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AOpen AX6BC Handbuch
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Motherboard
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oAX6BC
DOK. NR. : AX6BC-OL-G0001A
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Inhaltszusammenfassung für AOpen AX6BC

  • Seite 1 DOK. NR. : AX6BC-OL-G0001A Open...
  • Seite 2 Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format, wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 für die Onlineansicht zu verwenden. Sie finden dieses Programm auf der Bonus-CD oder als Gratis-Download auf Adobes Website. Obwohl dieses Online-Handbuch für Bildschirmansicht optimiert ist, können Sie es nichtsdestotrotz ausdrucken, und zwar auf A4-Größe, 2 Seiten pro A4-Blatt auf Ihrem Drucker.
  • Seite 3 Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. 1 1 1 1 Installation von CPU und Lüfter 2 2 2 2 Installation von Systemspeicher (DIMM) 3 3 3 3 Anschluß des Frontplattenkabels 4 4 4 4 Anschluß...
  • Seite 4: Layout Des Motherboards

    Layout des Motherboards IrDA Batterielos JP14 Clear CMOS PC99 Feld auf der Wakeup on LAN Low ESR-Kondensator Wakeup on Modem Rückstellbare 2Mb Flash BIOS Virusschutz Brückenloses Design Weckfunktion für Überspannungsschutz Echtzeituhr Überhitzungsschutz Multi-Languare BIOS SB-Link Intel 440BX Chipset Gehäuselüfter Anschluß für HDD LED CPU-Lüfter Systemspannungs- &...
  • Seite 5 Taktgenerator 66/100MHz FSB (slot1) North Bridge AGP-Karte Intel 82443BX DIMM 2X-Modus 66/100 AGP Bus Speicherbus PCI Bus PCI-Karte HDD/CDROM South Bridge DMA/33 PIIX4 82371EB IDE Bus 2Mb BIOS ROM ISA-Karte ISA Bus Super I/O Floppy 83977TF PS2 KB/Maus Serielle Schnittstelle und Drucker Open...
  • Seite 6 Dieses Kapitel beschreibt Brücken, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind. 2.Tragen Sie ein Handgelenkserdungsband und befestigen es an einem Metallteil des Systems, bevor Sie eine Komponente anfassen.
  • Seite 7 Sie können das CMOS löschen oder die Systemvoreinstellungen ö ö wiederherstellen. Zum Löschen des CMOS gehen Sie wie folgt vor. 1 2 3 1 2 3 1. Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel ab. 2. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluß PWR2. Normalbetrieb CMOS löschen (Voreinstellung)
  • Seite 8 ü ß ü ß Stecken Sie die CPU in den Anschluß für Slot1. Passen Sie auf die Ausrichtung der CPU auf. Stecken Sie das Lüfterkabel in den dreipoligen Anschluß CPUFAN oder +12V SENSE Anmerkung: Einige CPU-Lüfter haben keinen Sensorpol und können daher den Lüfter nicht überwachen.
  • Seite 9 ü ü CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Brücken oder Switches verwendet werden müssen. Die richtige CPU-Information wird im EEPROM gespeichert Mit diesen Technologien werden die Nachteile des Pentium-basierten brückenlosen Designs ausgeschaltet.
  • Seite 10: Einstellung Der Cpu-Kernspannung

    Einstellung der CPU-Kernspannung Dieses Motherboard unterstützt die CPU VID-Funktion. Die CPU-Kernspannung wird automatisch erkannt und der Bereich liegt zwischen 1.3V und 3.5V. Eine Einstellung der CPU-Kernspannung ist nicht notwendig. Open...
  • Seite 11 Einstellung der CPU-Frequenz Dieses Motherboard wurde ohne CPU-Brücken konstruiert. Sie können die CPU-Frequenz über das BIOS-Setup einstellen, keine Einstellung von Brücken oder Switches ist erforderlich. BIOS-Setup > Chipset Features Setup > CPU Clock Frequency BIOS-Setup > Chipset Features Setup > CPU Clock Ratio         ...
  • Seite 12 Kernfrequenz = CPU Takt * CP- Rate                                                        ...
  • Seite 13 2 4 6 2 4 6 2 4 6 1 3 5 1 3 5 1 3 5 Auto (Voreinstellung)fault) Wir empfehlen, JP23 auf Auto zu stellen, wenn Sie nicht gerade übertakten. Es gibt zwei CPU-Typen, 66MHz FSB und 100/133MHz FSB. Wenn JP23 auf Auto gestellt ist, wird die Taktrate automatisch vom Chipsatz erkannt.
  • Seite 14 Takt = CPU Takt x Taktrate        "#    #"#    #"#$%&'    #$%&'    #$%&'     #$%&'    #$%&'    #$%&'    #$%&'    Warnung: Der INTEL 440BX-Chipsatz unterstützt maximal 100MHz FSB und 66MHz AGP-Takt, höhere Takteinstellungen können zu schwerem Systemschaden führen.
  • Seite 15 Dieses Motherboard hat drei 168-polige DIMM-Steckplätze, in denen Sie Systemspeicher bis zu 768Mb einbauen können. Sowohl SDRAM als auch Registered (Buffered) SDRAM sind unterstützt. Beachten Sie aber bitte, daß SDRAM und Registered SDRAM nicht zusammen verwendet werden dürfen. Tip: Die Treibfähigkeit von Chipsätzen der neuen Generation ist durch das Fehlen eines Speicherpuffers (für bessere Leistung) eingeschränkt.
  • Seite 16 DIMMs können einseitig oder doppelseitig sein, mit 64-Bit Daten- und 2 oder 4 Taktsignalen. Wir empfehlen Ihnen sehr die Verwendung von 4-Takt-SDRAM wegen seiner besseren Zuverlässigkeit Tip: Zur Identifikation von 2-Takt und 4-Takt-DIMM können Sie nachsehen, ob etwaige Spuren mit den goldenen “Finger “polen 79 und 163 des SDRAM verbunden sind.
  • Seite 17 ü ü Tastenverrie gelung Sleep LED Netz-LED Sleep SW Laut- Reset sprecher Schließen Sie die Anschlüsse für Netz-LED, Tastenverriegelung, Lautsprecher und Resetschalter KEYLOCK an die entsprechenden Pole an. SLEEP LED POWER LED SPEAKER SLEEP SWITCH RESET SPEAKER Open...
  • Seite 18 Der HDD-LED-Anschluß ist für verschiedene Gehäusetypen gedacht – tatsächlich sind nur zwei Pole zum Anschluß der LED notwendig. Wenn Ihr Gehäuse einen 4-poligen Anschluß hat, verbinden Sie einfach hier. Wenn Sie nur einen 2-poligen Anschluß haben, verbinden Sie bitte mit Pin 1-2 oder Pin 3-4, je nach Polarität.
  • Seite 19 Finden Sie das Netzschalterkabel in Ihrem ATX-Gehäuse. Es ist ein 2-poliger weiblicher Anschluß an der Gehäusefrontplatte. Stecken Sie diesen Anschluß in den Soft-Power-Switch-Anschluß namens SPWR. Open...
