (Standard laden) ausgewählt, kann das System • basierend auf den werkseitigen Parametern initialisiert werden. Klicken Sie auf „Load Default“ (Standard laden) und wählen Sie die wiederherzustellenden Menüpunkte. IPC Upgrade (IPC aktualisieren): die IP-Kameras können über den DVR aktualisiert werden. Die •...
Reboot IPC (IPC neu starten): startet die IP-Kamera neu (für IP-Kamera mit ONVIF-Protokoll nicht gestatteter • Vorgang). HINWEIS: Es wird dringend empfohlen, vor dem Aktualisieren der Firmware-Version den Backup der Aufzeichnungsdateien durchzuführen. Nach dem Backup können die Dateien über den in der alten Firmware-Version enthaltenen Software Player wiedergegeben werden.
Alarm out (Alarmausgang): gestattet den Anschluss eines externen Alarmsensors. [Enable] (Aktivieren) oder • [Disable] (Deaktivieren) auswählen. Latch Time (Alarmausgabezeit): die Dauer des Alarms des externen Sensors beim Erfassen einer Ausnahme kann • eingegeben werden (10 s, 20 s, 40 s, 60 s). Summer: die Dauer des akustischen Signals beim Erfassen des ausgewählten Ereignisses kann eingegeben •...
3.9.2 MULTI-SCREEN DISPLAY MODE (MULTI-SCREEN-ANZEIGE) Klicken Sie auf die Symbole der Instrumentenleiste, um die LIVE-Ansicht zu unterteilen. Der Videokanal sieht unterschiedliche Anzeigemodi vor (Einzelkanal, SEQ-Anzeige und Multi-Screen-Modus). 3.9.3 STREAM SWITCH (STREAM ÄNDERN) Klicken Sie auf das Symbol der Instrumentenleiste, um den Stream Type (Streamtyp) umzuschalten. Es kann „Main Stream“...
Die Funktion UTC oder UTC-Z wird abhängig vom Modell der AHD-Kamera verwendet. Um zu erfahren, welches Kameramodell mit der Funktion UTC oder UTC-Z verknüpft werden soll, konsultieren Sie die spezifischen Unterlagen zu dem Kameramodell auf der Website von Urmet. 3.10.8 PTZ CONTROL (PTZ) Die PTZ-Parameter wurde im vorangegangenen Abschnitt 3.6.2 –...
3.10.9 CRUISE SET (NAVIGATIONSEINSTELLUNG) Öffnen Sie die Funktion Auto cruise (Automatische Navigation) im Menü der PTZ-Einstellungen, um die Cruise-Funktion (Navigation) einzustellen (Standardeinstellung: off); dann den Cruise-Kanal, den Cur-Punkt, die Gesamtmenge, die Stoppzeit, usw. einstellen. Eingabe eines Preset-Punkts Total (Gesamt): den Umfang des Preset-Punkts eingeben •...
DOWNLOAD UND INSTALLATION DES PLUG-INS DER WEB-SCHNITTSTELLE Öffnen Sie den Web-Browser und geben Sie die IP-Adresse und den Web-Port des DVR ein, d. h.: http://IP Address:Web Port/. Ist der Computer an das Internet angeschlossen, lädt und installiert er das Plug-in „ActiveX“ automatisch. Verwendet der Computer das Betriebssystem Vista, kann es notwendig sein, die Benutzerrechte einzustellen.
In beiden Fällen alle erforderlichen Felder ausfüllen: User Name (Benutzername), Password und Client Port (Kunden-Port). Wählen Sie dann die Sprache und den Streamtyp aus. Nur für den Zugang über das Portal URMET DDNS muss auch die zuvor im Menü des DVR erstellte ID des DVR eingegeben werden.
