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Selbstoptimierung; Selbstoptimierung Des Serie 935 Reglers; Manuelle Optimierung - Watlow Series 935A Bedienungsanleitung

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Selbstoptimierung.

Betriebsmenü
Selbstoptimierung
Unterer Alarmbereich
Oberer Alarmbereich
Zeitrelais / Timer
Leerlauf
Intern / Extern
PID
Konfiguration
ANMERKUNG:
ist in
der Werksvorgabe nicht
sichtbar.
ç
VORSICHT: Für eine erfolgre-
iche Selbstoptimierung des
SERIE 935 Reglers sind drei
Oszillationen durch den 90%-
Sollwert in 85 Minuten oder
weniger erforderlich. Wenn das
System die Oszillationen in
dieser Zeit nicht durchführen
kann, schaltet die Regelung auf
die vorherigen PID-Werte
zurück.
Anmerkung:
Manuelle
Abstimmung ist ein langsamer
Vorgang, der Minuten bis
Stunden zur Erreichung eines
optimalen Wertes erfordert.
34
Bedienungsanleitung für Watlow SERIE 935 Regler

Selbstoptimierung des SERIE 935 Reglers

Auto-Tune stellt die PID-Parameter für Ihr System automatisch ein:
1.
und
für drei Sekunden drücken.
2.
wird angezeigt.
3.
drücken und halten, dann
SET
blinkt als Anzeige von Selbstoptimierung. Nach erfolgter
Selbstoptimierung springt die Anzeige auf normal zurück.
4.
=
beendet Selbstoptimierung.
Abbildung 7 - Selbstoptimierung des SERIE 935 Reglers
Sollwert
90%
Zeit

Manuelle Optimierung

Der SERIE 935 Regler ist für optimale Leistung auf Ihr Wärmesystem
abzustimmen. Die hier aufgeführten Einstellungen beziehen sich auf ein
breites Anwendungsgebiet. Ihr System könnte andere Bedürfnisse haben.
Heizausgaben bei einer Sollwerteinstellung über der Umgebungstemperatur
optimieren. Kühlausgaben bei einer Sollwerteinstellung unter der
Umgebungstemperatur optimieren.
1. Den Reglers aktivieren und einen Sollwert eingeben:
Im Betriebsmenü muß sein:
Mit diesen Konfigurationmenü-Einstellungen beginnen:
=
,
=
2. Proportionalbereich-Adjustierung:
angezeigte Temperatur bei einem beständigen Wert stabilisiert.
3. Integral-Adjustierung:
Anzeigetemperatur zu oszillieren oder pendeln anfängt. Dann
erhöhen, bis daß sich die obere Anzeige wiederum in Nähe des Sollwertes
stabilisiert.
4. Zykluszeit-Adjustierung:
Zykluszeiten liefern in manchen Fällen die beste Systemsteuerung. Wenn jedoch
ein mechanischer Kontaktgeber oder Solenoid Strom zur Last schaltet, bewirkt
eine längere Zykluszeit eine Verringerung der Abnutzung an Relais.
5. Differential-Adjustierung:
um 11˚ bis 17˚C, oder 20˚ bis 30˚F erhöhen. Annäherung an den Sollwert
beobachten. Wenn die Lasttemperatur den Sollwert überschreitet,
Minuten erhöhen. Dann den Sollwert um 11˚ bis 17˚C, oder 20˚ bis 30˚F erhöhen
und wieder die Annäherung an den Sollwert beobachten. Wiederholen, bis System
in angemessener Weise auf den neuen Sollwert ansteigt.
6. Abweichungskorrektur-Adjustierung: Gewünschten Ausgleichswert für
die
eingeben. Abweichungskorrektur addiert oder subtrahiert Grad vom
Wert des Eingabesignals.
mit
oder
Selbstoptimierung findet bei 90%
des Sollwertes in 85
Minuten oder weniger statt.
=
.
,
=
,
=
langsam erhöhen, bis daß die obere
langsam von 30.00 heruntersetzen, bis daß die
auf den gewünschten Wert einstellen. Schnellere
auf 0.10 Minuten erhöhen. Dann den Sollwert
wählen.
ç
,
=
.
langsam
um 0,50

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