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Inhaltsverzeichnis

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Mk73LE-N / MK73LE-V

Dokumentnummer MK73LEN-OL-G0111A
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für AOpen MK73LE-N

  • Seite 1: Mk73Le-N / Mk73Le-V

    Mk73LE-N / MK73LE-V Dokumentnummer MK73LEN-OL-G0111A...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Mk73LE-N / MK73LE-V........................1 Inhalt dieses Handbuchs ................................2 Wichtige Anmerkungen ................................8 Bevor Sie beginnen ................................... 9 Überblick ....................................10 Technische Höhepunkte ................................11 Schnellinstallation..................................14 Layout des Motherboards ................................ 15 Blockdiagramm ..................................16 Hardware-Installation ........................17 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten ............................18 CPU-Installation ..................................
  • Seite 3 Frontplattenanschluss ................................28 ATX-Netzanschluss ................................. 30 Automatische Wiederaufnahme des Netzstroms........................31 IDE-, Floppy- und IDE RAID-Anschluss ........................... 32 IrDA-Anschluss..................................35 WOM (Nullspannungs-Weckfunktion für Modem) ........................36 WOL (Wake on LAN) ................................39 CNR-Steckplatz ..................................41 Unterstützung für Realtek 10/100 MB/Sek. LAN (nur bei MX73LE-N)..................42 JP13 LAN zum Aktivieren/Deaktivieren der LAN-Funktion (nur bei MX73LE-N)...............
  • Seite 4 Installation des VIA 4 in 1-Treibers ............................65 Installation des Onboard-Soundtreibers........................... 66 Installation des Onboard-AGP-Treibers ........................... 67 Installation des LAN-Treibers (nur bei MK73LE-N) ........................68 Installation der Hardware Monitoring Utility ..........................72 ACPI “Suspend To Hard Drive” ..............................73 ACPI “Suspend to RAM” (STR)..............................79 AWARD BIOS ..........................81...
  • Seite 5 AC97 ....................................... 91 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface)........................91 AGP (Accelerated Graphic Port) .............................. 92 AMR (Audio/Modem Riser) ..............................92 AOpen Bonus-CD ..................................92 APM (Advanced Power Management) ............................. 92 ATA (AT Attachment)................................93 ATA/66 ..................................... 93 ATA/100 ....................................93 BIOS (Basic Input/Output System) ............................
  • Seite 6 DIMM (Dual In Line Memory Module) ............................95 ECC (Error Checking and Correction)............................95 EDO (Extended Data Output) Memory............................. 95 EEPROM (Electronic Erasable Programmable ROM) ......................95 EPROM (Erasable Programmable ROM) ..........................96 EV6 Bus ....................................96 FCC DoC (Declaration of Conformity)............................96 FC-PGA (Flip Chip-Pin Grid Array) ............................
  • Seite 7 POST (Power-On Self Test) ..............................100 RDRAM (Rambus DRAM)..............................101 RIMM (Rambus Inline Memory Module)..........................101 SDRAM (Synchronous DRAM) .............................. 101 Shadow E PROM .................................. 101 SIMM (Single In Line Memory Module) ..........................102 SMBus (System Management Bus) ............................102 SPD (Serial Presence Detect) ...............................
  • Seite 8: Wichtige Anmerkungen

    Alle in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen können ohne vorherige Ankündigung verändert werden. AOpen behält sich das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen. AOpen übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software.
  • Seite 9: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 10: Überblick

    Ü Ü ® Vielen Dank für den Kauf des AOpen-Motherboards MK73LE-N / MK73LE-V. Es ist ein AMD Socket 462-Motherboard, das auf dem MircoATX-Formfaktor basierend den VIA KLE133-Chipsatz unterstützt. Durch diesen hochleistungsfähigen Chipsatz kann ® das MK73LE-N / MK73LE-V AMD Socket 462-Prozessoren der Athlon™ & Duron™-Serien mit 133MHz Front Side Bus (FSB)-Takt unterstützen.
  • Seite 11: Technische Höhepunkte

    VIA Apollo KLE133-Chipsatz bietet überlegene Arbeitsleistungen zwischen CPU, DRAM, AGP-Bus und PCI-Bus Erweiterungssteckplätze Dieses Motherboard verfügt über drei 32-Bit / 33MHz PCI-Steckplätze und einen CNR-Steckplatz. Der PCI Local Bus-Durchsatz kann bis zu 132MB/Sek. betragen. Durch den CNR (Communication and Networking Riser)-Steckplatz kann das MK73LE-N / MK73LE-V ein CNR-Interace für Audio-/Modem-Karten unterstützen.
  • Seite 12 Speicher Das MK73LE-N / MK73LE-V unterstützt PC100 und PC133 SDRAM, das zwischen dem DRAM und den Datenpuffern “Zero Wait State Bursting” mit 100/133MHz ermöglicht. Die beiden DIMM-Steckplätze können mit einer beliebigen Kombination von 1M/2M/4M/8M/16MxN DRAM-Modulen bestückt werden. 8M/16M/32M/64M/128M/256M/512M DRAMs. Der DRAM-Controller kann entweder mit der CPU-Busfrequenz (100/133MHz) oder pseudo-synchron zu ihr laufen.
  • Seite 13: Hardwareüberwachung