LIVE-SCHNITTSTELLE Nach dem Zugriff auf den Web Manager kann man in die unten veranschaulichte Live-Schnittstelle gelangen. 4.2.1 MENÜLEISTE Die Menüleiste umfasst die Optionen [Live], [Replay], [Configuration] (Konfiguration), [Path Configuration] (Pfadkonfiguration) und [Logout] (Verlassen). 4.2.2 LIVE-ANZEIGE Nach dem Start des Web Application Managers auf dem lokalen PC begibt sich das System standardmäßig in die oben dargestellte Schnittstelle <Live>.
: Gestattet das Schließen aller <Live>-Kanäle. : Zeigt die vorigen Kanäle an. : Zeigt die nachfolgenden Kanäle an. : Klicken Sie auf das Symbol, um das aktuelle Fenster auf ganzem Bildschirm einzublenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, um die Menüoptionen aufzurufen und <Exit full screen> (ganzen Bildschirm verlassen) auszuwählen.
PLAYBACK (WIEDERGABE) Klicken Sie auf das Symbol [ ], um in die unten abgebildete Schnittstelle <playback> (Wiedergabe) zu gelangen. Der Web Application Manager unterstützt die simultane Wiedergabe von maximal vier Kanälen. 4.3.1 RECORD SEARCH (VIDEOSUCHE) Vor allem das zu überprüfende Datum auswählen und dann<synchronous Playback> (Synchronwiedergabe) und die wiederzugebenden Kanäle anhaken, wie unten dargestellt.
Wird die Option < > angehakt, wird der ausgewählte Kanal synchron wiedergegeben. Alternativ dazu kann die getrennte Wiedergabe der Kanäle gesteuert werden. Nun das Symbol [ ] anklicken, um die Wiedergabe zu starten. Wenn der Cursor der Maus auf der Zeitachse verschoben wird, erscheinen das jeweilige Datum und die Uhrzeit im Bildschirm.
4.3.3 CLIP-AUFZEICHNUNGSDATEI Nachdem Sie Playback geöffnet haben, klicken Sie auf [ ], um die Clip-Funktion auf der ausgewählten Datei auszuführen. Erneut anklicken, um die Clip-Funktion zu stoppen. Die Clip-Aufzeichnungsdatei wird im Format .*264 gespeichert. 4.3.4 SNAPSHOT-FUNKTION Bringen Sie den Cursor der Maus auf den zu erfassenden Kanal und klicken Sie auf [ ], um die Bilder standortfern live zu erfassen.
KONFIGURATION Klicken Sie die Option [Configuration] (Konfiguration) an, um in die unten abgebildete Schnittstelle [Config] zu gelangen und geben Sie die Display-Konfiguration und die Parameter Record (Aufnahme), Network (Netzwerk), Alarm, Device (Gerät) und entsprechend den jeweiligen Anforderungen ein. 4.4.1 DISPLAY-KONFIGURATION Öffnen Sie die Option [Display], um in die beiden untergeordneten Optionen zu gelangen: Live und Privacy zone (Privatbereich).
Seite 73
Image Control (Bildsteuerung) (wenn vom jeweiligen IP-Kamera-Modell unterstützt): die Parameter der IP- Kamera können eingegeben werden. Privacy zone (Privatbereich): es können bis zu vier Privacy-Bereiche für jeden Kanal eingegeben werden, wie unten beschrieben. Wegen der einzelnen Parameter siehe Abschnitt 2.4.1.3. Um einen Privatbereich zu löschen, muss dieser ausgewählt und die Taste <Clear>...
4.4.2 RECORD (AUFNAHME) Klicken Sie auf [Record] (Aufnahme), um in die untergeordneten Optionen zu gelangen: Record parameters (Aufzeichnungsparameter), Schedule (Programm) und Mainstream. Record Parameters (Aufzeichnungsparameter): in der Option [Record parameters] (Aufzeichnungsparameter) können nun Channel (Kanal), Record enable (Aufzeichnung aktivieren), Pack time (Verpackungszeit) und der Status Pre-record (Voraufzeichnung) eingegeben werden.