  • Seite 20 ß ß Das ATX-Netzteil verwendet den unten gezeigten 20-poligen Anschluß. Vergewissern Sie sich, daß Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. PWOK 5VSB +12V +3.3V -12V PWOK Open...
  • Seite 21 Ein traditionelles ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS, die sich bei der Wiederherstellung des Stroms neu einschalte müssen. Aktivieren von JP25 kann dieses Problem lösen. Aktivieren Deaktivieren Open...
  • Seite 22 ß ß Verbinden Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige IDE-Kabel an den Floppyanschluß FDC bzw. IDE Anschluß IDE1, IDE2. Pol 1 des Kabels ist normalerweise rot gekennzeichnet. Achten Sie auf die richtige Ausrichtung von Pol 1. Falsche Ausrichtung kann zu Systembeschädigung führen.
  • Seite 23 IDE1 wird auch als der primäre Kanal und IDE2 der sekundäre Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt vier Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM gestellt werden.
  • Seite 24 Dieses Motherboard unterstützt Ultra DMA/33 Modus. Die folgende Tabelle listet die Transferrate der IDE PIO und DMA-Modi auf. Der IDE-Bus ist 16-Bit, was bedeutet, daß jeder Transfer aus zwei Bytes besteht. Modus Takt pro Taktzahl Zyklusrate Datentransferrate 33MHz PCI PIO Modus 0 30ns 600ns (1/600ns) x 2 Byte = 3.3MB/S...
  • Seite 25 ß ß Der IrDA-Anschluß kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 Direct Cable Connection können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräte und Druckern übertragen. Dieser Anschluß unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps). Installieren Sie das Infrarotmodul am IrDA-Anschluß...
  • Seite 26 ü ü Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Wake On Modem-Funktion, sowohl für interne Modemkarten als auch externe Modems. Da interne Modemkarten keinen Strom verbrauchen, wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist, empfehlen wir die Verwendung eines internen Modems. Zum Anschluß eines internen Modem verbinden Sie das 4-polige Kabel vom RING-Anschluß...
  • Seite 27 WOM für externes Modem Der Suspend-Modus in traditionellen Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet über das externe Modem die MB COM-Schnittstelle um und kehrt zum aktiven Zustand zurück. Telefonleitung Externes Modem COM Port Motherboard Open...
  • Seite 28 Lüfter Ihres Netzteils ausgeschaltet ist. Sowohl externe Modems als auch interne Modemkarten unterstützen die Weckfunktion für Modems, wenn Sie aber ein externes Modem verwenden, müssen Sie es angeschaltet lassen. Modemkarte Telefonleitung einem Aopen-Motherboard plus einer Aopen-Modemkarte kann Strom vollständig...
  • Seite 29 ü ü Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion Wake On Modem, geht aber durch ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Wake On LAN-Funktion brauchen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt, und weiterhin ein Kabel von der LAN-Karte zum WOL-Anschluß des Motherboards leiten.
  • Seite 30 Ethernet LAN-Karte Motherboard Open...
  • Seite 31 SB-LINK dient zum Anschluß von Creative PCI-Soundkarten. Wenn Sie eine Creative PCI-Soundkarte in Ihrem System installiert haben, ist es notwendig, die Karte mit diesem Anschluß zu verbinden, um für Kompatibilität unter DOS zu sorgen. Beachten Sie, daß unter Windows dieser Anschluß...
  • Seite 32 – ü – ü Die Onboard-I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, serielle Schnittstellen COM1 und COM2, Drucker und zwei USB-Schnittstellen. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. PS/2-Maus Drucker Tastatur COM1 COM2 Open...
  • Seite 33 Dieses Motherboard verwendet EEPROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen ohne die Notwendigkeit für eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom EEPROM zu laden, und das System wird wieder wie gehabt arbeiten.
  • Seite 34 Ü Ü Der Überspannungsschutz wurde sehr erfolgreich in den Umschaltnetzteilen der ATX 3.3V/5V/12V eingeführt. Die neue Generation von CPUs verwendet allerdings andere Spannungen, die Reglern für den Transfer von 5V zur CPU-Spannung innehalten (zum Beispiel 2.0V), und somit den 5V-Überspannungsschutz nutzlos machen. Dieses Motherboard mit Umschaltregulator und Unterstützung für CPU-Überspannungsschutz bieten in Verbindung mit 3.3V/5V/12V Netzteil kompletten Schutz gegen hohe Voltzahlen.
  • Seite 35 Anmerkung: Obwohl wir Schutzschaltungen eingebaut haben, um menschliche Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, daß auf diesem Motherboard installierte CPU, Speicher, oder Zusatzkarten aufgrund Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, daß Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren. Open...
  • Seite 36 ü ü Dieses Motherboard verwendet ein Hardwareüberwachungssystem. Wenn Sie Ihr System anschalten, überwacht dieses schlaue Design kontinuierlich Betriebsspannung, Lüfterstatus und CPU-Temperatur Ihres Systems. Wenn diese Systemparameter inkorrekt vorliegen, warnt Sie das AOpen-Hardwareüberwachung-Hilfsprogramm sofort.  Lüftergeschwindi AOpen   HWMON  ...
  • Seite 37 ü ü Traditionelle Motherboards verfügen über Sicherungen für Tastatur und USB-Port zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen. Diese Sicherungen sind auf das Board aufgelötet und können im Falle eines Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden, wobei das Motherboard immer noch nicht funktioniert. Mit teureren zurücksetzbaren Sicherungen kann das Motherboard zurück zu Normalbetrieb gehen, nachdem die Sicherung ihre Pflicht getan hat.
  • Seite 38 In letzter Zeit haben viele Viren es geschafft, BIOS-Code und Datenbereiche zu zerstören. Dieses Motherboard verwendet einen zweilagigen Firewall zum Schutz vor unbefugten Schreibversuchen im BIOS – per Hardware und per Software. Zugriff zum BIOS Hardwareschutz Softwareschutz Flash ROM BIOS Open...
  • Seite 39 Y2K bedeutet, daß der Jahreszahlcode im System nicht richtig erkannt wird. Um Speicherplatz zu sparen, verwendet traditionelle Software zwei Ziffern für die Identifikation des Jahres, z. B. 98 für 1998 und 99 für 1999. Hierdurch wird nicht klar, ob 00 für 1900 oder 2000 steht. Ein RTC-Schaltkreis (Real Time Clock - Echtzeittakt) in Verknüpfung mit 128-Byte CMOS RAM-Daten befindet sich im Chipsatz des Motherboards.
  • Seite 40 Im normalen Award BIOS aktualisiert diese Tick-Routine das CMOS nicht bei jedem Mal, da der CMOS-Zugriff sehr langsam ist und die Systemleistung stark verringert. Die Tick-Routine des AOpen BIOS hat 4 Ziffern für die den Jahrescode, daher tritt kein Y2K-Problem auf, so lange Anwendung und Betriebsystem den Regeln zur Beschaffung von Information zu Datum und Zeit folgen (das NSTL-Testprogramm geht so vor).