    Ihnen Konfigurationsprobleme zu ersparen. Hardwareüberwachung Die Hardwareüberwachung überprüft den Status der CPU- oder Systemlüfters sowie die Temperatur und die Spannung. Im Falle des Auftretens von Problemen warnt es Sie durch das integrierte Hardwareüberwachungs-Modul und die AOpen Hardware Monitoring Utility. Enhanced ACPI Dieses Motherboard wendet den ACPI-Standard für vollständige Kompatibilität mit Windows 95/98/NT/2000™...
  • Seite 14: Schnellinstallation

    Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
  • Seite 15: Layout Des Motherboards

    Layout des Motherboards MODEM-CN-Anschluss (rot) AUX-IN-Anschluss (grün) Onboard AC’97 CODEC JP13 LAN-Auswahljumper PC99-farbkodierter Anschluss auf (nur bei MK73LE-N) der Rückseite CD-IN-Anschluss (schwarz) 32-Bit PCI-Steckplatz x3 Rücksetzbare Sicherung WOM-Anschluss Low ESR-Kondensatoren (Wake On MODEM) CNR-Erweiterungssteckplatz WOL-Anschluss (Wake On LAN) RTL8100 LAN-Chip...
  • Seite 16: Blockdiagramm

    PC-100/133 SDRAM bis zu 1.0GB DIMM-Steckplatz x3 Socket 462 AMD 32-Bit PCI-Steckplatz x3 100/133MHz und Athlon CPU System-Bus PCI Bus North Bridge VIA VT8361 Primärer 33/66100 Kanal IDE-Laufwerk Sekundärer Kanal South AC’97 Link Bridge Audio CODEC 1. USB-Port VT82C686B USB- Anschluss CNR-Steckplatz 2.
  • Seite 17: Hardware-Installation

    Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
  • Seite 18: Jp14 Zum Löschen Der Cmos-Daten

    ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: 1. Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. 2. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. 3.
  • Seite 19: Cpu-Installation

    Dieses Motherboard unterstützt AMD Athlon & Duron Socket 462-CPUs. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Steckplatz stecken. Ziehen Sie den CPU-Steckplatzhebel nach oben bis zu einem Winkel von 90 Grad. Finden Sie Pin 1 des Sockels und suchen auf dem oberen Interface der CPU nach einem schwarzen Punkt oder einer markierten Schnittkante.
  • Seite 20: Jp21 Zur Einstellung Der Fsb/Pci-Taktrate

    Mit diesem Jumper können Sie das Verhältnis zwischen PCI und FSB-Takt spezifizieren. Wenn Sie nicht übertakten, empfehlen wir Ihnen, die Voreinstellung beizubehalten. Pin 1 JP21 FSB-Auswahljumper...
  • Seite 21 PCI-Takt = CPU FSB-Takt / Taktrate Taktrate CPU (Host) Speicher PCI x3 oder x4 3X (übertaktet) 37.3 PCI x3 oder x4 PCI x3 oder x4 Warnung: VIA KLE133-Chipsatz unterstützt maximal 133MHz FSB-Takt. Höhere Takteinstellungen können schwerem Systemschaden führen...
  • Seite 22 Dieses Motherboard hat ein jumperloses Design. Das heißt, Sie können die CPU-Frequenz im BIOS-Setup einstellen und müssen dazu keine Jumper oder Schalter betätigen. BIOS Setup > Frequency/Voltage Control > CPU Speed Setting CPU-Rate 5.5x, 6x, 6.5x, 7x, 7.5x, 8x, 8.5x, 9x, 9.5x, 10x, 10.5x, 11x, 11.5x, 12x, 12.5x und 13x 100.2, 102, 104, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 118, 120, 124, 127, 133, 136, 140, 145, 150, 155, 160 und166MHz...
  • Seite 23 ü ü Tipp: Wenn sich Ihr System wegen Übertaktens aufhängt oder nicht mehr bootet, können Sie die Home Kernfrequenz = CPU FSB-Takt * CPU-Rate Voreinstellungen mit der Taste <Pos1> wiederherstellen. CPU-Kernfrequenz EV6 Bustakt Rate Athlon 800 800 MHz 200MHz Athlon 850 850 MHz 200MHz 8.5x...
  • Seite 24: Jumperloses Cpu-Design

    CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. Takt- generator AMD Socket 462...
  • Seite 25: Anschlüsse Für Cpu- Und Gehäuselüfter (Mit Hardwareüberwachung)

    ü ü ä ü ü ü ü ä ü ü Stecken Sie das Kabel des CPU-Lüfters in den 3-Pin-Anschluss CPUFAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, können Sie es auch in den Anschluss FAN2 stecken. CPUFAN +12V SENSOR Anmerkung: Einige CPU-Lüfter haben keinen Sensorpin und können den Lüfter daher nicht überwachen.
  • Seite 26: Dimm-Steckplätze

    ä ä Dieses Motherboard verfügt über zwei 168-Pin DIMM-Steckplätze, in die Sie PC100- oder PC133-Speichermodule für bis zu 1.0 GB installieren können. DIMM1 DIMM2...
  • Seite 27 Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das DIMM-Modul wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. 20 Pins 60 Pins 88 Pins Setzen Sie das Modul mit beiden Händen gerade in den DIMM-Steckplatz ein. Drücken Sie das DIMM-Modul fest nach unten, bis es sicher im Steckplatz sitzt.
  • Seite 28: Frontplattenanschluss

    Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses. Es ist ein 2-Pin weiblicher Anschluss an der Frontblende des Gehäuses.
  • Seite 29 Suspend Type ACPI LED Power on Suspend (S1) Flashing every second Suspend to RAM (S3) or Suspend to Disk (S4) The LED will be turned off...
  • Seite 30: Atx-Netzanschluss

    Das ATX-Netzteil verwendet, wie unten abgebildet, einen 20-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. PW-OK +3.3V 5VSB +3.3V +12V +3.3V -12V PS-ON...
  • Seite 31: Automatische Wiederaufnahme Des Netzstroms

    Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS, die sich bei der Wiederherstellung des Stroms neu einschalten müssen. Dieses Motherboard wendet zur Lösung dieses Problems die Funktion „Automatische Wiederherstellung des Netzstroms“...
  • Seite 32: Ide-, Floppy- Und Ide Raid-Anschluss

    Stecken Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige, 80-drahtige IDE-Kabel in den Anschluss FDC bzw. IDE. Der Anschluss IDE1 ist zur einfacheren Erkennung blau gefärbt. Passen Sie bei der Pinausrichtung auf. Falsche Ausrichtung kann das System beschädigen. Primary Primary Master (1.) Slave (2.) IDE1 (Primär) IDE2 (Sekundär)
  • Seite 33 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also vier Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
  • Seite 34 Dieses Motherboard unterstützt ATA33, ATA66 oder ATA100 IDE-Geräte. Die folgende Tabelle listet die Transferrate der IDE PIO und DMA-Modi auf. Der IDE-Bus ist 16-Bit. Dies bedeutet, dass jeder Transfer aus zwei Bytes besteht. Modus Taktperiode Takt- zahl Zyklusdauer Datentransferrate PIO Modus 0 30ns 600ns (1/600ns) x 2byte = 3.3MB/s...
  • Seite 35: Irda-Anschluss

    Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps).
  • Seite 36: Wom (Nullspannungs-Weckfunktion Für Modem)

    ü ü Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Funktion „Wake On Modem“ für interne Modemkarten und externe Modems. Da interne Modemkarten keinen Strom verbrauchen, wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist, empfehlen wir die Verwendung eines internen Modems. Zum Anschluss eines internen Modems müssen Sie das 4-Pin-Kabel des RING-Anschlusses der Modemkarte mit dem WOM-Anschluss auf dem Motherboard verbinden.
  • Seite 37 Der Suspend-Modus in herkömmlichen Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet über das externe Modem die COM-Schnittstelle des Motherboards um und kehrt zum aktiven Zustand zurück. Serielle Schnittstelle (Modem) Pin 1 Serielle Schnittstelle (Motherboard)
  • Seite 38 Mit Hilfe des ATX Soft Power On/Off-Funktion können Sie Ihr System komplett abschalten und wieder aufwecken, um automatisch einen Telefonanruf zu beantworten oder Faxmeldungen zu schicken bzw. zu empfangen. Sie können erkennen, ob Ihr System im echten Power-Off-Modus ist, indem prüfen, Lüfter Ihres...
  • Seite 39: Wol (Wake On Lan)

    Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion „Wake On Modem”, läuft aber über ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Funktion „Wake On LAN“ benötigen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen LAN-Karte über Kabel WOL-Anschluss Motherboards verbinden.
  • Seite 40 WOL-Anschluss (Ethernet-Karte) WOL-Anschluss (Motherboard) Anmerkung: Positionen WOL-Anschlüsse Motherboard Modem können sich aufgrund unterschiedlicher Produkttypen von der Abbildung unterscheiden.
  • Seite 41: Cnr-Steckplatz

    ist eine Riser-Karten-Spezifikation zur Ersetzung von AMR (Audio/Modem Riser). Sie unterstützt V.90-Analogmodems, Multikanal-Audio Telefonleitungen basierende Netzwerke. Durch allmähliche Erhöhung CPU-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum Sparen von CPU-Leistung im Hauptchipsatz ausgeführt werden. Der analoge Konversionsschaltkreis (CODEC) benötigt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign, welches auf die CNR-Karte gelegt wurde.
  • Seite 42: Unterstützung Für Realtek 10/100 Mb/Sek. Lan (Nur Bei Mx73Le-N)

    ü ü ü ü Dieses Motherboard verfügt über einen schnellen Onbard-Ethernet-Controller. Das hochleistungsfähige Onboard-Realtek 10/100-LAN-Anschlussgerät bietet Ethernet-Funktionen mit 10/100 MB/Sek. für private und berufliche Verwendung. Der Ethernet RJ45-Anschluss befindet sich über den USB-Anschlüssen.
  • Seite 43: Jp13 Lan Zum Aktivieren/Deaktivieren Der Lan-Funktion (Nur Bei Mx73Le-N)

    Durch Positionierung der gelben Jumperkappe können Sie die Onboard-LAN-Funktion aktivieren oder deaktivieren. Pin 1 Deaktivieren Aktivieren...
  • Seite 44: Pc99 - Farbkodiertes Feld Auf Der Rückseite

    ü ü Die Onboard-I/O-Geräte sind: PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, die serielle Schnittstelle COM1, der 15-Pin VGA D-Sub-Anschluss, Drucker, vier USB-Anschlüsse, AC97-Soundfunktion und Game Port. Der Blickwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. SPP/EPP/ECP RJ-45 LAN-Anschluss MIDI/Game Port PS/2-Maus- Parallele Schnittstelle...
  • Seite 45: Com2-Anschluss

    Dieses Motherboard ist mit zwei seriellen Schnittstellen ausgestattet. Eine davon befindet sich im Feld auf der Rückseite der Gehäuses, die andere liegt im oberen mittleren Bereich des Motherboards. Mit einem geeigneten Kabel können Sie sie mit dem Feld auf der Rückseite verbinden. Pin 1 DCD# SOUT...
  • Seite 46: Unterstützung Für Zusätzliche Usb-Anschlüsse

    ü ü ä ü ü ü ä ü Dieses Motherboard unterstützt über 4 USB-Anschlüsse. Zwei Anschlüsse befinden sich im farbkodierten Feld auf der Rückseite. Über einen USB-Header des Motherboards können Sie mit einem geeigneten Kabel zwei weitere Anschlüsse anschließen. Schrauben Sie die Halteklammer am anderen Ende des USB-Kabels in der Rückseite des Gehäuses fest. Nun können Sie von insgesamt vier USB-kompatiblen Schnittstellen profitieren.
  • Seite 47: Cd-Audioanschluss

    Über diesen schwarzen Anschluss können Sie das CD Audio-Kabel des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden.
  • Seite 48: Modem-Audio-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pins 3-4 sind „Mic Out“. Bitte beachten Sie, dass es noch keinen Standard für diese Anschlussart gibt und sie daher nur von wenigen internen Modemkarten unterstützt wird. MONO IN MIC OUT MODEM-CN-Anschluss...
  • Seite 49: Aux-In-Anschluss

    Über diesen grünen Anschluss können Sie das MPEG-Audiokabel der MPEG-Karte mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. AUX-IN Connector...
  • Seite 50: Frontplatten-Audioanschluss

    Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Frontplatten-Audioanschluss Pin 1 FP_MIC FP_VREF PHONE_R PHONE_L...
  • Seite 51: Gpo (General Purpose Output)-Anschluss

    GPO (General Purpose Output) ist eine von AOpen entwickelte Spezifikation für fortgeschrittene Anwender, die weitere Funktionen selbst definieren möchten. Sie können beispielsweise ein „Daughter Board“ einrichten, das als Alarm, Summer, Stoppuhr usw. fungiert. Pin 1 +3.3V GPO21 GPO19 GPO 1...
  • Seite 52: Batterieloses Und Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (Real Time Clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
  • Seite 53: Überspannungsschutz

