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DUOMAT
Flüssiggasbetrieb unter Erdgleiche
Bei Betrieb mit Flüssiggas unter Erdgleiche kann in der
Gas-Zuleitung außerhalb des Gebäudes ein externes
Gasmagnetventil installiert werden. Dieses unterbricht die
Gasversorgung, wenn keine Wärmeanforderung oder eine
Störung vorliegt.
Verwenden Sie für die Ansteuerung eine Leitung
3 x 1,5 mm².
Maximale Kontaktbelastung: 0,5 A
Maximale Schaltleistung: 120 W
Führen Sie die Leitung durch die Öffnung in der Rückwand
in den DUOMAT. Ziehen Sie den Wieland-Stecker
der Buchse.
Schließen Sie die Leitung an das externe Gasmagnetventil
auf Stecker
(X42) an:
Abb. 39: Anschluss-Stecker Nr.
magnetventil bei Flüssiggas unter Erdgleiche
Störungskontakt für Sammel-Störmeldung
Der DUOMAT besitzt einen potentialfreien Kontakt, der bei
einer Störung schließt.
Abb. 40:
Dieser Störungskontakt ist mit 230 VAC und max. 1 A über
einen Adapter (Artikel-Nr. 96.00025-0048) belastbar.
Sie können diesen Kontakt nutzen, um im Falle einer Stö-
rung ein akustisches oder ein optisches Signal auszulösen.
aus
für externes Gas-
Externe Frostschutzumschaltung
Mit einem externen potentialfreien Kontakt (z. B. Telefon-
kontakt) kann der DUOMAT in den Frostschutzbetrieb um-
geschaltet werden. Dieser Kontakt kann mit einem Adapter
(Artikel-Nr. 96.00025-1146) am Stecker X2 des DUOMAT
angeschlossen werden.
Der externe Frostschutz hat Vorrang vor einer Raumein-
heit. Das heißt, dass der DUOMAT im externen Frost-
schutzbetrieb auch dann nicht heizt, wenn die Raumeinheit
Wärme anfordert. Zusätzlich wird bei der externen Frost-
schutzumschaltung auch das Frühwarmwasser in den
Frostschutzbetrieb geschaltet.
Abb. 41: Externer potentialfreier Kontakt
Einbindung in eine Solaranlage:
Anschluss des Solarfühlers T3 an eine Differenz-
temperaturregelung
Der DUOMAT ist optimal für die Einbindung in eine Solar-
anlage vorbereitet. Für die regelungsseitige Einbindung
enthält das Gerät bereits einen zusätzlichen Temperatur-
fühler für den Anschluss an eine Differenztemperaturrege-
lung. Der zusätzliche Fühler T3 ist ein PTC-Sensor des
Typs: KTY 83.
Abb. 42:
41
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