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5.1
Funktionssystem des Wasserzulaufs
Bei den Geschirrspülern (1.5 Neue Generation), die mit einem Motor mit tachometrischem Sensor aus-
gestattet sind, ist die elektronische Steuerung so entwickelt, dass der Wasserzulauf mit Hilfe eines Sig-
nalsystems kontrolliert wird. Die Signale werden vom Druckwächter, der als Drucksensor fungiert,
erfasst.
Der tachometrische Sensor, der die Motorgeschwindigkeit an die elektronische Kontrolle meldet, ist vom
Kontrollsystem des Wasserzulaufstands unabhängig.
5.1.1
Blockschaltbild des Systems
Legende
1) – Steuerplatine
2) – Auslaufschutz
3) – Zulauf-Magnetventil
4) – Überlaufschutz
5) – I.W.M.S.
5.1.2
Definition des Wasserstands
Der Druckwächter ist pneumatisch mit dem IWMS verbunden, in dessen Inneren sich eine Luftfalle
(Druckkammer) mit einem Verbindungsrohr zur Bestimmung des Wasserstands befindet.
Der Luftdruck in diesem Kreis ist proportional zur Wassermenge im Wassersammler; bei Überschreiten
der festgelegten Druckschwelle bewirkt der Druckwächter, der als Drucksensor fungiert, das Umschal-
ten des elektrischen Kontakts auf „Voll".
Um diesen Zustand beizubehalten wird im dynamischen Zustand (Spülen) die Stabilität des Wasser-
stands garantiert, damit der Druckwächter auf „Voll" geschlossen bleibt.
Mittels eines tachometrischen Fühlers, der die Informationen über den Motorenzustand liefert, gewähr-
leistet das elektronische Kontrollsystem eine bestimmte Drehgeschwindigkeit (in der Programmtabelle
festgelegt), damit der Druckwächter in dieser Position bleibt.
Service Manual IGV 689.2
6) – Druckwächter
7) – Wassersammler
8) – Umwälzpumpen-/Laugenpumpenmotor
9) – Tachometrische Sonde
Nur zum internen Gebrauch
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