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Belkin OmniView IP 5216K Benutzerhandbuch Seite 44

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eine IsO-Datei mounten
An ISO image (.iso) is a disk image of an ISO 9660 file system, and refers to
any optical disc image, even a UDF image. In addition to the data files in the
ISO image, it also contains all the file system metadata, including boot code,
structures, and attributes. All of this information is contained in a single file.
These properties make it an attractive alternative to physical media for the
distribution of software that requires this additional information as it is simple
to retrieve over the Internet.
Klicken Sie zum Mounten einer ISO-Datei auf „Mount ISO File" (ISO-Datei
mounten), suchen Sie die Datei und mounten Sie sie.
Was sie über das arbeiten mit Virtual Media wissen sollten .
Da Virtual Media USB 1.1 über eine TCP-Verbindung emuliert, gibt es ein
paar Einschränkungen, die die Virtual-Media-Kompatibilität
und den Betrieb beeinflussen.
Virtual Media emuliert USB 1.1. Es emuliert USB 2.0. nicht
Virtual Media leitet die lokale DVD/CD oder Wechseldatenträger nur
während offener Client-Sitzungen zum Ziel-Server um. Das bedeutet,
dass die gemounteten Laufwerke automatisch vom Ziel-Server
geunmountet werden, wenn eine Remote-Client-Sitzung beendet wird.
Die maximale Datenübertragungsrate vom virtuellen Medium
überschreitet 5.0 Mbit/s nicht.
OmniViewIP 5216K/5232K
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Nur vom Betriebssystem des Clients als Wechseldatenträger erkannte
Laufwerke können als virtuelle Medien gemountet werden. Viele
Festplatten, die über USB angeschlossen werden, werden vom
Betriebssystem als Festplatten angesehen und können nicht für
virtuelles Medien-Mounten verwendet werden.
Booten von einem gemounteten Virtual-Media-Laufwerk aus ist nur
möglich, wenn der Ziel-Server das Booten über einen über USB
angeschlossenen Datenträger unterstützt.
Es ist derzeit nicht möglich, einen Ziel-Server über eine Linux-
Distribution zu booten, die als Virtual Media gemountet ist.
Windows CD/DVD oder Modifikationen wie Winternals ERD
Commander, WinPE, BartPE oder andere ähnliche können zum Booten
des Ziel-Servers verwendet werden, wenn Sie als Virtual Media
gemountet sind.
Durch das Mounten von Wechseldatenträgern wie USB-Flash-
Laufwerken (Speicher auf Key-Tokens) oder diversen USB-Sticks/
Speicherkarten werden diese vom Betriebssystem des Clients entfernt
und mit Lese- und Schreib-Berechtigung auf den Zielserver umgeleitet,
um die Integrität der Schreibfunktion zu ermöglichen.
Das Verbindungszeitlimit tritt nicht auf, wenn virtuelle Medien
gemountet sind.
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