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Definition Und Terminologie - SMC ZSE40AF Betriebshandbuch

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■Definition und Terminologie

Begriffe
2-farbige Anzeige
7-Segment-Anzeige
analoger Stromausgang
Analogausgangsfunktion
analoger Spannungsausgang
automatische Voreinstellung
Autoreferenz
Tiefstwert-Anzeige
Flattern
Anti-Flatter-Funktion
Kopierfunktion
Stelle (kleinste Einstelleinheit)
Fehleranzeige
Feineinstellungsmodus
Feineinstellung des
Anzeigewerts
F.S. (voller Messbereich/volle
Messskala)
Funktionsauswahl-Modus
Hysterese
Hysterese-Modus
2 Farben zeigen einen Wert an und ändern sich je nach Ausgangsstatus.
Wenn "8" auf der Anzeige erscheint. Die Bezeichnung 7-Segment kommt daher,
dass 8 aus 7 Stk. "- (Segmente)" besteht.
Siehe "Analogausgangsfunktion".
Funktion für den Spannungs- bzw. Stromausgang proportional zum Druck.
Siehe "Analogausgangsfunktion".
Mit dieser Funktion wird der Druck automatisch eingestellt, indem die Anlage ein
Werkstück über Ansaugen hält und löst. Diese Funktion wird in Anwendungen
eingesetzt, in denen das Ansaugen eines Werkstücks mithilfe eines
Druckschalters bestätigt werden muss.
Mit dieser Funktion wird der Schaltpunkt des Schaltausgangs in Abstimmung auf
den zugeführten Druck korrigiert, wenn der Schaltbetrieb aufgrund von
Schwankungen des zugeführten Drucks instabil ist. Diese Funktion kommt bei
Anwendungen wie z. B. bei der Vakuum-Ansaugung zum Einsatz. Der Druck, bei
dem ein Signal eingegeben wird, wird als Referenzwert eingestellt, bei dem der
Druck, der den Schalter ein- bzw. ausschaltet korrigiert werden kann.
Zeigt den min. Druck an, der zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht wurde.
Das Problem, das entsteht, wenn sich der Schaltausgang aufgrund einer Schwankung
um den Schaltpunkt herum mit hoher Frequenz wiederholt ein- und ausschaltet.
Funktion, die die Ansprechzeit des Schalterausgangs verzögert, um Flattern zu
verhindern.
Funktion, mit der Druckeinstellwerte und Funktionseinstellungen kopiert werden
können (gilt nicht für die Feineinstellung des Anzeigewerts).
Zeigt die Genauigkeit an, mit der der Druckschalter den Druck anzeigen oder
einstellen kann. Wenn 1 Stelle = 1 kPa ist, wird der Druck in Schritten von 1 kPa
angegeben, z.B., 1, 2, 3, ..., 99, 100.
Mithilfe der Selbstdiagnosefunktion des Druckschalters wird angezeigt, ob ein
Fehler vorliegt, der den Ausfall des Schalters verursachen könnte
Siehe "Feineinstellung des Anzeigewerts".
Innerhalb von ±5% R.D. des angezeigten Werts ist die Feineinstellung des Druckwerts
möglich. (±5% des angezeigten Wertes). Dies wird verwendet, wenn ein tatsächlicher
Druckwert bekannt ist oder um die Differenz zu einem Anzeigewert einer nahe
gelegenen Messausrüstung auszugleichen, die denselben Druck misst.
Abkürzung für „voller Messbereich"; bezeichnet den max. Schwankungsbereich
des Nennwertes des Druckschalters. Bei einer Ausgangsspannung von 1 bis 5[V]
liegt F.S. zwischen 5-1 = 4[V]. (Ref: 1% F.S. = 4 × 0.01 = 0.04[V])
Mit diesem Modus werden die einzelnen Funktionen eingestellt. Das Menü ist
separat von der Druckeinstellung. Wenn die Einstellung geändert werden soll,
"F∗", kann jeder Parameter einzeln eingestellt werden. Folgende Parameter sind
einzustellen: Anzeigefarbe, Betriebsmodus, Ausgang, Ansprechzeit,
Anzeigeauflösung, Feineinstellung des angezeigten Wertes, automatische
Voreinstellung, Energiesparmodus und PIN-Nummer.
Der Unterschied zwischen den Punkten, an den der Druckschalter an- und
ausgeschaltet wird.
Siehe "Ausgangsmodi" auf Seite 28.
-12-
Bedeutung
No.PS##-OMM0007-B
.

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