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Inhaltsverzeichnis

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AX4BS

Dokumentnummer: AX4BS-OL-G0110B
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für AOpen AX4BS

  • Seite 1: Ax4Bs

    AX4BS Dokumentnummer: AX4BS-OL-G0110B...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    AX4BS..............................1 Inhalt dieses Handbuchs ..............................2 Wichtige Anmerkungen ..............................8 Bevor Sie beginnen .................................9 Überblick ..................................10 Technische Höhepunkte ..............................11 Schnellinstallation................................15 Layout des Motherboards ..............................16 Blockdiagramm ................................17 Hardware-Installation ........................18 Über “optional” und “upgrade-optional”… ........................19 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten ..........................20 CPU-Installation ................................21...
  • Seite 3 ATX-Netzanschluss ...............................31 Automatische Wiederaufnahme des Netzstroms......................31 IDE- und Floppy-Anschluss ............................32 IrDA-Anschluss................................34 AGP (Accelerated Graphic Port)-Erweiterungssteckplatz ....................35 JP34, Jumper zum Aktivieren/Deaktivieren der Onboard LAN-Funktion (optional) ............36 Unterstützung für 10/100 Mb/sek. Onboard- LAN ......................37 CNR (Communication and Network Riser)-Steckplatz ....................38 PC99 – Farbkodiertes Feld auf der Rückseite .......................39 Unterstützung für zusätzlichen USB-Port........................40 Chassis Intrusion-Anschluss............................41 CD-Audioanschluss ...............................42...
  • Seite 4 Rücksetzbare Sicherung..............................51 Year 2000 (Y2K) ................................52 1500µF Low ESR-Kondensatoren..........................54 Layout (Frequency Isolation Wall) ..........................56 Kühlblech aus reinem Aluminium...........................57 Treiber und Hilfsprogramme ......................58 Bonus-CD mit Autorun-Menü ............................59 Installation der Intel® Chipset Software Installation Utility .....................60 Installation des Ultra ATA/100 IDE-Treibers ........................61 Installation des LAN-Treibers (optional).........................62 Installation des Onboard-Soundtreibers.........................63 ACPI “Suspend To Hard Drive”...
  • Seite 5 Glossar ............................80 AC97 .....................................80 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface)......................80 AGP (Accelerated Graphic Port) ............................80 AMR (Audio/Modem Riser) ............................81 AOpen Bonus-CD ................................81 APM (Advanced Power Management) ...........................81 ATA (AT Attachment)..............................81 ATA/66 ...................................82 ATA/100 ..................................82 BIOS (Basic Input/Output System) ..........................82 Bus Master IDE (DMA mode)............................82...
  • Seite 6 EDO (Extended Data Output) Memory...........................84 EEPROM (Electronic Erasable Programmable ROM) ....................85 EPROM (Erasable Programmable ROM) ........................85 EV6 Bus ..................................85 FCC DoC (Declaration of Conformity)..........................85 FC-PGA (Flip Chip-Pin Grid Array) ..........................86 Flash ROM ..................................86 FSB (Front Side Bus) Clock............................86 C Bus ..................................86 IEEE 1394 ..................................87 Parity Bit..................................87 PBSRAM (Pipelined Burst SRAM) ..........................88...
  • Seite 7 RDRAM (Rambus DRAM)..............................90 RIMM (Rambus Inline Memory Module).........................90 SDRAM (Synchronous DRAM) ............................90 Shadow E PROM ................................90 SIMM (Single In Line Memory Module) ..........................91 SMBus (System Management Bus) ..........................91 SPD (Serial Presence Detect) ............................91 Ultra DMA ..................................92 USB (Universal Serial Bus)............................92 VCM (Virtual Channel Memory) .............................93 ZIP-Datei ..................................93 Fehlerbehebung ..........................
  • Seite 8: Wichtige Anmerkungen

    Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software. Diese Dokumentation ist durch Kopierschutzgesetze geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Dokuments darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der AOpen Corporation in keiner Form oder auf irgendeine Weise in einer Datenbank oder einem Datenaufrufsystem gespeichert werden.
  • Seite 9: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 10: Überblick