  • Seite 41 Die Qualität des ESR-Kondensators (Low Equivalent Series Resistor) während Hochfrequenzbetrieb ist sehr wichtig für die Stabilität des CPU-Stroms. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist ein weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert. Open...
  • Seite 42 Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muß geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. den neuen Pentium III oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muß unter 280mV liegen.
  • Seite 43 Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout der wichtigste Faktor für stabile Arbeitsabläufe von Chipsatz und CPU. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einizigartiges Design namens “ Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritishen Abschnitt des Motherboards in Bereiche, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzung und Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und...
  • Seite 44 Auf der AOpen Bonus CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 45 ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie Hilfsprogramm, Treiber und ein Modell aus Open...
  • Seite 46 “ ” “ ” Windows 95 kann diesen Chipsatz nicht erkennen, da er vor der Herausgabe des Intel 440BX auf den Markt kam. Sie können mit der Datei AOchip.exe aus dem AOpen Bonus Pack Fragezeichen entfernen. Open...
  • Seite 47 Busmaster IDE-Treiber nicht zu installieren, um Ultra DMA/33-Festplatten zu unterstützen. Wenn Sie diesen Treiber benötigen, finden Sie ihn auf der AOpen Bonus Pack-CD. Anmerkung: Die Installation dieses Bus Master IDE-Treibers kann zu Fehlern der Funktion Suspend to Hard Drive führen.
  • Seite 48 ü ü Sie können das Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm zur Überwachung von CPU-Temperatur, Lüftern und Systemspannung installieren. Sie finden es auf der AOpen Bonus Pack-CD. Open...
  • Seite 49 Suspend zur Festplatte ist ein privates Design des AOpen Motherboard-BIOS. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 50 Beim Eintreten in den Suspend-Modus: Systembild & Status Fest- Speichern platte Beim nächsten Anschalten: Systembild Fest- & Status Wieder- platte herstellen Open...
  • Seite 51 Anmerkung: Beachten Sie bitte, daß Intel Bus Master und Ultra DMA/33 IDE-Treiber nicht völlig kompatibel mit der Funktion Suspend zur Festplatte sind und die Installation dieser Treiber zu Systeminstabilität führen kann. In solch einem Falle entfernen Sie bitte die Treiber wieder. Tip: Die USB-Funktion wurde noch nicht für Suspend zur Festplatte getestete.
  • Seite 52 APM Suspend zur Festplatte einrichten: 1. Gehen Sie ins BIOS-Setup, Power Management > Suspend Modus Option und wählen "Suspend to Disk". 2. Gehen Sie ins BIOS-Setup, PNP/PCI Configuration > PnP OS Installiert und wählen "No". Dies erlaubt dem BIOS, Systemressourcen für Suspend zur Festplatte zuzuweisen. 3.
  • Seite 53 Festplattenspeicher. Wenn AOZVHDD den Festplattenspeicher nicht zuweisen kann, können Sie zum Freimachen von Festplattenspeicher das Hilfsprogramm "DEFRAG" oder "Disk Defragmenter" zu Hilfe nehmen, die Teil von MS-DOS bzw. Win'95 sind. Option 2: Verwenden Sie den Unterbefehl /partition (nur im FAT16/FAT32 Dateisystem): Zur Erstellung einer separaten Partition für Suspend zur Festplatte vergewissern Sie sich bitte, daß...
  • Seite 54 Liste VESA-kompatibler VGA-Karten Die folgenden VGA-Karten wurden getestet und als VESA-kompatible VGA-Geräte anerkannt. AOpen PV90 (Trident 9680) AOpen PT60 (S3 Virge/BIOS R1.00-01) AOpen PV60 (S3 Tiro64V+) AOpen PT70 (S3 Virge/DX) ProLink Trident GD-5440 ProLink Cirrus GD-5430...
  • Seite 55 PLOTECH 3D BILD 9850 (AGP) CARDEX S3 Virge/GX (AGP) Liste APM-kompatibler Soundkarten Die folgenden Soundkarten wurden als kompatibel mit der Funktion „Suspend zur Festplatte“ getestet AOpen AW32 AOpen AW35 AOpen MP32 Creative SB 16 Value PnP Creative SB AWE32 PnP...
  • Seite 56 ACPI-Suspend zur Festplatte wird grundsätzlich von Betriebsystem Windows gesteuert. Stellen Sie fest, welche Art von Betrieb Sie wünschen und befolgen dann die Anweisungen Schritt für Schritt. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus 2.
  • Seite 57 a. Gehen Sie zum folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d. Speichern Sie die Änderungen. 2.
  • Seite 58 Wechsel von ACPI to APM 1. Führen Sie "Regedit.exe" a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln.
  • Seite 59 c. Speichern Sie die Änderungen. 2. Wählen Sie "Neue Hardware hinzufügen" in der Systemsteuerung. Lassen Sie Windows 98 neue Hardware finden. (Es findet "Plug und Play BIOS" und entfernt “ACPI BIOS") 3. Starten Sie das System neu. 4. Führen Sie "Neue Hardware hinzufügen" erneut aus und es findet "Advanced Power Management Resource".
  • Seite 60 Die Systemparameter können im BIOS-Setupmenü geändert werden. In diesem Menü können Sie die Systemparameter konfigurieren und die Konfiguration im 128-Byte-CMOS speichern (normalerweise auf dem RTC-Chip oder dem Hauptchipsatz). Um ins BIOS-Setupmenü zu gehen, drücken Sie die <Lösch>-Taste, wenn der POST (Power-On Self Test) Bildschirm auf Ihrem Monitor erscheint.
  • Seite 61 Wenn Sie mit der Einstellung der Brücken und dem Kabeanschluß fertig sind, schalten Sie das System an und gehen ins BIOS-Setup, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) die <Lösch>-Taste drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für empfohlene Optimalleistung. Warnung: Bitte verwenden Sie "Load Turbo Defaults"...
  • Seite 62 ä ä Sie könne die Sprache ändern, indem Sie die Taste <F9> drücken. Je nach verfügbarem BIOS-Platz stehen Ihnen Englisch, Deutsch, Japanisch und Chinesisch Open...
  • Seite 63 Das "Standard CMOS Setup" stellt die grundlegenden Systemparameter wie PgUp Datum, Zeit und Festplattentyp ein. Markieren Sie mit den Pfeiltasten ein Menüelement und wählen mit den Tasten <Bild oben> und <Bild unten> den gewünschten Wert. PgDn Open...
  • Seite 64 PgUp PgDn Standard CMOS > Date Zur Einstellung des Datums markieren Sie den Datumparameter. Drücken Sie <Bild oben> oder <Bild unten>, um das aktuelle Datum einzustellen. Das Datumsformat ist Monat, Tag und Jahr. Standard CMOS > Time Zur Einstellung der Zeit markieren Sie den Zeitparameter. Drücken Sie <Bild oben> oder <Bild unten>, um die aktuelle Zeit im Format Stunde, Minute und Sekunde einzustellen.