    Ü Ü Der Überspannungsschutz wurde sehr erfolgreich in den Umschaltnetzteilen der ATX 3.3V/5V/12V eingeführt. Die neue Generation von CPUs verwendet allerdings andere Spannungen, die Regler für den Transfer von 5V zur CPU-Spannung beinhalten (zum Beispiel 2.0V) und somit den 5V-Überspannungsschutz nutzlos machen. Dieses Motherboard mit Umschaltregulator und Unterstützung für CPU-Überspannungsschutz bietet in Verbindung mit 3.3V/5V/12V Netzteilen kompletten Schutz gegen hohe Voltzahlen.
  • Seite 54 Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass die CPU, der Speicher, die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 55: Hardwareüberwachung

    Dieses Motherboard verwendet ein Hardwareüberwachungssystem. Wenn Sie Ihr System anschalten, überwacht diese intelligente Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch die Hardware Monitoring Utility gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit AOpen- Erkennungs- Hardwareüberwachungs- CPU-Temperatur Schaltkreis Hilfsprogramm CPU-Spannung...
  • Seite 56: Rücksetzbare Sicherung

    ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für die Tastatur und die USB-Anschlüsse. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig.
  • Seite 57: Low Esr-Kondensatoren

    Die Qualität der ESR-Kondensatoren (Low Equivalent Series Resistor) ist besonders während Hochfrequenzbetrieb sehr wichtig für die Stabilität der CPU-Netzversorgung. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist erfordert weiteres Knowhow hinsichtlich detaillierter Berechnungen.
  • Seite 58 Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muss geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. dem neuen Pentium III, oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muss unter 280mV liegen.
  • Seite 59: Layout (Frequency Isolation Wall)

    Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt des Motherboards in Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzungen Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und Zustand jeden...
  • Seite 60: Treiber Und Hilfsprogramme

    Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 61: Bonus-Cd Mit Autorun-Menü

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hilfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 62: Installation Von Windows 95

    Installieren Sie Windows 95 OSR2 v2.1, 1212 oder 1214 und höher mit USB-Unterstützung. Ansonsten müssen Sie USBSUPP.EXE installieren. Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ Routing-Treiber und das Registrierungsprogramm für die VIA Chipsatzfunktion enthält. Installieren Sie schließlich andere Zusatzkarten und ihre Treiber.
  • Seite 63: Installation Von Windows 98

    Aktivieren Sie den USB Controller in BIOS Setup > Advanced Chipset Features >OnChip USB, um dem BIOS die vollständige Kontrolle der IRQ-Zuteilung zu ermöglichen. Installieren Sie Windows 98 auf Ihrem System. Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ Routing-Treiber und das Registrierungsprogramm „VIA Chipset Function“...
  • Seite 64: Installation Von Windows 98 Se, Windows Me & Windows2000

    & & ® ® ® Wenn Sie Windows 98 Second Edition, Windows Millennium Edition oder Windows 2000 benutzen, müssen Sie den “4-in-1”-Treiber nicht installieren, da der IRQ Routing-Treiber und das ACPI-Registrierungsprogramm bereits in das ® Betriebssystem integriert ist. Windows 98 SE-Anwender können die VIA Registry INF- und AGP-Treiber durch Einzelinstallation aktualisieren.
  • Seite 65: Installation Des Via 4 In 1-Treibers

    Sie können den VIA 4 in 1-Treiber [(IDE Bus Master (für Windows NT), VIA ATAPI „Vendor Support“-Treiber, VIA AGP, IRQ Routingtreiber (für Windows 98), VIA Registry (INF)-Treiber] durch das Autorun-Menü auf der Bonus-CD installieren. Anmerkung: Aufgrund Installation dieses Master IDE-Treibers kann es zum Versagen der Funktion “Suspend To Hard Drive“...
  • Seite 66: Installation Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard ist mit einem AC97 CODEC ausgestattet. Der Sound-Controller befindet sich im VIA South Bridge-Chipsatz. Sie finden den Treiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 67: Installation Des Onboard-Agp-Treibers

    Der VIA KLE133-Step-Chipsatz verfügt über einen integrierten 2D/3D-Grafikbeschleuniger und bietet unglaubliche AGP 4X-Leistung zum Zugriff auf den Hauptspeicher mit bis zu 1GB/Sek. Den Audiotreiber finden Sie im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 68: Installation Des Lan-Treibers (Nur Bei Mk73Le-N)

