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5
Alarme
Alarm- oder
Gerätefeh-
lermeldung
Atemwegs-
druck tief
Außerhalb
des Bereichs
Back-Up-
Ventilation
(Sicherheits-
beatmung)
5-1
5-10
• Priorität
• Typ
• Leuchtenfarbe
• Hoch
• Patient/Beat-
mungsgerät
• Rot
Informationsmel-
dung
• Mittel
• Patient
• Gelb
Beschreibung
und/oder
Abhilfe
Kriterien
Der gemessene
Das Beatmungs-
Atemwegsdruck
schlauchsystem auf
erreicht während
Leckagen oder Tren-
zwei aufeinan-
nungen überprüfen.
derfolgender
Atemhübe mit
Beatmungs- und
mandatorischer
Alarmeinstellungen
Inspiration nicht
überprüfen und ggf.
den Alarm-
anpassen.
grenzwert für
Der Alarm wird zurück-
Atemwegsdruck
gesetzt, wenn Ppeak
tief (gilt nicht
für einen mandatori-
für manuelle
schen Atemhub (ein-
oder spontane
schließlich Back-Up-
Atemhübe oder
Beatmung) größer als
Atemhübe mit
der Alarmgrenzwert
Druckunterstüt-
für Atemwegsdruck
zung).
tief ist.
Eine Einstellung
Die Einstellung so
liegt außerhalb
anpassen, dass sie
des zulässigen
in den zulässigen
Bereichs für die
Bereich fällt, oder die
ausgewählte Pa-
Patientenkategorie
tientenkategorie.
ändern.
Patienten überprüfen.
Einstellungen überprü-
fen/bei Bedarf anpas-
sen. Triggerempfind-
lichkeit überprüfen.
Überprüfen, ob das
Beatmungsschlauch-
system intakt und fest
angeschlossen ist.
Der Alarm wird be-
seitigt, wenn MV
mindestens 10 % über
Überwachte
dem unteren MV
MV
< Unterer
E
Alarmgrenzwert liegt.
MV
-Alarm-
E
grenzwert
HINWEIS: Die Back-
Up-Beatmung wird
nach der Änderung
jeglicher Einstellungen
des Beatmungsge-
räts für 60 Sekunden
unterbrochen. Dies
gilt auch nach einem
Wiederanschluss des
Schlauchsystems nach
der Verwendung der
Funktion „Absaugung
abschalten".
OPR360U-DE Rev. A 02-2013
E
-
E
OPR360U A0509
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