    AGP-Erweiterungssteckplatz und unterstützt die AGP-Modi 1X/2X/4X sowie „Pipelined Spilt-Transaction Long Burst-Transfer“ bis zu 1056MB/Sek. Kundenwünschen entsprechend kann das AX4BS mit 32, 64, 128, 256, 512MB und 1GB-SDRAM-DIMM-Modulen ausgerüstet werden. Die maximale Speichergröße beträgt 3 GB. Der Onboard IDE-Controller unterstützt die Modi Ultra DMA 33/66/100;...
  • Seite 11: Technische Höhepunkte

    ö ö ® ® Dieses Motherboard unterstützt Intel Socket 478 Pentium 4 (Willamette / Northwood) 1.3GHz~2.4GHz+ CPUs mit 400MHz Front Side Bus (FSB). Chipsatz ® Mit dem Intel 845 (Brookdale)-Chipsatz bietet Intel eine Grafiklösung mit der Leistungsfähigkeit, allen innovativen Funktionen und ®...
  • Seite 12: Erweiterungssteckplätze

    Niveau der Grafikanzeige und -geschwindigkeit. Die AGP Pro-Grafikkarten unterstützen Videokarten-Datentransferraten bis zu 1056MB/Sek. Zur Verwendung einer “Bus Mastering”-AGP-Grafikkarte bietet das AX4BS einen AGP-Steckplatz. Für AD- und SBA-Signale kann AX4BS den 4X-Modus unterstützen. Alle fünf PCI-Steckplätze sind Master PCI-Steckplätze mit Schiedsverfahren und Dekodierung für alle integrierten Funktionen und LPC-Busse.
  • Seite 13: Vier Usb-Anschlüsse

    Onboard AC’97 Sound Das AX4BS verfügt über einen RealTek ALC201 AC97-Soundchip. Diese integrierte Audiofunktion beinhaltet ein vollständiges Audioaufnahme und -Wiedergabesystem. Vier USB-Anschlüsse Dieses Motherboard verfügt über vier USB-Anschlüsse für USB-Geräte wie Mäuse, Modems, Scanner usw. Dr. LED (Upgrade Optional) Von den 8 LEDs des LED-Elements des AX4BS-Motherboards können Sie die Art möglicher Probleme einfach ablesen.
  • Seite 14 Enhanced ACPI Dieses Motherboard wendet den ACPI-Standard für vollständige Kompatibilität mit Windows 95/98/NT/2000™ an und unterstützt die Funktionen Soft-Off, STR (Suspend to RAM, S3), und STD (Suspend to Disk, S4). Super Multi-I/O Dieses Motherboards verfügt über zwei serielle, UART-kompatible Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen und eine parallele Schnittstelle mit EPP- und ECP-Kompatibilität.
  • Seite 15: Schnellinstallation

    Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
  • Seite 16: Layout Des Motherboards

    Layout des Motherboards Grün: AUX-IN-Anschluss Rot: MODEM-CN-Anschluss PC99 – farbkodiertes Feld auf Schwarz: CD-IN-Anschluss Frontplatten-Audioanschluss der Rückseite Onboard AC’97 CODEC Rücksetzbare Sicherung Fünf 32-Bit-PCI-Erweiterungssteckplätze CNR-Erweiterungssteckplatz 4-Pin 12V-ATX-Netzanschluss AGP 4x-Erweiterungssteckplatz 1500μF Low ESR- Kondensatoren 2Mbit Programmierbares 478-Pin CPU-Sockel mit autom. Flash ROM Spannungs- und Frequenzerkennung für Intel®...
  • Seite 17: Blockdiagramm

    PC-133 SDRAM Up to 32-bit PCI Slot x5 DIMM Socket x3 Socket 478 400MHz System Intel Pentium 4 Intel 845 PCI Bus RG82845 Primary 33/66100 Channel IDE Drive x4 Secondary AGP 4X Slot Channel Intel AC97 FW82801BA CODEC ICH2 Intel 82562ET LAN connect Component AC Link...
  • Seite 18: Hardware-Installation

    Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
  • Seite 19: Über "Optional" Und "Upgrade-Optional

