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Elektrolok
Elektrolok
D A S V O R B I L D
BR 112.1
n Jahren 1984 bis 1991 stellte die Deutsche Reichsbahn insgesamt 646 Lokomotiven der Baureihe 243 in Dienst. Sie sind für alle Zugförderungs-
BR 112.1
bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h geeignet und haben sich hervorragend bewährt. Die Leistung der Maschinen beträgt 3540 kW (4810
Die Lokomotiven der BR 243 sind heute bei der DB AG seit 1990 unter der Baureihenbezeichnung 143 in allen Bereichen im Einsatz.
Art.-Nr. 02358 - BR 112 133-4 der DB AG, Ep. V
990 erforderte der Ausbau der Strecken auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit auch Triebfahrzeuge für diese Geschwindigkeit. Auf Grundlage
Art.-Nr. 02358 • 02363
ewährten BR 243 wurde die BR 212 entwickelt. Bereits 1990 erfolgte die Erprobung der ersten Baumuster. Die DR bestellte bei LEW Hennigsdorf
aschinen der BR 212, die als 212 006 bis 040 von August bis Dezember 1991 von der DR in Dienst gestellt wurden. Ab 1993 wurden die Loks der
12 als 112.0 umbeschriftet. Die erste Serie von 39 Loks wird ab 1992 um weitere 90 Exemplare erweitert. Diese zweite Bauserie unterscheidet sich
rlich und auch technisch in einigen Details von der Serie des Auftrages von 1990. Daher erhalten diese Loks die Baureihenbezeichnung 112.1.
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Modell der BR 112 ist eine maßstabsgerechte, fein detaillierte Nachbildung des Vorbildes. Farbgebung, Beschriftung und Detailvariationen
In den Jahren 1984 bis 1991 stellte die Deutsche Reichsbahn insgesamt 646 Lokomotiven der Baureihe 243 in Dienst. Sie sind für alle Zugförderungs-
prechen der jeweiligen Version der Nachbildung. Bei den Modellen sind alle Radsätze angetrieben und zwei davon sind mit je einem Haftreifen
arten bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h geeignet und haben sich hervorragend bewährt. Die Leistung der Maschinen beträgt 3540 kW (4810
hen. Zwei Schwungscheiben auf der Motorwelle sorgen für ausgeglichene Fahreigenschaften. Die Stromabnahme erfolgt von allen Achsen.
PS). Die Lokomotiven der BR 243 sind heute bei der DB AG seit 1990 unter der Baureihenbezeichnung 143 in allen Bereichen im Einsatz.
Ab 1990 erforderte der Ausbau der Strecken auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit auch Triebfahrzeuge für diese Geschwindigkeit. Auf Grundlage
eiden Seiten verfügt das Modell über eine fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung mit einem automatischen Lichtwechsel. Das Modell ist für
der bewährten BR 243 wurde die BR 212 entwickelt. Bereits 1990 erfolgte die Erprobung der ersten Baumuster. Die DR bestellte bei LEW Hennigsdorf
Einbau eines Decoders vorgesehen. Dazu verfügt das Modell über eine PluX12-Schnittstelle nach NEM 658. Das Modell erreicht nach einer
35 Maschinen der BR 212, die als 212 006 bis 040 von August bis Dezember 1991 von der DR in Dienst gestellt wurden. Ab 1993 wurden die Loks der
ufzeit von ca. 20 Min. in beide Fahrtrichtungen seine optimalen Fahreigenschaften. Ab Werk ist das Modell ausreichend gefettet. Ein
BR 212 als 112.0 umbeschriftet. Die erste Serie von 39 Loks wird ab 1992 um weitere 90 Exemplare erweitert. Diese zweite Bauserie unterscheidet sich
fetten oder – ölen mit harz- und säurefreiem Fett oder Öl ist erst nach ca. 100 Betriebsstunden zu empfehlen. Dazu geeignetes Fett ist unter
äußerlich und auch technisch in einigen Details von der Serie des Auftrages von 1990. Daher erhalten diese Loks die Baureihenbezeichnung 112.1.