Stream setting (Streameinstellung): der Benutzer kann die Parameter Mainstream, Substream und Mobile Stream eingeben, wie in den Abbildungen im Anschluss dargestellt. Die jeweiligen Parameter müssen mit der lokalen Einstellung des DVR übereinstimmen. AMR 4.4.3 CAPTURE (ERFASSUNG) Die Bilder können automatisch basierend auf dem Programm erfasst werden oder durch manuelle Eingabe der Parameter, wie in den Abbildungen im Anschluss veranschaulicht: DS1093-566...
4.4.4 NETWORK-PARAMETER (NETZWERK) Öffnen Sie die Option <Network> (Netzwerk), um in die beiden untergeordneten Optionen zu gelangen: Network (Netzwerk), Substream, E-Mail und DDNS Configuration (DDNS-Konfiguration). Das Modell unterstützt drei Netzwerktypen: Static (Statisch), DHCP und PPPoE. Static (Statisch): der Benutzer kann die IP zuweisen und das Port-forwarding für den DVR basierend auf den verschiedenen Routern ausführen.
Seite 77
Email setting (E-Mail-Einstellung): klicken Sie auf die Option [Email setting] (E-Mail-Einstellung), um die Konfigurationsparameter der Alarm-E-Mail einzugeben, wie unten dargestellt. Die einzelnen Parameter müssen mit der lokalen Einstellung des DVR übereinstimmen. DDNS Setting (DDNS-Einstellung): nachdem der DDNS-Service angefordert wurde (siehe unten), kann der Benutzer die Funktion <DDNS>...
Seite 78
Wählen Sie das Menü Network (Netzwerk) und prüfen Sie, ob die Option DHCP Mode (DHCP-Modus) eingegeben ist. Aus dem OSD-Menü des DVR Network (Netz) → RTSP die Funktionen RTSP und „Verify“ (Überprüfen) aktivieren. HINWEIS: für die Menüpunkte RTSP UserName (Benutzername RTSP) und RTSP Password (Passwort RTSP) den gleichen Benutzernamen und das gleiche Passwort eingeben, die für den DVR unter Punkt 1 verwendet wurden.
4.4.5 ALARM SET (ALARMEINSTELLUNG) Klicken Sie auf die Option <Alarm>, um Zugang zur Option Motion (Bewegung) zu erhalten, wie hier unten veranschaulicht. Motion Detection (Bewegungserfassung): gestattet die Konfiguration von <Sensitivity> (Empfindlichkeit), <Alarm out> (Alarmausgang), <Alarm record> (Alarmaufzeichnung), <Alarm Capture> (Alarmerfassung), usw. Die einzelnen Parameter müssen mit der lokalen Einstellung des DVR übereinstimmen.
4.4.6 DEVICE (GERÄT) Klicken Sie auf <Device> (Gerät), um in die untergeordneten Optionen zu gelangen: HDD und PTZ. HDD: gestattet die Überprüfung des Festplattenstatus, der Überschreibzeit und die Aktivierung der Aufzeichnung in der Schnittstelle ESATA, wie hier unten veranschaulicht. Die einzelnen Parameter müssen mit der lokalen Einstellung des DVR übereinstimmen.
Cloud-Archivierung (in Zukunft verfügbar) 4.4.7 SYSTEM Klicken Sie auf die Option <System>, um in die untergeordneten Optionen zu gelangen: General (Allgemein), Users (Benutzer) und Information (Informationen). General (Allgemein): der Benutzer kann die Sprache des DVR und das Videosystem überprüfen sowie die Systemuhrzeit, das Datenformat, DST und NTP eingeben, wie unten dargestellt.