  • Seite 65 Standard CMOS > Primary Master > Type Standard CMOS > Primary Slave > Type Standard CMOS > Secondary Master > Type Standard CMOS > Secondary Slave > Type  Mit diesem Menüelement können Sie die IDE-Festplattenparameter wählen, die Ihr   System unterstützt.
  • Seite 66 Standard CMOS > Primary Master > Modus Standard CMOS > Primary Slave > Modus Standard CMOS > Secondary Master > Modus Standard CMOS > Secondary Slave > Modus  Die erweiterte IDE-Funktion erlaubt dem System die Verwendung   von Festplatten mit einem Fassungsvermögen über 528MB. Dies )& wird durch die Modusübersetzung der Logical Block Address (LBA) *+...
  • Seite 67 Standard CMOS > Drive A Standard CMOS > Drive B    Diese Menüelemente wählen die Art des Floppylaufwerks. Die )  verfügbaren Einstellungen und Typen, die das Mainboard  -+. unterstützt, sind links aufgezählt. +. -+.  +. +. Standard CMOS > Video ! Dieses Menüelement bestimmt die Art der verwendeten Grafikkarte.
  • Seite 68 Standard CMOS > Halt On "# $ Mit diesem Parameter können Sie festlegen, ob und wann das )!( System im Falle eines Fehlers beim Power-On Self Test (POST) !( anhalten soll. + -1%& + 2(' + 2('#-1 Open...
  • Seite 69 Dieser Bildschirm erscheint, wenn Sie die Option "BIOS Features Setup" im Hauptmenü wählen. Open...
  • Seite 70 BIOS Features > Virus Warning ! %& Stellen Sie diesen Parameter auf Enabled, um die Warnmeldung zu ! &% aktivieren. Diese Funktion schützt den Bootsektor und die 2(&% Partitionstabelle Ihrer Festplatte vor Virusbefall. Jeder Versuch, während des Bootens zum Bootsektor der Festplatte zu schreiben, stoppt das System und die folgende Warnmeldung erscheint auf dem Bildschirm.
  • Seite 71 BIOS Features > Externe Cache '( )* Aktivierung dieses Parameters aktiviert ! &% Sekundärcache (z. Z. PBSRAM-Cache). Deaktivieren des 2(&% Parameters verlangsamt das System. Daher empfehlen wir Ihnen, diesen Parameter aktiv zu lassen, es sei denn, Sie beheben gerade ein Systemproblem. BIOS Features > CPU L2 Cache ECC Checking  +, )* ' Mit diesem Menüelement können Sie das Prüfen der L2 *)& ...
  • Seite 72 BIOS Features > Quick Power On Self Test 0) 1  # Dieser Parameter beschleunigt den POST, indem er einige  Elemente übersprüngt, die normalerweise geprüft werden. ! &% 2(&% BIOS Features > Boot From LAN First  . +-  Mit diesem Menüelement können Sie das System von einem ! &% Netzwerkserver aus booten.
  • Seite 73 BIOS Features > Boot Sequence  ) Mit diesem Parameter können Sie die Boot- und Suchsequenz 33  des Systems festlegen. Die Festplatten-ID sind im Folgenden 33  festgelegt: 245 C: Primary Master 245 D: Primary Slave 245 E: Secondary Master 233  !33  F: Secondary Slave...
  • Seite 74 BIOS Features > Swap Floppy Drive 1 #   Mit diesem Menüelement können Sie zwischen ! &% Floppylaufwerken umschalten. Wenn Sie zum Beispiel zwei 2(&% Floppylaufwerke haben, A und B, können Sie das erste Laufwerk als Laufwerk B und das zweite als Laufwerk A einrichten, oder umgekehrt.
  • Seite 75 BIOS Features > Typematic Rate Einstellung der .)  Stellen Sie diesen Parameter zur Aktivierung bzw. '##&  Deaktivierung der Tastaturwiederholungsfunktion ein. Wenn ! &% aktiviert, wird durch kontinuierliches Drücken einer Taste auf 2(&% der Tastatur der entsprechende Anschlag wiederholt. BIOS Features > Typematic Rate (Chars/Sec) .)  Mit diesem Menüelement können Sie die Geschwindigkeit wiederholter Anschläge einstellen.
  • Seite 76 BIOS Features > Typematic Delay (Msec) .) # Mit diesem Parameter können Sie die Verzögerungszeit  zwischen dem ersten und zweiten Anschlag (wo die  wiederholten Anschläge beginnen) festlegen. Die  „Typematic Delay“ Einstellungen sind 250, 500, 750 und 1000  Msek.
  • Seite 77 BIOS Features > PCI/VGA Palette Snoop 23! # Aktivierung dieses Menüelements stellt die PCI VGA-Karte  ruhig (und verhindert Konflikte), wenn Palettenregister ! &% aktualisiert werden (d. h., akzeptiert Daten, ohne auf 2(&% Kommunikationssignale zu reagieren). Dies ist nur nützlich, wenn zwei Grafikkarten dieselbe Palettenadresse verwenden und zugleich an denselben PCI-Bus angeschlossen sind (wie z.
  • Seite 78 BIOS Features > Show Logo On Screen *1 +& $ ) Mit diesem Menüelement können Sie das AOpen-Logo auf ! &% dem POST-Bildschirm anzeigen. 2(&% BIOS Features > Video BIOS Shadow ! 2$ *1 VGA BIOS Shadowing bedeutet, daß das Grafikkarten-BIOS ! &% in den DRAM-Bereich kopiert wird. Dies verbessert die 2(&%...
  • Seite 79 BIOS Features > C800-CBFF Shadow BIOS Features > CC00-CFFF Shadow BIOS Features > D000-D3FF Shadow BIOS Features > D400-D7FF Shadow BIOS Features > D800-DBFF Shadow BIOS Features > DC00-DFFF Shadow 7888 Diese sechs Menüelemente dienen zum „Shadowing“ von *1 ROM-Code auf anderen Erweiterungskarten. Bevor Sie diese ! &% Parameter einstellen, müssen Sie die spezifischen Adressen 2(&%...
  • Seite 80 "Chipsatz Features Setup" beinhaltet Einstellungen für die chipsatzabhängigen Eigenschaften. Diese Eigenschaften beeinflussen auch die Systemleistung. Warnung: Vergewissern Sie sich, daß Sie die Elemente in diesem Menü völlig verstehen, bevor Sie jegliche Änderungen vornehmen. Sie können die Parametereinstellungen für bessere Systemleistung ändern, dies kann allerdings zu einem instabilen System führen, wenn diese Einstellungen nicht für Ihre Systemkonfiguration geeignet sind.
  • Seite 81 Chipset Features > SDRAM CAS Latency Chipset Features > SDRAM RAS# to CAS# Delay   +) Dies ist das taktberechnete Timing der SDRAM CAS-Latenz und RAS-to-CAS-Verzögerung. Beide sind wichtige Parameter, die die SDRAM-Leistung beeinflussen,   die Voreinstellung ist Auto. Wenn Sie DIMMs mit installieren und dieses Menüelement auf Auto stellen, erkennt das BIOS automatisch Ihre DIMMs und stellt sie dann auf das entsprechende Timing ein.