G Art.-Nr. 08973 erhältlich. Die Reinigung der Radschleifer und Radsätze zur Erhaltung der Kontaktgabe ist jedoch je nach Einsatz öfters zu
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ehlen. Dazu geeignete Reinigungsflüssigkeit ist unter TILLIG Art.-Nr. 08977 erhältlich.
Das Modell der BR 112 ist eine maßstabsgerechte, fein detaillierte Nachbildung des Vorbildes. Farbgebung, Beschriftung und Detailvariationen
Abnahme des Oberteils zur Wartung oder Digitalisierung erfolgt durch Spreizen des Gehäuses und Abziehen nach oben. Die Rastnasen
entsprechen der jeweiligen Version der Nachbildung. Bei den Modellen sind alle Radsätze angetrieben und zwei davon sind mit je einem Haftreifen
den sich im Bereich der Drehgestellmitten.
versehen. Zwei Schwungscheiben auf der Motorwelle sorgen für ausgeglichene Fahreigenschaften. Die Stromabnahme erfolgt von allen Achsen.
eachtung: Beim Abnehmen des Gehäuses nicht an den Drehgestellen ziehen!
An beiden Seiten verfügt das Modell über eine fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung mit einem automatischen Lichtwechsel. Das Modell ist für
DAS vorbilD
den Oberleitungsbetrieb ist kein Umschalter mehr vorgesehen. Die Dachstromabnehmer sind beständig mit den Rädern einer Lokseite
den Einbau eines Decoders vorgesehen. Dazu verfügt das Modell über eine PluX12-Schnittstelle nach NEM 658. Das Modell erreicht nach einer
Einlaufzeit von ca. 20 Min. in beide Fahrtrichtungen seine optimalen Fahreigenschaften. Ab Werk ist das Modell ausreichend gefettet. Ein
unden. Für einen Oberleitungsbetrieb sind die lackierten Dachstromabnehmer an den Gelenken und der Palette von Farbe zu säubern, damit
Nachfetten oder – ölen mit harz- und säurefreiem Fett oder Öl ist erst nach ca. 100 Betriebsstunden zu empfehlen. Dazu geeignetes Fett ist unter
romleitend werden. Stört im Falle des gemischten Betriebes mit Diesel- und Dampfloks die Verbindung der Dachstromabnehmer mit den
In den Jahren 1984 bis 1991 stellte die Deutsche Reichsbahn
TILLIG Art.-Nr. 08973 erhältlich. Die Reinigung der Radschleifer und Radsätze zur Erhaltung der Kontaktgabe ist jedoch je nach Einsatz öfters zu
rn einer Lokseite, so sind die Zuleitungsdrähte von den Drehgestellen dieser Seite zum Kontakt des Dachstromabnehmers zu unterbrechen.
insgesamt 646 Lokomotiven der Baureihe 243 in Dienst. Sie
empfehlen. Dazu geeignete Reinigungsflüssigkeit ist unter TILLIG Art.-Nr. 08977 erhältlich.
sind für alle Zugförderungs-arten bis zu einer Geschwindigkeit
cht: Durch die Verschärfung der EMV Verträglichkeitsprüfung 2008 (gemeinhin als Funkentstörung bezeichnet) sind wir gezwungen worden,
Die Abnahme des Oberteils zur Wartung oder Digitalisierung erfolgt durch Spreizen des Gehäuses und Abziehen nach oben. Die Rastnasen
von 120 km/h geeignet und haben sich hervorragend bewährt.
befinden sich im Bereich der Drehgestellmitten.
ntstörbauelemente für unsere Triebfahrzeuge anzupassen. Das heißt, die Kapazität des Entstörkondensators am Motor ist verdoppelt
Zur Beachtung: Beim Abnehmen des Gehäuses nicht an den Drehgestellen ziehen!