    Funktionen AOpen-Motherboards sind nicht alle Funktionen für jeden Anwender von Nutzen. Aus diesem Grund können Sie einige optionale Hauptfunktionen selbst auswählen und auch selbst erweitern. Aus diesem Grund werden solche Funktionen mit “upgrade-optional” bezeichnet. Optionale Funktionen, die Sie nicht selbst erweitern können, nennen wir “optional”. Bei Bedarf können Sie sich zum Kauf von upgrade-optionalen-Komponenten an Ihren lokalen Händler wenden.
  • Seite 20: Jp14 Zum Löschen Der Cmos-Daten

    ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2-3 für einige Sekunden kurz.
  • Seite 21: Cpu-Installation

    ® Dieses Motherboard unterstützt Intel Pentium 4 Socket 478-CPUs (Willamette / Northwood). Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Sockel stecken. Ziehen Sie den CPU-Sockelhebel 2. Finden Sie Pin 1 und suchen auf dem oberen Interface der CPU nach nach oben bis zu einem Winkel von einem schwarzen Punkt oder einer markierten Schnittkante.
  • Seite 22 Drücken CPU-Sockelhebel Beendigung der CPU-Installation nach unten. CPU-Schnittkante Anmerkung: Wenn Sie Pin 1 des CPU-Sockels und die Schnittkante nicht korrekt aneinander ausrichten, kann die CPU beschädigt werden. Anmerkung: Dieser Sockel unterstützt Micro-FC-PGA2-CPU, neuesten CPUs Intel. Andere CPU-Typen passen nicht auf den Sockel. Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und muss Ihrem Motherboard nicht unbedingt entsprechen.
  • Seite 23 ü Dieses Motherboard wird zusammen mit einer Halterkonstruktion geliefert, die auf dem CPU-Sockel befestigt ist. Wir empfehlen Ihnen dringend, auf dieser Halterkonstruktion einen speziellen AOpen-CPU-Lüfter für bessere Wärmeableitung zu installieren. Bitte installieren Sie den CPU-Lüfter entsprechend den folgenden Abbildungen. 2. Drücken Sie jede der vier Klemmen auf die 1.
  • Seite 24: Jumperloses Cpu-Design

    CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. Takt- generator Intel Socket 370...
  • Seite 25: Einstellung Der Cpu-Kernspannung

    Dieses Motherboard unterstützt die CPU VID-Funktion. Die CPU-Kernspannung wird automatisch erkannt. BIOS Setup > Frequency/Voltage Control > CPU Clock Setting Dies Motherboard wurde ohne CPU-Jumper entwickelt. Sie können die CPU-Frequenz im BIOS einstellen. Die Einstellung von Jumpern oder Schaltern ist nicht mehr notwendig. Kernfrequenz = CPU FSB-Takt * CPU-Rate PCI-Takt = CPU FSB-Takt / Taktrate AGP-Takt = PCI-Takt x 2...
  • Seite 26 CPU- System- FSB-Takt Rate Kernfrequenz Pentium 4 1300MHz 100MHz 400MHz 1.3G Pentium 4 1400MHz 100MHz 400MHz 1.4G Pentium 4 ® 1500MHz 100MHz 400MHz Warnung: Intel 845-Chipsatz 1.5G unterstützt maximal 400MHz (100MHz*4) Pentium 4 1600MHz 100MHz 400MHz System-Bus- 66MHz AGP-Takt. 1.6G Höhere Takteinstellungen können...
  • Seite 27: Anschluss Für Cpu- Und Gehäuselüfter (Mit H/W-Überwachung)

    ü ä ü Ü ü ä ü Ü Stecken Sie das CPU-Lüfterkabel in den 3-Pin-Anschluss CPU FAN oder System FAN. CPU-Lüfteranschluss SENSOR +12V +12V Anmerkung: Einige CPU-Lüfter SENSOR haben keinen Sensorpin und können FAN2-Anschluss die Hardware- Überwachungsfunktion daher nicht unterstützen.
  • Seite 28: Dimm-Steckplätze

    ä ä Dieses Motherboard verfügt über zwei 168-Pin DIMM-Steckplätze, in die Sie PC100- oder PC133-Speichermodule für bis zu 3.0GB installieren können. DIMM1 DIMM2 DIMM3...
  • Seite 29 Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das DIMM-Modul wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. 20 Pins 60 Pins 88 Pins Setzen Sie das Modul mit beiden Händen gerade in den DIMM-Steckplatz ein. Drücken Sie das DIMM-Modul fest nach unten, bis es sicher im Steckplatz sitzt.
  • Seite 30: Frontplattenanschlüsse