  • Seite 82 Chipset Features > SDRAM RAS# Precharge   9 RAS Precharge ist das Timing zum inaktiven RAS und das )*& Timing für DRAM zur Vorladung, bevor das nächste RAS ausgegeben werden kann. RAS ist das Adressen-Latchkontrollsignal der DRAM-Reihenadressen.   Die Voreinstellung ist Auto. Chipset Features >...
  • Seite 83 Chipset Features > Video RAM Cacheable !  )*/# Mit diesem Menüelement können Sie Video RAM A000 und ! &% B000 cachen. 2(&% Chipset Features > 8 Bit I/O Recovery Time Chipset Features > 16 Bit I/O Recovery Time :5  23$ )  Entspricht der 8-Bit I/O-Erholungszeit. Mit diesem . Menüelement können Sie die Erholungszeit für die Ausführung von 16-Bit I/O-Befehle über den ISA-Bustakt...
  • Seite 84 Chipset Features > Memory Hole At 15M-16M . "#  Mit dieser Option können Sie Systemspeicherbereich für :;:5 spezielle ISA-Karten reservieren. Der Chipsatz greift auf ! &% Code/Daten dieser Bereiche direkt vom ISA-Bus zu. 2(&% Normalerweise sind diese Bereiche für memory-mapped I/O Karten vorbehalten. Chipset Features >...
  • Seite 85 Chipset Features > Delayed Transaction # ) Mit diesem Menüelement können Sie die Funktion „Delayed ! &% Transaction“ des PIIX4E-Chipsatzes (Intel PCI zu 2(&% ISA-Brücke) einstellen. Mit dieser Funktion wird die Latenz der PCI-Zyklen zu oder vom ISA-Bus angesprochen. Versuchen Sie, sie zu aktivieren oder deaktivieren, wenn Sie auf Kompatibilitätsprobleme mit ISA-Karten stoßen.
  • Seite 86 Chipset Features > Pentium II Micro Codes . 22 )  Diese Microcodes dienen zur Behebung von Bugs im ! &% Pentium II CPU, wir empfehlen Ihnen daher sehr, dieses 2(&% Menüelement für bessere Systemzuverlässigkeit zu aktivieren. Diese Microcodes können allerdings gleichzeitig die CPU-Leistung leicht reduzieren. Wir bieten Ihnen diese Option aus praktischen Gründen an, sollten Sie sie testen wollen.
  • Seite 87 Chipset Features > Clock Spread Spectrum   ). Mit diesem Menüelement können Sie das Clock Spread-Spektrum für EMI-Tests einstellen. Normalerweise 588 brauchen Sie an der Voreinstellung nichts zu ändern. Chipset Features > CPU Clock Frequency    Mit diesem Menüelement können Sie den externen Takt   (Bustakt) einstellen.
  • Seite 88 Chipset Features > CPU Clock Ratio    Der Intel Pentium II hat verschiedene interne (Kern) und   externe (Bus) Frequenzen. Mit diesem Menüelement     können Sie die Rate der Kern/Busfrequenz wählen. Der  voreingestellte Wert ist 3.5x. Chipset Features > Setup CPU Speed    Die CPU-Geschwindigkeit errechnet sich aus CPU-Taktfrequenz und CPU-Taktrate.
  • Seite 89 Im Power Management Setup können Sie die Energiespareigenschaften des Motherboards einstellen, wie im folgenden Bild. Open...
  • Seite 90 Power Management > ACPI Function 2  Wenn Ihr OS ACPI-aktiviert ist, müssen Sie dieses ! &% Menüelement auf Enabled stellen, oder es können 2(&% unerwartete Fehler auftreten. Wenn Ihr OS im APM-Modus ist, können Sie die Einstellung Disabled beibehalten. Power Management > Power Management 1 &. Diese Funktion erlaubt Ihnen die Einstellung der &3&? ,...
  • Seite 91 Power Management > PM Controlled by APM  ## /  Wenn "Max Saving" ausgewählt ist, können Sie dieses @( Menüelement aktivieren, die Strommanagementregelung zum APM (Advanced Power Management) übertragen und die Energiesparfunktion aktivieren. Hier können Sie zum Beispiel den internen CPU-Takt stoppen. Power Management >...
  • Seite 92 Power Management > Video Off After ! $  Schaltet den Monitor beim festgelegten )#23& %1 Herunterfahr-Modus ab. 3 (;  Power Management > Doze Mode   Mit diesem Menüelement können Sie die Zeitspanne 2(&%   einstellen, nach der das System in den Doze-Modus geht. Die     Systemaktivität (oder Ereignis) wird durch Überwachung der    ...
  • Seite 93 Power Management > Standby Mode /  Mit diesem Menüelement können Sie Zeitspanne einstellen, 2(&%   nach der das System in den Standbymodus geht. In diesem     Modus ist die Energiesparfunktion des Monitors aktiviert. Jede        erkannte Aktivität bringt das System auf volle Arbeitsleistung zurück.
  • Seite 94 Power Management > HDD Power Down " 1 1 Mit dieser Option können Sie die Untätigkeitszeit der IDE 2(&%   HDD einstellen, bevor das Gerät in den Power-Down-Status   geht. Dieses Menüelement ist unabhängig von den zuvor in diesem Abschnitt beschriebenen Energiezuständen (Standby und Suspend).
  • Seite 95 Power Management > Suspend Modus Option   $ Sie können hier den Suspend-Modus wählen. Power On :5 3 (;  Suspend ist der traditionelle Green PC-Suspendmodus, der 3 (; 2(' CPU-Takt stoppt, alle anderen Geräte werden ausgeschaltet. Es muß aber Strom vorliegen, um Aktivitäten vom Modem, Tastatur und Maus zu erkennen und das System dann auf Vollbetrieb.
  • Seite 96 Power Management > Throttle Duty Cycle *#  )# Takt-Throttling bedeutet im Doze/Standby -Zustand, daß die C CPU-Taktzahl während einer bestimmten Zeit (nicht die C Frequenz) auf die Rate reduziert wird, die in diesem  C Parameter festgelegt ist. Die eigentliche Zeitspanne pro C CPU-Takt wird nicht geändert.
  • Seite 97 Power Management > VGA Active Monitor ! )   Zur Aktivierung oder Deaktivierung der Erkennung von ! &% VGA-Aktivität für Übergang in den Power-Down-Status. 2(&% Power Management > Soft-Off by PWR-BTTN $ / % - Dies ist eine ACPI- Spezifikation und ist 2&1 (B hardwareunterstützt. Wenn Delay 4 sec. ausgewählt ist, (& <588 kann der Soft-Netzschalter auf der Frontplatte zur Regelung von Power On, Suspend und Off genutzt werden.
  • Seite 98 Power Management > Wake On RTC Timer % $  . Der Wake Up Timer ähnelt mehr einem Alarm, der Ihr +12& System zu einer vorbestimmten Zeit für eine spezifische +1D' Anwendung aktiviert. Er kann auf regelmäßiges tägliches 2(&% Wecken oder auch auf ein bestimmtes Datum innerhalb eines Monats gestellt werden.