Die Leistung der Maschinen beträgt 3540 kW (4810 PS). Die
en. Das hat zur Folge, dass bei einer hochfrequenten Ansteuerung des Motors ein höherer Strom durch diesen Kondensator fließt. Eine solche
Für den Oberleitungsbetrieb ist kein Umschalter mehr vorgesehen. Die Dachstromabnehmer sind beständig mit den Rädern einer Lokseite
Lokomotiven der BR 243 sind heute bei der DB AG seit 1990
frequente Ansteuerung erfolgt im Digitalbetrieb ohne eingebauten Decoder (Fahren auf Adresse "0"). Es ist möglich, dass der Strom so hoch
verbunden. Für einen Oberleitungsbetrieb sind die lackierten Dachstromabnehmer an den Gelenken und der Palette von Farbe zu säubern, damit
unter der Baureihenbezeichnung 143 in allen Bereichen im
, dass die Zentrale dies als Motorkurzschluss wertet und gänzlich abschaltet. Zumindest erfolgt aber eine Überlastung der
sie stromleitend werden. Stört im Falle des gemischten Betriebes mit Diesel- und Dampfloks die Verbindung der Dachstromabnehmer mit den
Einsatz.
örbauelemente, was mit einer so starken Erwärmung einhergeht, dass sich die angrenzenden Plasteteile der Lokomotiven verformen können.
Rädern einer Lokseite, so sind die Zuleitungsdrähte von den Drehgestellen dieser Seite zum Kontakt des Dachstromabnehmers zu unterbrechen.
diesem Grund ist der Betrieb dieser Modelle mit verstärkter Entstörung im Digitalbetrieb ohne Decoder nicht möglich.
Ab 1990 erforderte der Ausbau der Strecken auf 160 km/h
Vorsicht: Durch die Verschärfung der EMV Verträglichkeitsprüfung 2008 (gemeinhin als Funkentstörung bezeichnet) sind wir gezwungen worden,
die Entstörbauelemente für unsere Triebfahrzeuge anzupassen. Das heißt, die Kapazität des Entstörkondensators am Motor ist verdoppelt
Höchstgeschwindigkeit auch Triebfahrzeuge für diese Ge-
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worden. Das hat zur Folge, dass bei einer hochfrequenten Ansteuerung des Motors ein höherer Strom durch diesen Kondensator fließt. Eine solche
schwindigkeit. Auf Grundlage der bewährten BR 243 wurde
hochfrequente Ansteuerung erfolgt im Digitalbetrieb ohne eingebauten Decoder (Fahren auf Adresse "0"). Es ist möglich, dass der Strom so hoch
Digitalisierung ist das Modell mit einer zweireihigen Schnittstelle PluX12 nach NEM 658 ausgestattet. In dieser Schnittstelle befindet sich der
die BR 212 entwickelt. Bereits 1990 erfolgte die Erprobung der
wird, dass die Zentrale dies als Motorkurzschluss wertet und gänzlich abschaltet. Zumindest erfolgt aber eine Überlastung der
örsatz, der gegen einen Decoder ausgetauscht wird. Geeignet sind sowohl einreihige, sechspolige Decoder mit Schnittstelle nach NEM 651
ersten Baumuster. Die DR bestellte bei LEW Hennigsdorf 35
Entstörbauelemente, was mit einer so starken Erwärmung einhergeht, dass sich die angrenzenden Plasteteile der Lokomotiven verformen können.
Gold mini TILLIG Art.-Nr. 66013) oder die 12-poligen PluX-Decoder (z. B. Tams TILLIG Art.-Nr. 66016, CT-Elektronik DCX51-P12). Bei Ver-
Maschinen der BR 212, die als 212 006 bis 040 von August
Aus diesem Grund ist der Betrieb dieser Modelle mit verstärkter Entstörung im Digitalbetrieb ohne Decoder nicht möglich.