    Sie können den LAN-Treiber für den Realtek RTL8139 PCI Fast Ethernet-Adapter unter Windows95/98, Windows NT und Windows 2000 installieren. Führen Sie dazu folgende Schritte aus.
  • Seite 69 Treiberinstallation unter Microsoft Windows 95 : ----------------------------------------------------- 1. Wählen Sie “Diskette”, wenn Sie gefragt werden, von wo der Treiber installiert werden soll. 2. Geben Sie den Pfad der Setup-Datei an: [CD-ROM]:Driver\LAN\RTL8100\Windows\Win95\WIN95A (für Windows 95 und Win95A) oder [CD-ROM]:Driver\LAN\RTL8100\Windows\Win95 (für Windows 95 OSR2). 3.
  • Seite 70 Treiberinstallation unter Microsoft Windows NT : ----------------------------------------------------- 1. Wählen Sie in der Hauptgruppe von NT das Symbol “Systemsteuerung”. 2. Wählen Sie im Fenster “Systemsteuerung” das Symbol “Netzwerk”. 3. Wählen Sie im Dialogfeld „Netzwerkeinstellungen“ die Schaltfläche "Adapter hinzufügen". Dies ruft das Dialogfeld “Netzwerkadapter hinzufügen” auf. 4.
  • Seite 71 10. Starten Sie Ihr System für Zugriff auf das Netzwerk neu. ANMERKUNGEN: ------ * Installation mehrerer LAN-Adapter: Starten Sie Windows NT und klicken im Dialogfeld “Netzwerkeinstellungen” auf die Schaltfläche „Konfigurieren“. Das Dialogfeld "Ethernet-ID eingeben" erscheint. Geben Sie die Ethernet-ID des Adapters ein. Wählen Sie “OK” und beenden das NETZWERK-SETUP.
  • Seite 72: Installation Der Hardware Monitoring Utility

    können Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm Überwachung CPU-Temperatur, Lüftern Systemspannung installieren. Die Hardwareüberwachungs-Funktion wird vom BIOS und dem Hilfsprogramm automatisch durchgeführt. Eine Hardware-Installation ist nicht erforderlich.
  • Seite 73: Acpi "Suspend To Hard Drive

    “ ” “ ” ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte aus wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 74 Beim Eintreten in den Suspend-Modus: Systembild Festplatte & -status Speichern Beim nächsten Anschalten: Systembild Festplatte & -status Wieder- herstellen innerhalb von Sekunden...
  • Seite 75: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung. a.
  • Seite 76 5. Sie haben ACPI „Suspend to Hard Drive“ bereits ausgeführt. Klicken Sie "Start > Herunterfahren > Standby" und der Bildschirm wird sofort deaktiviert. Das System benötigt etwa 1 Minute um den Speicherinhalt auf der Festplatte zu speichern. Je größer die Speichergröße, umso länger dauert der Prozess. Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1.
  • Seite 77 4. Booten Sie den Computer im reinen DOS-Modus und führen die Datei "AOZVHDD.EXE /C /File" aus. Wechsel von ACPI zu APM 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b.
  • Seite 78 3. Starten Sie das System neu. 4. Führen Sie "Hardware" erneut aus – daraufhin wird "Advanced Power Management Resource" gefunden. 5. Klicken Sie "OK". Tipp: Momentan wird die Funktion ACPI “Suspend to Harddrive ” nur von der ATI 3D Rage Pro AGP-Karte unterstützt. Bitte schauen Sie auf AOpens Webseite nach den aktuellsten Neuigkeiten.
  • Seite 79: Acpi "Suspend To Ram" (Str)

    “ ” “ ” Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to DRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversorgung durch das DRAM.
  • Seite 80 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI „Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystem wird benötigt. Im Moment ist Windows 98 die einzige Wahl. Lesen Sie zur Einstellung des ACPI-Modus unter Windows 98 den Abschnitt „ACPI Suspend to Hard Drive”.
  • Seite 81: Award Bios

    Die Systemparameter können im BIOS-Setupmenü geändert werden. In diesem Menü können Sie die Systemparameter konfigurieren und die Konfiguration im 128-Byte-CMOS speichern (normalerweise auf dem RTC-Chip oder dem Hauptchipsatz). Drücken Sie beim Erscheinen des POST (Power-On Self Test)- Bildschirms auf die Taste <Entf>, um das BIOS-Setup aufzurufen.
  • Seite 82: Über Die Bios-Funktionsbeschreibungen

    Ü … AOpen versucht stets, Ihnen die Bedienung von Computersystemen weiter zu erleichtern. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen in das BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine BIOS-Funktion wählen, erscheint die Funktionsbeschreibung auf der rechten Seite des Bildschirms. Aus diesem Grund müssen Sie sich beim Verändern der BIOS-Einstellungen nicht auf dieses Handbuch beziehen.
  • Seite 83: Benutzung Des Award™ Bios-Setups

    „F1“ drücken, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen. Taste Beschreibung Bild ↑...
  • Seite 84: Beschreibung