  • Seite 99 Power Management > Time (hh:mm:ss) . <**?..?= Dieses Menüelement ist angezeigt, wenn Sie die Wake On 99EE(( RTC Timer-Option aktivieren. Hier können Sie festlegen, zu welcher Zeit das System aufwachen soll. Power Management > IRQ 8 Clock Event 20 7  '  Zur Aktivierung oder Deaktivierung der Erkennung der IRQ8 ! &% (RTC) Ereignisse für den Übergang zum 2(&%...
  • Seite 100 Power Management > Primary IDE 0 Power Management > Primary IDE 1 Power Management > Secondary IDE 0 Power Management > Secondary IDE 1 Power Management > Floppy Disk Power Management > Serial Port Power Management > Parallel Port . 2' 8 Diese Menüelemente aktivieren oder deaktivieren die ! &% Erkennung von Aktivitäten durch IDE, Floppy, serieller und...
  • Seite 101 Im „PNP/PCI Configuration Setup“ können Sie die ISA und PCI-Geräte konfigurieren, die in Ihrem System installiert sind. Der folgende Bildschirm erscheint, wenn Sie die Option "PNP/PCI Configuration Setup" im Hauptmenü wählen. Open...
  • Seite 102 PNP/PCI Configuration > PnP OS Installed  $ 2## Normalerweise werden die PnP-Ressourcen vom BIOS @( während des POST (Power-On Self Test) zugewiesen. Wenn Sie ein PnP-Betriebsystem (wie z. B. Windows 95), verwenden, stellen Sie dieses Menüelement aus , um dem BIOS zu befehlen, nur die Ressourcen zu konfigurieren, die zum Laden des Systems notwendig sind (VGA/IDE oder SCSI).
  • Seite 103 PNP/PCI Configuration > Reset Configuration Data  & Im Falle vom Konflikten nach der Zuweisung von IRQs oder  nachdem Sie Ihr System konfiguriert haben, können Sie ! &% diese Funktion aktivieren, wodurch Ihr System automatisch 2(&% Ihre Konfiguration zurückstellt und die IRQs, DMAs und I/O-Adressen neu zuweist.
  • Seite 104 PNP/PCI Configuration > IRQ3 (COM2) PNP/PCI Configuration > IRQ4 (COM1) PNP/PCI Configuration > IRQ5 (Netzwerk/Sound oder anderes) PNP/PCI Configuration > IRQ7 (Drucker oder anderes) PNP/PCI Configuration > IRQ9 (Video oder anderes) PNP/PCI Configuration > IRQ10 (SCSI oder anderes) PNP/PCI Configuration > IRQ11 (SCSI oder anderes) PNP/PCI Configuration >...
  • Seite 105 20 A Wenn Ihre ISA-Karte nicht PnP-kompatibel ist und einen *,&B1 3 speziellen IRQ zur Unterstützung ihrer Funktion erfordert,  # 3  stellen Sie den ausgewählten IRQ auf Legacy ISA. Diese Einstellung befiehlt dem PnP-BIOS, den ausgewählten IRQ für die installierte Legacy-ISA-Karte zu reservieren. Die Voreinstellung ist PCI/ISA PnP.
  • Seite 106 PNP/PCI Configuration > DMA 0 PNP/PCI Configuration > DMA 1 PNP/PCI Configuration > DMA 3 PNP/PCI Configuration > DMA 5 PNP/PCI Configuration > DMA 6 PNP/PCI Configuration > DMA 7  Wenn Ihre ISA-Karte nicht PnP kompatibel ist und einen *,&B1 3 speziellen DMA-Kanal zur Unterstützung ihrer Funktion erfordert, ...
  • Seite 107 PNP/PCI Configuration > PCI IDE IRQ Map To 2 2' 20   Einige alte PCI IDE-Zusatzkarten sind nicht voll PnP-kompatibel. Diese Karten erfordern die Festlegung  <3 des verwendeten Steckplatzes, um dem BIOS die korrekte  <3 Konfigurierung der PnP-Ressourcen zu ermöglichen.  <3 Diese Funktion erlaubt Ihnen die Auswahl des  <3  PCI-Steckplatzes für PCI IDE-Zusatzkarten in Ihrem...
  • Seite 108 PNP/PCI Configuration > Primary IDE INT# PNP/PCI Configuration > Secondary IDE INT# . 2' 2-9 Diese zwei Menüelemente, in Verbindung mit Menüelement "PCI IDE IRQ Map To", legen das IRQ-Routing des primären oder sekundären Kanals der PCI IDE-Zusatzkarten fest (nicht die Onboard-IDE). Jeder PCI-Steckplatz hat vier PCI-Interrupts in der folgenden Tabelle aufgelistet.
  • Seite 109 2 )# ## : ## , ## A ## 6 < 5= < B= < B= < 7= 3B';& )= )=+ )= )=2 3B';& )=+ )= )=2 )= 3B';& )= )=2 )= )=+ 3B';&  )=2 )= )=+ )= 3B';& )=2 )= )=+ )= F: & 1G PNP/PCI Configuration > Modem Use IRQ .  20 Mit diesem Menüelement können Sie einen IRQ für das )#  ...
  • Seite 110 PNP/PCI Configuration > Used MEM Base Addr  '   Dieses Menüelement, in Verbindung mit "Used MEM )# Length", läßt Sie einen Speicherplatz für nicht mit  PnP#kompatible ISA-Karten einrichten. Dieses  Menüelement bestimmt die Speicherbasis (Startadresse) 2 des reservierten Speicherplatzes. Die Speichergröße ist 2  unter "Used MEM Length"...
  • Seite 111 PNP/PCI Configuration > PCI-Slot1 IRQ (Right) PNP/PCI Configuration > PCI-Slot2 IRQ PNP/PCI Configuration > PCI-Slot3 IRQ PNP/PCI Configuration > PCI-Slot4 IRQ (Left) 2 )#: 20 Dieses Menüelement ist für Wartungszwecke reserviert. Hier    können Sie einer Zusatzkarte manuell einen IRQ auf jedem    jede PCI-Steckplatz zuweisen.
  • Seite 112 Die Option "Load Setup Defaults" lädt Einstellungen für optimierte Systemleistung. Optimale Einstellungen sind vergleichsweise sicherer als die Turbo-Einstellungen. Alle Produktverifizierungen, Kompatibilitäts- und Zuverlässigkeitstestberichte und Qualitätskontrolle bei der Herstellung basieren auf "Load Setup Defaults". Wir empfehlen die Verwendung dieser Einstellungen für Normalbetrieb. "Load Setup Defaults" ist nicht die langsamste Einstellung für dieses Motherboard.
  • Seite 113 Die Option "Load Turbo Defaults" bietet bessere Leistung als "Load Setup Defaults". Sie ist für Poweruser gedacht, die ihr Motherboard auf Höchstleistung treiben wollen. Die Turbo-Einstellung wird nicht allen detaillierten Zuverlässigkeits- und Kompatibilitätstests unterzogen, sondern nur mit begrenzter Konfiguration und Beladung getestet (zum Beispiel in einem System, welches nur eine VGA-Karte und zwei DIMMs enthält).