dung einreihiger Decoder sind diese in die zur Fahrzeugmitte liegende Kontaktreihe zu stecken. Gerade Stifte an diesen Decodern müssen
bis Dezember 1991 von der DR in Dienst gestellt wurden. Ab
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winkelt oder durch ein Winkelstück als Buchse ergänzt werden. Zum Biegen der Stifte des Decoders sind diese an der Decoderleiterplatte mit
1993 wurden die Loks der BR 212 als 112.0 umbeschriftet. Die
Zur Digitalisierung ist das Modell mit einer zweireihigen Schnittstelle PluX12 nach NEM 658 ausgestattet. In dieser Schnittstelle befindet sich der
Flachzange festzudrücken, sonst löst sich dort die Lötstelle. Mit sechspoligen Decodern ist der volle Funktionsumfang, den die Leiterplatte
erste Serie von 39 Loks wird ab 1992 um weitere 90 Exemplare
Entstörsatz, der gegen einen Decoder ausgetauscht wird. Geeignet sind sowohl einreihige, sechspolige Decoder mit Schnittstelle nach NEM 651
t, nicht erreichbar, da den Decodern die erforderlichen zusätzlichen Funktionen fehlen. Mit 12-poligen PluX-Decodern ist das Schlusslicht
(z. B. Gold mini TILLIG Art.-Nr. 66013) oder die 12-poligen PluX-Decoder (z. B. Tams TILLIG Art.-Nr. 66016, CT-Elektronik DCX51-P12). Bei Ver-
erweitert. Diese zweite Bauserie unterscheidet sich äußerlich
haltbar und ein Rangierlicht mit beidseitig leuchtendem Dreispitzenlicht darstellbar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Lautsprecher an
wendung einreihiger Decoder sind diese in die zur Fahrzeugmitte liegende Kontaktreihe zu stecken. Gerade Stifte an diesen Decodern müssen
und auch technisch in einigen Details von der Serie des Auf-
Hauptleiterplatte anzuschließen. Bei Verwendung eines Decoders der Firma Tams (TILLIG Art.-Nr. 66016) können so synthetische Typhontöne
abgewinkelt oder durch ein Winkelstück als Buchse ergänzt werden. Zum Biegen der Stifte des Decoders sind diese an der Decoderleiterplatte mit
trages von 1990. Daher erhalten diese Loks die Baureihenbe-
ergegeben werden. Der Einbau eines Rechtecklautsprechers ist gegenüber dem Decoder mit einer passenden Schallbox möglich (8 Ohm
einer Flachzange festzudrücken, sonst löst sich dort die Lötstelle. Mit sechspoligen Decodern ist der volle Funktionsumfang, den die Leiterplatte
zeichnung 112.1.
bietet, nicht erreichbar, da den Decodern die erforderlichen zusätzlichen Funktionen fehlen. Mit 12-poligen PluX-Decodern ist das Schlusslicht
precher mit Schallbox Art.-Nr. 66051). Der Anschluss des Lautsprechers erfolgt an den beiden seitlichen Kontakten der Hauptleiterplatte, die
abschaltbar und ein Rangierlicht mit beidseitig leuchtendem Dreispitzenlicht darstellbar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Lautsprecher an
neben der Einbaustelle liegen.
der Hauptleiterplatte anzuschließen. Bei Verwendung eines Decoders der Firma Tams (TILLIG Art.-Nr. 66016) können so synthetische Typhontöne
DAS MoDEll
Einbau des Decoders ist das Modell entsprechend der Anleitung im vorigen Abschnitt zu öffnen.
wiedergegeben werden. Der Einbau eines Rechtecklautsprechers ist gegenüber dem Decoder mit einer passenden Schallbox möglich (8 Ohm
prüfen Sie vor Inbetriebnahme der Lok die Spannung an Ihrer Digitalzentrale. Für den Betrieb von Fahrzeugen der Spurweiten TT, H0,
Lautsprecher mit Schallbox Art.-Nr. 66051). Der Anschluss des Lautsprechers erfolgt an den beiden seitlichen Kontakten der Hauptleiterplatte, die
dicht neben der Einbaustelle liegen.
und H0m wird eine Digitalspannung von max. 14 Volt empfohlen.