    Laden des vorherigen Werts aus dem CMOS. Wiederherstellung der CMOS-Standardwerte. Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms. Anmerkung: AOpen unternimmt stets große Anstrengungen, Anwendern benutzerfreundlichere Computersysteme zu Verfügung zu stellen. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen des BIOS ins BIOS Flash ROM integriert.
  • Seite 85: Zugang Zum Bios-Setup

    Schalten Sie den Computer an, nachdem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie das BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) die Taste <Lösch> drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für die empfohlene Optimalleistung. Warnung: Laden Sie die "Load Turbo Defaults"...
  • Seite 86: Bios-Upgrade

    Upgrade durchführen wollen. Dadurch gehen Sie das Risiko eines BIOS-Flash-Fehlers ein. AOpen Easy Flash unterscheidet sich ein wenig von herkömmlichen Flashmethoden. Die binäre BIOS-Datei und die Flashroutine sind miteinander verbunden und Sie müssen zum Abschluss des Flashvorganges lediglich eine Datei ausführen.
  • Seite 87 Im Folgenden sind die Schritte für das “Easy Flashing” aufgeführt: (gilt NUR für die Anwendung auf Award BIOS) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter, zum Beispiel MK73LEN102.ZIP. 2. Führen Sie die Shareware PKUNZIP (http://www.pkware.com/) aus, die verschiedene Betriebssysteme unterstützt. Mit diesem Programm können Sie die binäre BIOS-Datei und das Flash-Hilfsprogramm dekomprimieren.
  • Seite 88: Übertakten

    Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte, die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 89 Warnung: Das Design dieses Produkts folgt den Designrichtlinien von CPU- und Chipsatzherstellern. Alle Versuche, das Produkt jenseits der Grenzen seiner Spezifikationen zu bringen, werden nicht empfohlen und Sie nehmen das Risiko in Kauf, Ihr System oder wichtige Daten zu beschädigen. Vor dem Übertakten müssen Sie sich vergewissern, dass Ihre Komponenten, DRAMs, Festplatten und AGP VGA-Karten in der Lage sind solch unnormale Einstellungen zu vertragen Tipp: Beachten Sie, dass Übertakten auch zu Temperaturproblemen...
  • Seite 90: Vga-Karten Und Festplattenlaufwerke

    VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 91: Glossar

    Im Wesentlichen teilt die AC97-Spezifikation den Sound-/Modem-Schaltkreis in zwei Teile auf - einen für den digitalen Prozessor und einen CODEC für den analogen I/O. Beide Teile werden vom AC97-Link-Bus verbunden. Da der digitale Prozessor in den Motherboard-Hauptchipsatz integriert werden kann, reduzieren sich die Kosten der integrierten Sound-/Modem-Lösung. &...
  • Seite 92: Agp (Accelerated Graphic Port)

    AGP ist die Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel 820) als auch MX64/AX64 (VIA 694x) unterstützt.
  • Seite 93: Ata (At Attachment)

    ATA ist die Spezifikation des Disketteninterface. In den achtziger Jahren haben viele Software- und Hardware-Hersteller die ATA-Spezifikation zusammen etabliert. AT weißt auf die PC/AT- Bus-Struktur der “International Business Machines Corporation (IBM)” hin. ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt ebenso die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S.
  • Seite 94: Bus Master Ide (Dma Mode)

    Herkömmliches PIO (Programmable I/O) IDE verlangt, dass die CPU an allen Aktivitäten des IDE-Zugriffs teilnimmt, einschließlich des Wartens auf mechanische Ereignisse. Zur Reduktion der Arbeitslast der CPU überträgt das Busmaster IDE-Gerät Daten vom/zum Speicher ohne die CPU zu unterbrechen. Dadurch wird die CPU für kontinuierlichen Betrieb freigestellt, während Daten zwischen Speicher und IDE-Gerät übertragen werden.
  • Seite 95: Dimm (Dual In Line Memory Module)

    Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
  • Seite 96: Eprom (Erasable Programmable Rom)

    Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden. Zum Aktualisieren des BIOS müssen Sie das EPROM vom Motherboard entfernen, seinen Inhalt mit ultraviolettem (UV) Licht löschen, es neu programmieren und dann wieder einsetzen. EV6 Bus ist die Alpha-Prozessor-Technologie der Digital Equipment Corporation.
  • Seite 97: Fc-Pga (Flip Chip-Pin Grid Array)

    Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 98: Ieee 1394

    IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN entworfen und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
  • Seite 99: Pbsram (Pipelined Burst Sram)

    Bei Sockel 7-CPUs erfordert ein Burst-Datenlesevorgang vier „Qwords“ (Quad-word, 4x16 = 64 Bits). PBSRAM erfordert lediglich einmalige Adressdekodierung und sendet die restlichen QWords gemäß einer vorbestimmten Sequenz automatisch zur CPU. Normalerweise ist diese Sequenz 3-1-1-1, die also insgesamt aus 6 Takten besteht und schneller als asynchrones SRAM ist.
  • Seite 100: Pdf-Format

    Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
  • Seite 101: Rdram (Rambus Dram)

    FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
  • Seite 102: Simm (Single In Line Memory Module)

    SIMM-Sockel haben 72 Pins und sind einseitig. Die „Goldfinger“-Signale zu beiden Seiten der PCB sind identisch, daher wird diese Technologie „Single In Line“ genannt. SIMMs besteht aus FPM oder EDO-DRAM und unterstützt 32-Bit-Daten. SIMMs werden mittlerweile beim Motherboard-Design nicht mehr eingesetzt. Der SMBus wird auch I2C Bus genannt.
  • Seite 103: Ultra Dma

    Ultra ATA (genauer: Ultra ATA/33) ist ein Protokoll für den Datentransfer von einem Festplattenlaufwerk über den Datenpfad (-bus) des Computers zum “Random Access Memory” (RAM). Das Ultra ATA/33 -Protokoll überträgt Daten im Burst-Modus bei einer Rate von 33.3MB/Sek. Dies ist doppelt so schnell wie das bisherige “Direct Access Memory“ (DMA)-Interface. Ultra ATA wurde von der Firma Quantum (Hersteller von Festplattenlaufwerken) und Intel (Hersteller von Chipsätzen mit Bus-Unterstützung) als vorgeschlagenen Industriestandard entwickelt.
  • Seite 104: Usb (Universal Serial Bus)

    USB ist ein serieller 4-Pin-Peripheriebus, der Peripheriegeräte niedriger/mittlerer Geschwindigkeit (unter 10MBit/s) wie z. B. Tastaturen, Mäuse, Joysticks, Scanner, Drucker und Modems kaskadieren kann. Mit USB kann der traditionelle Kabelsalat vom Feld auf der Rückseite Ihres PC ausgejätet werden. NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird.
  • Seite 105: Fehlerbehebung

    Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind. CMOS löschen Weiter...
  • Seite 106 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für Reparaturservice.
  • Seite 107 Weiter Nein Vielleicht ist Ihre Ist die Bildschimanzeige VGA-Karte oder Ihr korrekt? Monitor defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu? Tastatur defekt.
  • Seite 108 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, um das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
  • Seite 109: Technische Unterstützung

    ü Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 110 Software herunterladen: Schauen Sie in dieser Tabelle nach den neuesten BIOS, Hilfsprogrammen und Treibern. http://www.aopen.com/tech/download/default.htm Newsgroups: Ihr Problem wurde vielleicht schon von unserem Support-Techniker oder professionellen Anwendern in der Newsgroup beantwortet. http://www.aopen.com/tech/newsgrp/default.htm Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen...
  • Seite 111: Teilnummer Und Seriennummer

    Teil- und Seriennummer finden Sie auf dem Aufkleber mit dem Strichcode. Diesen Aufkleber finden Sie auf der äußeren Verpackung, auf dem ISA/CPU-Steckplatz oder auf der Komponentenseite des PCB, so zum Beispiel: Teilnummer Seriennummer Teilnummer Seriennummer P/N: 91.88110.201 ist die Teilnummer, S/N: 91949378KN73 ist die Seriennummer.
  • Seite 112 Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot (POST)-Bildschirms, zum Beispiel: MK73LE-N R1.00 Oct.01.2001 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. MK73LE-N ist der Modellname des Motherboards, R1.00 ist die BIOS-Version.
  • Seite 113: Produktregistrierung

    Vielen Dank für den Kauf dieses AOpen-Produkts. Wir von AOpen bitten Sie, ein paar Minuten zur Registrierung Ihres Produkts zu opfern. Durch die Registrierung Ihres Produkts sichern Sie sich den hochqualifizierten AOpen-Service. Nach der Registrierung Ihres Produkts stehen Ihnen folgenden Möglichkeiten offen: •...
  • Seite 114 Amerika Pazifischer Raum Europa AOpen America Inc. AOpen Inc. AOpen Computer b.v. Tel: 1-408-922-2100 Tel: 886-2-3789-5888 Tel: 31-73-645-9516 Fax: 1-408-922-2935 Fax: 886-2-3789-5899 Fax: 31-73-645-9604 China Deutschland AOpen Computer GmbH. 艾尔鹏国际上海(股)有限公司 Tel: 86-21-6225-8622 Tel: 49-2102-157700 Fax: 86-21-6225-7926 Fax: 49-2102-157799 Webseite: http://www.aopen.com/ Email: Senden Sie uns über die folgenden Kontaktformseiten eine Email:...

Diese Anleitung auch für:

Mk73le-v

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