  • Seite 114 Der folgende Bildschirm erscheint, wenn Sie die Option "Integrated Peripherals" im Hauptmenü auswählen. Mit dieser Option können Sie die I/O-Eigenschaften konfigurieren. Open...
  • Seite 115 Integrated Peripherals > IDE HDD Block Modee 2' " #)  Diese Funktion verbessert die Diskettenleistung, indem sie ! &% Multisektor-Datentransfers erlaubt und die 2(&% Interruptverwaltungszeit für jeden Sektor erlaubt. Die meisten IDE-Laufwerke, außer mit alten Designs, unterstützen diese Funktion. Integrated Peripherals > IDE Primary Master UDMA Integrated Peripherals >...
  • Seite 116 Integrated Peripherals > On-Chip Primary PCI IDE Integrated Peripherals > On-Chip Secondary PCI IDE $* . 2 Mit diesem Parameter können Sie das mit dem primären 2' IDE-Anschluß verbundene IDE-Gerät aktivieren oder ! &% deaktivieren. 2(&% Integrated Peripherals > USB Keyboard Support  /  Mit diesem Menüelement können Sie den ! &% USB-Tastaturtreiber im Onboard-BIOS aktivieren oder...
  • Seite 117 Integrated Peripherals > Init Display First 2 #  Wenn Sie eine PCI VGA-Karte und eine Karte   zugleich installiert haben, können Sie mit diesem / Menüelement entscheiden, welche Grafikkarte zuersrt zu verwenden ist. Integrated Peripherals > Onboard FDC Controller $/  Die Einstellung dieses Parameters auf Enabled erlaubt Ihnen den ## Anschluß...
  • Seite 118 Integrated Peripherals > Onboard Serial Port 1 Integrated Peripherals > Onboard Serial Port 2 $/ #  : Mit diesem Menüelement können Sie Adresse und    Interrupt für die serielle Schnittstelle des Boards einrichten. 6# 4H   Die Voreinstellung ist Auto. 6# 4H  !# 4H   !# 4H  2(&% ...
  • Seite 119 Integrated Peripherals > UART Modus Select   #) Dieses Menüelement ist nur konfigurierbar, wenn der 3& &  "Onboard Serial Port 2" aktiviert ist. Dies erlaubt Ihnen die 3 4   Festlegung des Modus der deriellen Schnittstelle 2. Die 3- 4  folgenden Modi stehen zur Verfügung: Standard Stellt serielle Schnittstelle 2 auf Normalmodus.
  • Seite 120 Integrated Peripherals > RxD, TxD Active (C ( )  Mit diesem Menüelement können Sie den RxD (Receive  Data) und TxD (Transmit Data)-Modus für UART wählen, * zum Beispiel, IR-Geräte, Modems etc. Normalerweise * empfehlen wir Ihnen, die Voreinstellung beizubehalten. Bitte ** lesen Sie die Dokumentation Ihres Geräts.
  • Seite 121 Integrated Peripherals > Onboard Parallel Port $/ ###  Dieses Menüelement regelt Adresse und Interrupt der +# 4H  parallelen Onboardschnittstelle.  # 4H   # 4H 2(&% Anmerkung: Wenn Sie eine I/O-Karte mit einer parallelen Schnittstelle verwenden, achten Sie darauf, daß Adressen und IRQ keine Konflikte aufwerfen.
  • Seite 122 Integrated Peripherals > Parallel Port Mode ###   Mit diesem Menüelement können Sie den Modus für die 3!!  parallele Schnittstelle einstellen. Die Modusoptionen sind !A! SPP (Standard and Bidirection Parallel Port), EPP (Enhanced Parallel Port) und ECP (Extended Parallel Port). SPP (Standard and Bidirection Parallel Port) SPP ist der mit IBM AT und PS/2 kompatible Modus.
  • Seite 123 Integrated Peripherals > ECP Modus Use DMA '    Mit diesem Menüelement können Sie den DMA-Kanal des ECP Modus einstellen. Integrated Peripherals > EPP Modus Use '   Mit diesem Menüelement können Sie das EPP !  Modusprotokoll auswählen. ! Open...
  • Seite 124 Passworte verhindern unbefugte Nutzung Ihres Computers. Wenn Sie ein Passwort eingerichtet haben, fragt das System Sie nach diesem Passwort vor dem Booten oder Zugang zum Setupmenü. Einrichtung eines Passworts: Am Prompt geben Sie Ihr Passwort ein. Ihr Passwort kann aus bis zu 8 alphanumerischen Zeichen bestehen.
  • Seite 125 Wenn Ihr System über eine IDE-Festplatte verfügt, können Sie mit dieser Funktion ihre Parameter automatisch erkennen und sie automatisch im "Standard CMOS Setup" eintragen lassen. Open...
  • Seite 126 Diese Routine erkennt nur einen Satz Parameter für Ihre IDE-Festplatte. Einige IDE-Laufwerke können mehr als einen Parametersatz anwenden. Wenn Ihre Festplatte mit anderen Parametern als denen formatiert wurde, die erkannt wurden, müssen Sie die Parameter manuell eingeben. Wenn die aufgelisteten Parameter nicht den bei der Formatierung verwendeten entsprechen, können Sie nicht auf die Information auf dieser Festplatte zugreifen.
  • Seite 127 & & Diese Funktion speichert automatisch alle CMOS-Werte vor dem Beenden des Setup. Open...
  • Seite 128 Außer "Load Setup Default" und "Load Turbo Default" können Sie mit diesem Menüelement auch mit "Save EEPROM Default Ihre eigenen Einstellungen in EEPROM speichern und neu laden. Mit diesem Menüelement können Sie Ihre eigenen Einstellungen im EEPROM speichern und wenn die Daten im CMOS verlorengegangen sind oder Sie die vorhergehenden Einstellungen vergessen haben, können Sie sie mit "Load EEPROM Default "...
  • Seite 129 Das AOpen Easy Flash BIOS ist anwenderfreundlicher als die traditionelle Flash-Methode. Die binäre BIOS -Datei und Flashroutine sind zusammengelegt, alles, was Sie tun müssen, ist einfach eine einzelne Datei auszuführen, um den Flashvorgang zu vollenden. 1. Holen Sie sich ein neues BIOS-Aktualisierungsprogramm von AOpen's Website, zum Beispiel 6BCP201.EXE.
  • Seite 130 Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden entwickelt Produkte, die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Zielen bei der Konstruktion von Motherboards.
  • Seite 131 Wärme, die durch Übertakten der CPU entsteht, adäquat ableiten können. VGA und HDD sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten, für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, daß AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Open...
  • Seite 132 ! ##3 "## *.## / ( ( 3I0,#F B G ( ( 0!)"3=<  3= 0F  G 0 ( 0!)"3 =0 =   0 ( /*J ! =  F3< G 0 ( =   /J D 3& & =45J @# A / =45J /< *# A / =45J  *# A / Open...