    ü ü Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses.
  • Seite 31: Atx-Netzanschluss

    Das ATX-Netzteil verwendet, wie unten abgebildet, einen 20-Pin-Anschluss sowie einen zusätzlichen 4-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. Wir empfehlen Ihnen dringend, den 4-Pin-Anschluss VOR dem 20-Pin-Anschluss einzustecken. Erde Pin1 Erde PW-OK +3.3V 5VSB +3.3V +12V +3.3V -12V...
  • Seite 32: Fdd-Anschluss

    Verbinden Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige IDE-Kabel mit dem Floppyanschluss FDC und dem IDE-Anschluss. Der Anschluss IDE1 ist zur leichteren Identifikation blau gefärbt. DAchten Sie auf die Ausrichtung von Pin 1. Falsche Ausrichtung kann zu Systembeschädigung führen. Pin 1 FDD-Anschluss Primary Primary Master...
  • Seite 33 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
  • Seite 34: Irda-Anschluss

    Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt SIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps). Installieren Sie das Infrarotmodul am IrDA-Anschluss und aktivieren die Infrarotfunktion im BIOS-Setup, UART Mode.
  • Seite 35: Agp (Accelerated Graphic Port)-Erweiterungssteckplatz

    Das AX4BS verfügt über einen 4X (AGP Pro)-Steckplatz. Das AGP 4x ist ein Bus-Interface, das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde. AGP unterstützt nur Memory Read/Write-Betrieb und gleichwertigen “Single-Master zu Single-Slave”-Betrieb. AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts; die Datentransferrate für AGP 2x...
  • Seite 36: Jp34, Jumper Zum Aktivieren/Deaktivieren Der Onboard Lan-Funktion (Optional)

    Dieses Motherboard verfügt über eine Funktion, mit der Sie die Onboard LAN-Funktion über JP34 aktivieren/deaktivieren können. Pin 1 Aktiviert Deaktiviert (Voreinstellung)
  • Seite 37: Unterstützung Für 10/100 Mb/Sek. Onboard- Lan

    ü ü ü ü Der Intel 845 (Brookdale)-Chipsatz verfügt über einen integrierten Ethernet-Controller. Das hochleistungsfähige Onboard-LAN-Anschlussgerät “Intel 82562ET/EM PHY” bietet Ethernet-Funktionen mit 10/100 MB/Sek. für private und berufliche Verwendung. Der Ethernet RJ45-Anschluss befindet sich über den USB-Anschlüssen. Das grüne LED zeigt den Link-Modus an –...
  • Seite 38: Cnr (Communication And Network Riser)-Steckplatz

    ist eine Riser-Karten-Spezifikation zur Ersetzung von AMR AMR (Audio/Modem Riser). Sie unterstützt V.90-Analogmodems, Multikanal-Audio und auf Telefonleitungen basierende Netzwerke. Durch die allmähliche Erhöhung der CPU-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum Sparen von CPU-Leistung im Hauptchipsatz ausgeführt werden. Der analoge Konversionsschaltkreis (CODEC) benötigt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign, welches auf die CNR-Karte gelegt wurde.
  • Seite 39: Pc99 - Farbkodiertes Feld Auf Der Rückseite

    – ü – ü Die Onboard-I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, die serielle Schnittstelle COM1, der 15-Pin D-Sub-Anschluss, Drucker, vier USB-Anschlüsse, AC97-Sound und Game-Ports. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. RJ-45 SPP/EPP/ECP LAN-Anschluss Parallele Schnittstelle MIDI/Game Port PS/2- Maus-...
  • Seite 40: Unterstützung Für Zusätzlichen Usb-Port

    ü ü ä ü ü ä Dieses Motherboard untestützt vier USB-Anschlüsse. Zwei davon befinden sich im Feld auf der Rückseite des Computers, der zusätzliche Port (für 2 USB-Anschlüsse) liegt im unteren linken Bereich des Motherboards. Mit einem geeigneten Kabel können Sie diesen Ports für mit der Frontplatte des Gehäuses verbinden.
  • Seite 41: Chassis Intrusion-Anschluss