Seite 82
Information (Informationen): gestattet die Überprüfung des Namens, der Gerätenummer und des Gerätetyps, der MAC-Adresse, der Software-Version, der IE-Version und der Hardware-Version, wie unten dargestellt. Channel Info (Kanal-Info): hier können alle Informationen zu den Kanälen gelesen werden: Set Stream (Eingestellter Stream), Enable or disable Status (Status Aktiviert/Deaktiviert), Motion supported (Unterstützte Bewegung), usw.
Record Info (Aufzeichnungs-Info): hier können alle Werte für Record Bit Rate (Aufzeichnungs-Bitrate), Frame Rate (Bildfrequenz) und Resolution (Auflösung) für jede Kanalaufzeichnung gelesen werden. 4.4.8 ADVANCED (ERWEITERTE) Klicken Sie auf die Option <Advanced> (Erweiterte), um in die untergeordneten Optionen zu gelangen: System update (Systemaktualisierung), Load default (Standard laden), Events (Ereignisse) und System maintain (Systemwartung), usw.
Seite 84
Zur Aktualisierung des Systems gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie den Pfad der Aktualisierungsdatei, wie unten beschrieben. Die Aktualisierungsdatei liegt im Format *.sw vor. Klicken Sie auf <Start update> (Aktualisierung starten). Die Fortschrittsleiste gibt den Aktualisierungsstatus an (siehe unten). Load Default (Standard laden): der Benutzer kann die Standardparameter von DVR und IPC manuell (die Funktion Load Default ist für die IP-Kamera mit ONVIF-Protokoll nicht verfügbar) mit der gleichen Methode wie der zur Einstellung des DVR wieder herstellen, wie in der Abbildung unten dargestellt.
Seite 85
Exception (Ausnahmen): gestattet die Konfiguration der Parameter Abnormal type (Anormaler Typ), Buzzer output time (Buzzer-Ausgabedauer), Alarm email (Alarm-E-Mail) und Show message (Nachricht zeigen), wie unten veranschaulicht. Die einzelnen Parameter müssen mit der lokalen Einstellung des DVR übereinstimmen. Maintain (Wartung): gestattet die standortferne Einstellung der automatischen Wartung des DVR-Systems, wie unten dargestellt.
LOCAL SETTING (LOKALE EINSTELLUNGEN) Unter der Option <Local setting> (lokale Einstellungen) kann der Benutzer den Pfad der Aufzeichnungsdatei (Live- Aufzeichnung und Clip-Datei Playback), den Pfad des standortfernen Datei-Downloads, den Snapshot-Pfad, den Dateityp (H.264 und AVI) und Internal (Intern) eingeben, wie unten dargestellt. LOGOUT (VERLASSEN) Klicken Sie auf das Symbol [ ], um zur Zugangsschnittstelle zurückzukehren.
Folgen Sie der Beschreibung der Software Mobile Client. SMARTPHONES 5.1.1 URMET IUVS SOFTWARE MOBILE Urmet iUVS ist eine CCTV-Anwendung für Mobiltelefone, die für iPhone OS entwickelt wurde. Sie ist mit der Serie Hybrid DVR 1080N/1080P/4M URMET H.264 kompatibel. Merkmale Die wesentlichen Merkmale der Anwendung sind: Live-Streaming Audio/Video bis zu 16 Kanälen...
„Device Manager“ aus dem Hauptmenü, um die im Anschluss gezeigte Schnittstelle zu öffnen. Zum Hinzufügen eines neuen Geräts, oben rechts „Add“ wählen und Gerätenamen, Adresse (IP, Domänenname oder ID des Geräts für Account DDNS Urmet), Port, Benutzernamen und Passwort, usw. eingeben. Die Eigenschaften der Kanäle können Sie über das Gerät erhalten.
Öffnen eines Geräts Wählen Sie , um die im Anschluss abgebildete Liste der Geräte zu öffnen und dann eines der Gerät: es werden automatisch alle seine Kanäle geöffnet. Öffnen eines Kanals Die Kreuz-Taste auf einem der Anzeigefenster auswählen, um in das die Kanalliste enthaltende Fenster zu gelangen und einen Kanal auswählen, der im ausgewählten Fenster eingeblendet wird.