  • Seite 133 "## ## FG &  2  / &  2  / &   / &    / 3&,& 3=  / 3&,& 3=  / H &   6%&3= = / H &   =<4+,8=J = / H &   =<4+,8=J= / H &   =<4+,8=J= / Open...
  • Seite 134 2!<  / 2==< / 2==<   / 2==<   / 2H<  / Open...
  • Seite 135 Ü Ü Die folgende Tabelle listet die Übertaktungseinstellungen aus AOpens Labor für Ihre Referenz auf.       3!-54!  - 3+=</+ " +2!<  = 24/!45/J ! D :(534 2$ *&+ 53= %28&  K  F5-G KF5-G K F5-G Open...
  • Seite 136 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel 820) als auch MX64/AX64 (OVER 694x) unterstützt.
  • Seite 137 Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, Auf der Sie Motherboardztreiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden. Im Gegensatz zu ACPI regelt das BIOS die meiste APM-Strommanagementfunktionen. Aopens Suspend zur Festplatte ist ein gutes Beispiel für APM-Strommanagement. ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt auch die UDMA/33-Transferrate.
  • Seite 138 Traditionelles PIO (Programmable I/O) IDE verlangt, daß die CPU an allen Aktivitäten des IDE-Zugriffs teilnimmt, einschließlich des Wartens auf mechanische Ereignisse. Zur Reduktion der Arbeitslast der CPU überträgt das Busmaster IDE-Gerät Daten vom/zum Speicher, ohne die CPU zu unterbrechen und stellt die CPU für kontinuierlichen Betrieb frei, während Daten zwischen Speicher und IDE-Gerät übertragen werden.
  • Seite 139 Die EDO DRAM Technologie ähnelt sehr der FPM (Fast Page Modus). Im Gegensatz zu traditionellem FPM, welches, die Speicherausgabedaten in drei Zustände versetzt, um die Vorladung zu starten, behält EDO DRAM die Gültigkeit der Speicherdaten bis zum nächsten Speicherzugriffszyklus bei, was dem Pipelineeffekt ähnelt und einen Taktzustand eliminiert. Auch E PROM genannt.
  • Seite 140 Virusinfektionen. Aufgrund von immer mehr neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit). AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe in Richtung 4MBit auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810).
  • Seite 141 Bei Sockel 7-CPUs erfordert ein Burst-Datenlesevorgang vier „Qwords“ (Quad-word, 4x16 = 64 Bits). PBSRAM erfordert nur eine Adressdekodierungszeit und sendet die restlichen QWords gemäß einer vorbestimmten Sequenz automatisch zur CPU. Normalerweise ist dies 3-1-1-1, insgesamt 6 Takte, was schneller als asynchrones SRAM ist. PBSRAM wird oft in L2 (Level 2) Caches von Sockel 7 CPUs verwendet.
  • Seite 142 Die PnP-Spezifikation stellt ein Standard-Registerinterface für BIOS und Betriebsystem (wie z. B. Windows 95) dar. BIOS und Betriebsystem verwenden diese Register, um Systemressourcen zu konfigurieren und Konflikte zu vermeiden. Der IRQ/DMA/Speicher wird vom PnP-BIOS oder Betriebsystem automatisch zugewiesen. Heutzutage sind fast alle PCI-Karten und die meisten ISA-Karten schon PnP-kompatibel.
  • Seite 143 Verwendung des Burst-Modustransfers. SDRAM gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM und arbeitet bei 3.3V. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996) SIMM-Sockel sind nur 72-polig und nur einseitig. Die „Goldfinger“-Signale zu beiden Seiten der of PCB sind identisch, daher wird diese Technologie „Single In Line“...
  • Seite 144 SPD ist ein kleines ROM- oder EEPROM-Gerät auf DIMM- oder RIMM-Modulen. SPD speichert Information zu Speichermodulen wie z. B. DRAM-Timing und Chip-Parameter. SPD kann vom BIOS eingesetzt werden, um über das beste Timing für dieses DIMM oder RIMM zu entscheiden. Im Gegensatz zum traditionellen PIO/DMA-Modus, der nur die ansteigende Flanke des IDE Befehlssignals für den Datentransfer verwendet, nutzt UDMA/33 sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, wodurch die Datentransferrate das Doppelte des PIO Modus 4 oder DMA...
  • Seite 145 Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und, enschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Stelen Siesich, daß alle Brückeneinstellungen korrekt CMOS löschen Weiter Open...
  • Seite 146 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur Schalten Sie den Strom an Nein und prüfen, ob Netzteil und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für Reparaturservice.
  • Seite 147 Weiter Vielleicht sind Ihre Nein VGA-Karte oder Ihr Monitor Ist die Bildschimanzeige defekt. korrekt? Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die <Lösch>-Taste, um das System neu zu starten Nein Sehr wahrscheinlich ist Startet das System neu? Ihre Tastatur defekt.
  • Seite 148 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die <Lösch>-Taste, um BIOS-Setup aufzurufen Wählen Sie “Load Setup Default” Schalten Sie das System ab und schließen das IDE –Kabel wieder an. Nein Das Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
  • Seite 149 Leiber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl eines AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 150 3 3 3 3 3 3 3 3 FAQ: Die neuesten FAQs (Frequently Asked Questions) könnten Lösungen für Ihr Problem beinhalten. http://www.aopen.com.tw/tech/faq/default.htm 4 4 4 4 4 4 4 4 Software herunterladen: Schauen Sie in dieser Tabelle nach den neuesten BIOS, Hilfsprogrammen and Treibern.
  • Seite 151 7 7 7 7 7 7 7 7 Kontakt mit uns: Bitte bereiten Sie Details übe Ihre Systemkonfiguration und Fehlersymptome vor, bevor Sie sich an uns wenden. Die Teilenummer, Seriennummer und BIOS-Version sind auch sehr hilfreich. Teil- und Seriennummer finden Sie auf dem Aufkleber mit dem Strichcode. Diesen Aufkleber finden Sie auf der äußeren Verpackung, auf dem ISA/CPU-Steckplatz oder auf der Komponentenseite des PCB, zum Beispiel: P/N: 91.88110.201 ist die Teilnummer, S/N: 91949378KN73 ist die Seriennummer...
  • Seite 152 Modell und BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot-Bildschirm (POST Bildschirm). Zum Beispiel: AX6BC R1.20 Jun.04.1999 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. AX6BC ist das Modell des Motherboards, R1.20 ist die BIOS-Version. Open...
  • Seite 153 Web : http://www.aopen.com/ Email : Senden Sie uns über die folgenden Kontaktformseiten eine Email. Englisch http://www.aopen.com.tw/tech/contact/techusa.htm Japanisch http://aojp.aopen.com.tw/tech/contact/techjp.htm Chinesisch http://w3.aopen.com.tw/tech/contact/techtw.htm TEL: 650-827-9688 Holland +31 73-645-9516 China (86) 755-375-3013 Taiwan (886) 2-2696-1333 Open...