    Dieses Motherboard verfügt über eine Gehäuse-Überwachungsfunktion. Durch diese Funktion wird jede Öffnung des Computergehäuses im BIOS registriert. Zur Aktivierung des Gehäuseüberwachungsfunktion des BIOS können Sie den 2-Pin-Chassis Intrusion-Sensor mit dem Anschluss „CASE OPEN“ verbinden. SENSOR Chassis Intrusion-Anschluss...
  • Seite 42: Cd-Audioanschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das CD Audio-Kabel des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. CD-IN...
  • Seite 43: Modem-Audio-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pins 3-4 sind „Mic Out“. Bitte beachten Sie, dass es noch keinen Standard für diese Art von Anschluss gibt und daher nur wenige interne Modemkarten diesen Anschluss verwenden.
  • Seite 44: Aux-In-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das MPEG-Audiokabel der MPEG-Karte mit der Onboard-Soundschaltkreis verbinden. AUX-IN...
  • Seite 45: Frontplatten-Audioanschluss

    Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Entfernen Sie vor Anschluss des Kabels bitte die Jumperkappen 5-6 und 9-10 des Frontplatten-Audioanschlusses. Entfernen Sie diese gelben Jumperkappe nicht, wenn Ihr Computergehäuse über keinen Frontplatten-Audioanschluss verfügt.
  • Seite 46: Dr. Led-Anschluss (Upgrade-Optional)

    Dieser Anschluss steht in Verbindung mit dem PC Doctor (Optional), der Probleme anzeigen, die eventuell bei der Zusammensetzung des Systems auftreten. Die 8 LEDs des PC-Doctors an der Vorderseite des Computers zeigen deutlich an, ob ein Problem mit einer Komponente oder ein Installationsfehler vorliegt. Dadurch können Sie den Status Ihres Systems selbst schnell ermitteln.
  • Seite 47 Im Gehäuse von Dr. LED, das an seiner Vorderseite über 8 LEDs verfügt, können CDs aufbewahrt werden. Dr. LED paßt in einen 5.25”-Laufwerksschacht eines beliebigen Gehäuses. Boot O.K. Audio Video Memory Wenn das System in einem der 8 Aspekte versagt, leuchtet das entsprechende LED auf. Wenn das LED7 aufleuchtet (das letzte LED), hat das System den Bootvorgang abgeschlossen.
  • Seite 48: Batterieloses Und Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden, und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
  • Seite 49: Überspannungsschutz

    Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass die CPU, der Speicher, die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 50: Hardwareüberwachung

    Dieses Motherboard verwendet ein Hardwareüberwachungssystem. Wenn Sie Ihr System anschalten, überwacht diese intelligente Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch einen Alarm des Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramms gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit AOpen- Erkennungs- Hardwareüberwachungs- CPU-Temperatur Schaltkreis Hilfsprogramm CPU-Spannung...
  • Seite 51: Rücksetzbare Sicherung

    ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für Tastatur und USB-Schnittstellen. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig.. Mit teureren rücksetzbaren Sicherungen kann das Motherboard zurück auf Normalbetrieb gestellt werden, nachdem die Sicherung ihre Pflicht getan hat.
  • Seite 52: Year 2000 (Y2K)

    Y2K ist hauptsächlich ein Problem der Indentifikation des Jahreszahlcodes. Um Speicherplatz zu sparen, verwendet herkömmliche Software für die Identifikation des Jahres zwei Ziffern, z. B. 98 für 1998 und 99 für 1999. Hierdurch wird nicht klar, ob 00 für 1900 oder 2000 steht.
  • Seite 53 Tick-Routine das CMOS nicht jedes Mal, da der Zugriff auf das CMOS sehr langsam ist und die Systemleistung stark verringert. Die Tickroutine des AOpen BIOS hat 4 Ziffern für den Jahrescode. Daher tritt kein Y2K-Problem auf, solange Anwendungen und das Betriebsystem den Regeln zur Beschaffung von Datums- und Zeit-Informationen folgen (das NSTL-Testprogramm geht so vor).
  • Seite 54: 1500Μf Low Esr-Kondensatoren

