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HP Stitch S500 Benutzerhandbuch Seite 118

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Die Kalibrierung wird in den folgenden Schritten durchgeführt:
1.
Ein Kalibrierungsziel wird gedruckt.
2.
Die Farben auf dem Kalibrierungsziel werden automatisch gemessen.
3.
Die Messungen des Kalibrierungsziels werden mit einer internen Referenz verglichen, um die erforderlichen
Kalibrierungstabellen für einen konsistenten Farbdruck auf dem verwendeten Druckmaterial zu berechnen.
Die werkseitigen Kalibrierungstabellen werden verwendet, wenn die Farbkalibrierung noch nie ausgeführt wurde.
Die erste Farbkalibrierung wird durchgeführt, die aktuelle Druckfarbe dient als Referenz und die werkseitigen
Standardkalibrierungstabellen werden weiterhin verwendet. Dies bedeutet, dass sich die gedruckten Farben nach
der ersten Farbkalibrierung nicht ändern, jedoch als Referenz für künftige Kalibrierungen aufgezeichnet werden.
Nachfolgende Farbkalibrierungen vergleichen die Kalibrierungszielfarben mit der aufgezeichneten Referenz, um
neue Kalibrierungstabellen für einen konsistenten Farbdruck auf die jeweilige Druckmaterialsorte zu berechnen.
Über das Anzeigebildschirm können Sie die aktuelle Kalibrierungsreferenz und Tabelle löschen. Die werksseitige
Standardkalibrierungstabelle bleibt aktiv, als ob das fragliche Druckmaterial nie kalibriert worden wäre. Tippen
Sie auf
Die Farbkalibrierung wie oben beschrieben wird nicht für poröse Druckmaterialien empfohlen, die die
Verwendung des Tintenkollektors erfordern. Möglicherweise lassen sich manche dieser Druckmaterialien mit
einem externen, von einem externen Farbmessgerät kalibrieren, das von einem externen RIP angetrieben wird.
Zu den für die Farbkalibrierung geeigneten Druckmaterialien gehören Übertragungspapiere und
Direktdruckgewebe, die den Tintenkollektor nicht benötigen.
Zum Gewährleisten der Druckkonsistenz wird die Farbkalibrierungs-Testgrafik mit einem bestimmten
Druckmodus gedruckt, der eine große Anzahl von Durchgängen aufweist und bei dem die
Trocknungseinstellungen festgelegt sind. Allerdings sollten vor Beginn der ersten Farbkalibrierung die Parameter,
die sich auf den Druckmaterialvorschub auswirken, optimiert und die Druckköpfe ausgerichtet werden.
Um die Farbkalibrierung für das eingelegte Druckmaterial vom Anzeigebildschirm aus zu starten, wählen Sie
und anschließend Bildqualität > Farbkalibrierung > Kalibrieren. Die Farbkalibrierung kann auch durchgeführt
werden, während ein neues Druckmaterial hinzugefügt wird (siehe
auf Seite
105).
HINWEIS:
HINWEIS:
Der Kalibrierungsvorgang läuft automatisch ab und kann nach dem Einlegen des zu kalibrierenden
Druckmaterials im unbeaufsichtigten Modus erfolgen. Der Vorgang dauert ca. 10 Minuten und verläuft in den
folgenden Schritten:
1.
Die Farbkalibrierungs-Testgrafik wird gedruckt. Sie besteht aus Feldern unterschiedlichen Dichten von jeder
im Drucker vorhandenen Tintenfarbe.
2.
Die Testgrafik wird mit dem integrierten HP Spektrofotometer gescannt. Wenn beim Scannen ein Problem
auftritt, wird auf dem Anzeigebildschirm eine Meldung angezeigt siehe
Anzeigebildschirm auf Seite
3.
Anhand der Messwerte des Spektrofotometers berechnet der Drucker die Korrekturtabellen, die für eine
konsistente Farbausgabe Ihrer Druckaufträge auf dieser Druckmaterialsorte erforderlich sind.
112 Kapitel 4 Einstellungen für Druckmaterial
und anschließend auf Bildqualität > Farbkalibrierung > Auf Werkseinstellung zurücksetzen.
Die Kalibrierung ist nur mit Druckmaterial möglich, das mindestens 61 cm breit ist.
Die Kalibrierung rückseitig beleuchtbarer Stoffe und Auslaufen durch Stoff wird nicht unterstützt.
182.
Hinzufügen eines neuen Druckmaterials
Fehlercodes auf dem
DEWW

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