Auswahl eines Kanals Wählen Sie die Taste „Remote Playback“, um die im Anschluss gezeigte Liste der Geräte zu öffnen. Einen in der Liste enthaltenen Kanal des Geräts öffnen. Auswahl des Datums Nachdem ein Kanal ausgewählt wurde, werden alle Datumsangaben, unter denen eine Aufzeichnung vorliegt, mit einem Punkt gekennzeichnet.
Wählen Sie im Live-Modus . Unten auf der Seite werden 5 Symbole eingeblendet. Durch Auswählen eines davon können Bilder erfasst werden. PTZ-Steuerung PTZ ist die Abkürzung für Pan-Tilt-Zoom und bezieht sich auf die Bewegungsoptionen der Kamera. Wählen Sie um den PTZ-Modus zu öffnen. Unten erscheinen die Tasten zur Steuerung der PTZ der Live-Seite. Zum Steuern der Kamera muss das Fenster der Kamera vergrößert und der PTZ- Modus aktiviert werden.
5.2.1 URMET IUVSPAD UND IUVSTAB MOBILE Urmet iUVSpad und iUVStab sind Apps für Tablets. Es sind Applikationen der Software Mobile TVCC, die für iPad und Android Tablets entwickelt wurden. Sie ist mit der Serie Hybrid DVR 1080N/1080P/4M URMET H.264 kompatibel.
Seite 93
Um ein neues Gerät hinzuzufügen, „+“ oder „Hinzufügen“ in der rechten Ecke auswählen und den Gerätenamen (IP, Gerätename oder Geräte-ID für die Domäne DDNS im Account Urmet DDNS oder dem P2P-Service) Port, Benutzernamen, Passwort, usw. und die Anzahl Kanäle wird während der Verbindung automatisch vom Gerät angegeben.
Seite 94
Um das Gerät aus der Geräteliste für die iOS-Plattform zu entfernen, den Gerätenamen nach links ziehen und die rechts eingeblendete Taste „Entfernen“ wählen (in der Android-Plattform zum Entfernen des Geräts das Symbol des Papierkorbs auf der rechten Seite auswählen und bestätigen). DS1093-566...
Seite 95
LIVE-Vorschau Nachdem die App gestartet wurde, werden die Videoströme automatisch in der LIVE-Schnittstelle angezeigt. Um zur App zurückzukehren, das Symbol oben links im Bildschirm berühren. • Wählen Sie das Gerät in der Geräteliste, um die verfügbaren Videokanäle einzublenden. • DS1093-566...
Seite 96
Jeden Kanal (oder das Gerät zur gleichzeitigen Anzeige aller Kanäle) in das Raster der LIVE-Vorschau ziehen und loslassen. DS1093-566...
FUNKTION P2P Vergewissern Sie sich anhand des Menüs „Network (Netzwerk)“, dass auf dem DVR alle erforderlichen Konfigurationen erfolgt sind, damit das Gerät über das lokale Netz und beim Vorliegen der entsprechenden Konnektivität auch über das Internet erreichbar ist. Wegen weiteren Einzelheiten wird auf Absatz 4.1 verwiesen. Im Menü...
Seite 98
Wählen Sie den QR-Code neben der Folge „Device ID“ (installieren Sie die App, um die QR-Codes zu erfassen, wenn diese fehlt) und übernehmen Sie den QR-Code auf dem Gehäuse des Hybrid DVR. Füllen Sie das Feld „Passwort“ mit dem zuvor auf dem Hybrid DVR eingegebenen Passwort aus und klicken Sie auf „Speichern “.