    CPU power. The idea of where to put these capacitors is another know-how that requires experience and detail calculation. Das AX4BS verfügt über 1500μf-Kondensatoren, die viel größer als herkömmliche Kondensatoren sind (1000μf) und dadurch für bessere Stabilität der CPU-Netzversorgung sorgen können.
  • Seite 55 Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muss geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. dem neuen Pentium III, oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muss unter 280mV liegen. Hier unten sehen Sie nun ein Timing-Diagramm, das von einem Digital Storage Scope erfasst wurde.
  • Seite 56: Layout (Frequency Isolation Wall)

    Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt Motherboards Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzungen Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und Zustand...
  • Seite 57: Kühlblech Aus Reinem Aluminium

    ü ü Das Abkühlen der CPU und des Chipsatzes ist wichtig für die Systemzuverlässigkeit. Aluminium-Kühlbleche bieten gerade beim Übertakten bessere Wärmeableitung.
  • Seite 58: Aopen Bonus-Cd

    Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 59: Bonus-Cd Mit Autorun-Menü

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hilfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 60: Installation Der Intel® Chipset Software Installation Utility

    ® ® Windows 95/98 kann diesen Chipsatz nicht erkennen, da es vor dem Intel 845-Chipsatz veröffentlicht wurde. Zum Löschen der Fragezeichen können Sie die Intel INF Update Utility der Bonus-CD installieren.
  • Seite 61: Installation Des Ultra Ata/100 Ide-Treibers

    Edition(Me), Windows NT* 4.0 (jedes Service-Pack) und Windows 2000 zu verbessern. Wir können jedoch nicht garantieren, dass er keine Systeminstabilität hervorruft. Intel weißt darauf hin, dass der Treiber nicht für den reibungslosen Betrieb Ihres Betriebssystems erforderlich ist. Wenn Sie diesen Treiber trotzdem installieren wollen, finden Sie ihn auf der AOpen Bonus-CD. Anmerkung: Aufgrund der Installation dieses ATA/100 IDE-Treibers kann es zum Versagen der Funktion „Suspend to...
  • Seite 62: Installation Des Lan-Treibers (Optional)

    Klicken Sie als nächstes auf “Assistent für Gerätetreiber-Updates“. Wählen Sie "Liste aller Treiber anzeigen..." und klicken auf “Weiter”. Legen Sie die AOpen Bonus-CD ein und klicken auf „Diskette“. Geben Sie den passenden Laufwerksbuchstaben für Ihr CD-Medium ein (z.B.: D:\) und klicken auf OK.
  • Seite 63: Installation Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard wird mit einem RealTek ALC201 AC97 CODEC geliefert. Sie finden den Treiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 64: Acpi "Suspend To Hard Drive

    “ ” “ ” ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 65: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung. a.
  • Seite 66 5. Sie haben ACPI Suspend to-Hard Drive bereits ausgeführt. Klicken Sie "Start > Herunterfahren > Standby" und der Bildschirm wird sofort deaktiviert. Das System benötigt etwa 1 Minute um den Speicherinhalt auf der Festplatte zu speichern. Je größer die Speichergröße, umso länger dauert der Prozess.
  • Seite 67: Wechsel Von Apm Zu Acpi (Nur Windows 98)

    Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d.
  • Seite 68 HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02" bedeutet, dass Windows 98 ACPI erkannt hat, aber die ACPI-Funktion deaktiviert ist. c.
  • Seite 69: Acpi "Suspend To Ram" (Str)

    “ ” “ ” Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to SDRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversorgung durch das SDRAM.
  • Seite 70: System Requirement

    Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI „Suspend to DRAM“: System Requirement Ein ACPI-Betriebssystem wird benötigt. Im Moment ist Windows 98 die einzige Wahl. ® Die Intel Chipset Software Installation Utility muss korrekt installiert worden sein. Procedures Ändern Sie die folgenden BIOS-Einstellungen: BIOS Setup >...
  • Seite 71: Award Bios

    Die Systemparameter können im BIOS-Setupmenü geändert werden. In diesem Menü können Sie die Systemparameter konfigurieren und die Konfiguration im 128-Byte-CMOS speichern (normalerweise auf dem RTC-Chip oder dem Hauptchipsatz). Das im Flash ROM des Motherboards installierte AwardBIOS™ ist eine handelsübliche Version des Industriestandard-BIOS. Das BIOS bietet Unterstützung für Standardgeräte wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, serielle- oder parallele Schnittstellen.
  • Seite 72: Über Die Bios-Funktionsbeschreibungen