WICHTIGE HINWEISE Die technischen Daten des Produkts können Änderungen ohne Vorankündigung unterliegen. Im Fall des Ersetzens/Hinzufügens von Festplatten müssen die Eingriffe von Fachleuten oder nach Kontaktaufnahme mit der nächsten technischen Kundendienststelle ausgeführt werden. Die Festplatte verfügt über eine Kapazität von maximal 6TB. Wenden Sie sich wegen der vollständigen Liste der kompatiblen Festplatten an das nächste Kundendienstzentrum.
MAXIMALE AUFZEICHNUNGSDAUER MIT 1000 GB-FESTPLATTE TYP 1093/554R – 1093/558R Die Serie Urmet Hybrid 4M DVR ermöglicht die Auswahl der folgenden Auflösungsoptionen: „4M“, „3M“, „1080P“, „720P“ und „WD1“ auf 1/4/8 analogen Kanälen „4M“, „3M“, „1080P“, „960P“ und „720P“ auf 1/4/8 IP-Kanälen WICHTIGE HINWEISE Die Bandbreite und die Festplattendauer können je nach Aufnahme erheblich variieren.
MAXIMALE AUFZEICHNUNGSDAUER MIT 2000 GB-FESTPLATTE TYP 1093/556R Die Serie Urmet Hybrid 4M DVR ermöglicht die Auswahl der folgenden Auflösungsoptionen: „4M“, „3M“, „1080P“, „720P“ und „WD1“ auf 1/4/8/16 analogen Kanälen „4M“, „3M“, „1080P“, „960P“ und „720P“ auf 1/4/8/16 IP-Kanälen WICHTIGE HINWEISE Die Bandbreite und die Festplattendauer können je nach Aufnahme erheblich variieren.
Seite 107
8 Aufzeichnungskanäle mit Auflösung 16 Aufzeichnungskanäle mit Auflösung 3M (2304×1296 / 2048×1520) 3M (2304×1296 / 2048×1520) Einzugebende Variablen Ergebnisse Einzugebende Variablen Ergebnisse Bitrate Frame rate Festplattendauer Festplattendauer Bitrate Frame rate Festplattendauer Festplattendauer (in Kbps) (in fps) (Stunden) (Tage) (in Kbps) (in fps) (Stunden) (Tage)
Seite 108
8 Aufzeichnungskanäle mit Auflösung 960P (1280×960) und 16 Aufzeichnungskanäle mit Auflösung 960P (1280×960) und Auflösung 720P(1280x720) Auflösung 720P(1280x720) Einzugebende Variablen Ergebnisse Einzugebende Variablen Ergebnisse Festplattenda Bitrate Frame rate Festplattendauer Festplattendauer Bitrate Frame rate Festplattendauer (in Kbps) (in fps) (Stunden) (Tage) (in Kbps) (in fps) (Stunden)
Seite 109
8 Aufzeichnungskanäle mit Auflösung 4M (2592×1520) 16 Aufzeichnungskanäle mit Auflösung 4M (2592×1520) Einzugebende Variablen Ergebnisse Einzugebende Variablen Ergebnisse Bitrate Frame rate Festplattendauer Festplattendauer Bitrate Frame rate Festplattendauer Festplattendauer (in Kbps) (in fps) (Stunden) (Tage) (in Kbps) (in fps) (Stunden) (Tage) 8192 24-25 65,94...
Seite 110
8 Aufzeichnungskanäle mit Auflösung 1080P (1920×1080) 16 Aufzeichnungskanäle mit Auflösung 1080P (1920×1080) Einzugebende Variablen Ergebnisse Einzugebende Variablen Ergebnisse Bitrate Frame rate Festplattendauer Festplattendauer Bitrate Frame rate Festplattendauer Festplattendauer (in Kbps) (in fps) (Stunden) (Tage) (in Kbps) (in fps) (Stunden) (Tage) 4096 24-25 131,89...
Seite 111
IP-Kanäle mit Urmet Protokoll 1 Aufzeichnungskanal mit Auflösung 720P (1280×720) 4 Aufzeichnungskanäle mit Auflösung 720P (1280×720) Einzugebende Variablen Ergebnisse Einzugebende Variablen Ergebnisse Bitrate Frame rate Festplattendauer Festplattendauer Bitrate Frame rate Festplattendauer Festplattendauer (in Kbps) (in fps) (Stunden) (Tage) (in Kbps)
EINSTELLUNG DER AUFZEICHNUNGSALARME Beziehen Sie sich auf die folgende Matrix: "⊥" bedeutet "nur Alarm, ohne Aufzeichnungen"; "AMR" bedeutet "Alarmaufzeichnung"; "NLR" bedeutet "normale Aufzeichnung"; "NOR" bedeutet "keine Aufzeichnung". Sobald der Alarm ausgelöst wurde, erscheint das entsprechende Symbol. Beim Vorliegen mehrerer Alarme erscheinen die entsprechenden Anzeigen.
A: Zur Sicherheit der Dateien kann ein Teil der Aufzeichnungen möglicherweise nicht gelöscht werden. Um alle Aufzeichnungen zu löschen, kann die Festplatte formatiert werden. 11. F: Warum erhalte ich keinen Zugriff auf DVR Client? A: Überprüfen Sie, ob die Einstellungen der Netzanbindung korrekt und der Kontakt des Ports RJ-45 funktionstüchtig ist.
ANHANG: INSTALLATION VON ACTIVE X Sollte die Installation einer ActiveX-Komponente erforderlich sein, wie folgt vorgehen. Vor dem Anschluss an den PC die IE-Schutzkonfiguration aktivieren, wie im Anschluss beschrieben: Führen Sie einen Doppelklick auf das Symbol aus, um den Browser Internet Explorer zu öffnen. Es erscheint das folgende Fenster (bzw.
Seite 115
Wählen Sie den Bereich „Vertrauenswürdige Sites“. Klicken Sie auf „Stufe anpassen“ und überprüfen Sie, dass: der Menüpunkt „ActiveX-Steuerelemente initialisieren und ausführen, die nicht als sicher für • Skripting“ markiert sind mit „Aktiv“ eingegeben oder „Eingabeaufforderung“ ausgewählt ist; der Menüpunkt „Download von unsignierten Active X-Steuerelementen“ mit „Aktiv“ •...
Seite 116
Es erscheint die folgende Ansicht. Die IP-Adresse des Geräts muss hinzugefügt werden (Beispiel: http://192.168.36.40) im Feld „Diese Website der Zone hinzufügen“. Fügen Sie die IP-Adresse des Geräts im Feld hinzu und klicken Sie auf „Hinzufügen“. HINWEIS Wählen Sie den folgenden Menüpunkt nicht aus: „Für Sites dieser Zone ist eine Serverüberprüfung (https:) erforderlich“.
GLOSSAR Akronym von Adaptive Delta Pulse Code Modulation, Codiertechnik zum Komprimieren von ADPCM digitalem Audio Die automatische Verstärkungsregelung oder AGC, Automatic Gain Control, ist eine Funktion, die der Verbesserung der Sicht bei schlechten Lichtverhältnissen dient Akronym von Analog High Definition -– zur Übertragung von hochauflösenden Videos auf Koaxialkabel verwendetes Protokoll Automatic Motion Recording -–...
Seite 118
On-Screen Display (auf deutsch „Bildschirmanzeige“) ist ein über dem Bild auf dem Bildschirm eingeblendetes Bild, das häufig von modernen Fernsehgeräten, Videorecordern und DVD-Lesegeräten zum Einblenden von Informationen wie Lautstärke, Kanälen und Uhrzeit und anderen Informationen eingesetzt wird In Computernetzwerken ist das Port forwarding der Vorgang, der die Übertragung der Daten Port (forwarding) von einem Computer an einen anderen über einen speziellen Forwarding...