    Ü … Ü … pen versucht stets, Anwendern die Bedienung von Computersystemen weiter zu erleichtern. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen in das BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine BIOS-Funktion wählen, erscheint die Funktionsbeschreibung auf der rechten Seite des Bildschirms. Aus diesem Grund müssen Sie sich beim Verändern der BIOS-Einstellungen nicht auf dieses Handbuch beziehen.
  • Seite 73: Benutzung Des Award™ Bios-Setups

    Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen. Bild ↑ oder + Wechseln der Einstellung auf den nächsten Wert oder...
  • Seite 74 Wiederherstellung der CMOS-Standardwerte. Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms. Anmerkung: AOpen versucht ununterbrochen, den Anwendern benutzerfreundlichere Computersysteme zu Verfügung zu stellen. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen des BIOS ins BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine beliebige Funktion des BIOS wählen, erscheint die Beschreibung der...
  • Seite 75: Zugang Ins Bios-Setup

    Schalten Sie den Computer an, nach dem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie das BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) auf die Taste <Lösch> drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für die empfohlene Optimalleistung.
  • Seite 76: Bios-Upgrade

    Upgrade durchführen wollen. Dadurch gehen Sie das Risiko eines BIOS-Flash-Fehlers ein. AOpen Easy Flash unterscheidet sich ein wenig von herkömmlichen Flashmethoden. Die binäre BIOS-Datei und die Flashroutine sind miteinander verbunden und Sie müssen zum Abschluss des Flashvorganges lediglich eine Datei ausführen.
  • Seite 77 Im Folgenden sind die Schritte für das “Easy Flashing” aufgeführt: (gilt NUR für die Anwendung auf Award BIOS) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter, zum Beispiel AX4BS102.ZIP. 2. Führen Sie die Shareware PKUNZIP (http://www.pkware.com/) aus, die verschiedene Betriebssysteme unterstützt. Mit diesem Programm können Sie die binäre BIOS-Datei und das Flash-Hilfsprogramm dekomprimieren.
  • Seite 78: Übertakten

    Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 79: Vga-Karten Und Festplattenlaufwerke

    VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 80: Glossar

    Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel 820) als auch...
  • Seite 81: Amr (Audio/Modem Riser)

    Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboardtreiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden.
  • Seite 82: Ata (At Attachment)

    ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt auch die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel. ATA/100 ist eine neue IDE-Spezifikation, die sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
  • Seite 83: Cnr (Communication And Networking Riser)

    Durch die CNR-Spezifikation wird es der PC-Industrie möglich, flexible und billigere Subsysteme anzubieten, die in einer Vielzahl von Internet-PCs Verwendung finden. Zu diesen Subsystemen gehören zum Beispiel Systeme aus den Bereichen LAN, Home Networking, DSL und USB. Auch kabellose Audio- und Modem-Subsysteme profitieren von der CNR-Spezifikation. Hierbei handelt es sich um eine offene Industriespezifikation, die von OEMs, Herstellern von IHV.Karten, Silikon-Produzenten und Microsoft unterstützt wird.
  • Seite 84: Dimm (Dual In Line Memory Module)

    Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
  • Seite 85: Eeprom (Electronic Erasable Programmable Rom)

    Auch E PROM genannt. Sowohl EEPROM als auch Flash ROM können mittels elektronischer Signale neu programmiert werden, aber die Interfacetechnologie ist anders, da EEPROM viel kleiner als Flash-ROM ist. AOpens Motherboards verwenden EEPROM für jumperlosen und batterielosen Betrieb. Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden.
  • Seite 86: Fc-Pga (Flip Chip-Pin Grid Array)

    Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 87: Ieee 1394

    IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN kreiert und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
  • Seite 88: Pbsram (Pipelined Burst Sram)

    Bei Sockel 7-CPUs erfordert ein Burst-Datenlesevorgang vier „Qwords“ (Quad-word, 4x16 = 64 Bits). PBSRAM erfordert nur eine Adressdekodierungszeit und sendet die restlichen Qwords gemäß einer vorbestimmten Sequenz automatisch zur CPU. Normalerweise ist diese Sequenz 3-1-1-1, die also insgesamt aus 6 Takten besteht und schneller als asynchrones SRAM ist. PBSRAM wird oft in L2 (Level 2) Caches von Sockel 7 CPUs verwendet.
  • Seite 89: Pci (Peripheral Component Interface) Bus

    für interne Verbindung Peripheriegeräten; Hochgeschwindigkeits-Datenkanal zwischen Computer Erweiterungskarte. Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
  • Seite 90: Rdram (Rambus Dram)

    FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
  • Seite 91: Simm (Single In Line Memory Module)

    SIMM-Sockel haben 72 Pins und sind einseitig. Die „Goldfinger“-Signale zu beiden Seiten der PCB sind identisch, daher wird diese Technologie „Single In Line“ genannt. SIMM besteht aus FPM oder EDO-DRAM und unterstützt 32-Bit-Daten. SIMM wird mittlerweile beim Motherboarddesign nicht mehr eingesetzt. Der SMBus wird auch I2C Bus genannt.
  • Seite 92: Ultra Dma

    Ultra DMA (genauer: Ultra DMA/33) ist ein Protokoll für den Datentransfer von einem Festplattenlaufwerk über den Datenpfad (-bus) des Computers zum “Random Access Memory” (RAM). Das Ultra DMA/33-Protokoll überträgt Daten im Burst-Modus bei einer Rate von 33.3MB/Sek. Das ist doppelt so schnell wie das bisherige “Direct Access Memory“ (DMA)-Interface. Ultra DMA wurde von der Firma Quantum (Hersteller von Festplattenlaufwerken) und Intel (Hersteller von Chipsätzen mit Bus-Unterstützung) als vorgeschlagenen Industriestandard entwickelt.
  • Seite 93: Vcm (Virtual Channel Memory)

    NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird. VCM erhöht die Effizienz des Speicherbusses und die Leistungsfähigkeit einer beliebigen DRAM-Technologie. Dies wird durch ein Set schneller, statischer Register zwischen dem Speicherkern und den I/O-Polen erreicht. Durch Verwendung der VCM-Technologie wird die Datenzugriffs-Latenz und der Stromverbrauch reduziert.
  • Seite 94: Fehlerbehebung

    Führen Sie die folgenden Schritte durch, wenn Sie auf Probleme stoßen. Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind.
  • Seite 95 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für Reparaturservice.
  • Seite 96 Weiter Nein Ist die Bildschimanzeige Vielleicht ist Ihre korrekt? VGA-Karte oder Ihr Monitor defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu? Tastatur defekt.
  • Seite 97 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults”. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
  • Seite 98: Technische Unterstützung

    Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen.
  • Seite 99: Teilnummer Und Seriennummer

    5 5 5 5 Newsgroups: Ihr Problem wurde vielleicht schon von unserem Support-Techniker professionellen Anwendern in der Newsgroup beantwortet. http://www.aopen.com.tw/tech/newsgrp/default.htm 6 6 6 6 Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die 6 6 6 6 Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen und Ihr Problem weit effizienter als wir lösen können sollten.
  • Seite 100 Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot-Bildschirms (dem POST-Bildschirm), zum Beispiel: AX4BS R1.20 Feb.01.2001 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. AX4BS ist der Modellname des Motherboards; R1.20 ist die BIOS-Version.
  • Seite 101: Produktregistrierung

    Vielen Dank für den Kauf dieses AOpen-Produkts. AOpen möchte Sie dazu auffordern, ein paar Minuten zur Registrierung Ihres Produkts zu opfern. Durch die Registrierung Ihres Produkts sichern Sie sich den hochqualifizierten AOpen-Service. Nach der Registrierung Ihres Produkts stehen Ihnen folgenden Möglichkeiten offen: •...
  • Seite 102: Kontakt Mit Uns

    Bitte zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wenn Sie irgendein Problem mit einem unserer Produkte haben. Wir schätzen Ihre Meinung sehr. Pazifischer Raum Europa Amerika AOpen Inc. AOpen Computer b.v. AOpen America Inc. Tel: 886-2-2696-1333 Tel: 31-73-645-9516 Tel: 1-510-498-8928 Fax: 886-2-8691-2233...

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