Das Modell der BR 112 ist eine maßstabsgerechte, fein
Zum Einbau des Decoders ist das Modell entsprechend der Anleitung im vorigen Abschnitt zu öffnen.
ere Spannungen führen zu einem höheren Verschleiß der Motoren. Decoderdefekte (durch Überlast), die durch diese Ursache
detaillierte Nachbildung des Vorbildes. Farbgebung, Beschrif-
Bitte prüfen Sie vor Inbetriebnahme der Lok die Spannung an Ihrer Digitalzentrale. Für den Betrieb von Fahrzeugen der Spurweiten TT, H0,
tehen, fallen nicht unter die Gewährleistung.
tung und Detailvariationen entsprechen der jeweiligen Version
H0e und H0m wird eine Digitalspannung von max. 14 Volt empfohlen.
der Nachbildung. Bei den Modellen sind alle Radsätze ange-
Höhere Spannungen führen zu einem höheren Verschleiß der Motoren. Decoderdefekte (durch Überlast), die durch diese Ursache
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trieben und zwei davon sind mit je einem Haftreifen versehen.
entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung.
Zwei Schwungscheiben auf der Motorwelle sorgen für aus-
geglichene Fahreigenschaften. Die Stromabnahme erfolgt
ur weiteren Detaillierung des Modells liegen einige Teile zur
von allen Achsen. An beiden Seiten verfügt das Modell über
lbstmontage bei. Die Griffstangen, Bremsschläuche und
Zur weiteren Detaillierung des Modells liegen einige Teile zur
eine fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung mit einem auto-
uppelhaken werden in die Öffnungen des Oberteiles (s. Abb.
Selbstmontage bei. Die Griffstangen, Bremsschläuche und
uf Rückseite) für die dafür vorgesehenen Bohrungen mittels
matischen Lichtwechsel. Das Modell ist für den Einbau eines
Kuppelhaken werden in die Öffnungen des Oberteiles (s. Abb.
ner kleinen Zange eingesteckt. Die Zurüstteile sollten mit
Decoders vorgesehen. Dazu verfügt das Modell über eine
auf Rückseite) für die dafür vorgesehenen Bohrungen mittels
einer kleinen Zange eingesteckt. Die Zurüstteile sollten mit
nem Tropfen Sekundenkleber fixiert werden.
PluX12-Schnittstelle nach NEM 658. Das Modell erreicht nach
einem Tropfen Sekundenkleber fixiert werden.
einer Einlaufzeit von ca. 20 Min. in beide Fahrtrichtungen
seine optimalen Fahreigenschaften. Ab Werk ist das Modell
ausreichend gefettet. Ein Nachfetten oder – ölen mit harz- und
säurefreiem Fett oder Öl ist erst nach ca. 100 Betriebsstunden
zu empfehlen. Dazu geeignetes Fett ist unter TILLIG Art.-Nr.
08973 erhältlich. Die Reinigung der Radschleifer und Radsätze
zur Erhaltung der Kontaktgabe ist jedoch je nach Einsatz öfters
zu empfehlen. Dazu geeignete Reinigungsflüssigkeit ist unter
TILLIG Art.-Nr. 08977 erhältlich.
www.tillig.com
www.facebook.com/tilligbahn
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Die Abnahme des Oberteils zur Wartung oder Digitalisierung
erfolgt durch Spreizen des Gehäuses und Abziehen nach oben.
Die Rastnasen befinden sich im Bereich der Drehgestellmitten.
Zur Beachtung: Beim Abnehmen des Gehäuses nicht
!
an den Drehgestellen ziehen!
Für den Oberleitungsbetrieb ist kein Umschalter mehr vor-
gesehen. Die Dachstromabnehmer sind beständig mit den
Rädern einer Lokseite verbunden.
Für einen Oberleitungsbetrieb sind die lackierten Dachstrom-
abnehmer an den Gelenken und der Palette von Farbe zu säu-
bern, damit sie stromleitend werden. Stört im Falle des ge-
mischten Betriebes mit Diesel- und Dampfloks die Verbindung
der Dachstromabnehmer mit den Rädern einer Lokseite, so
sind die Zuleitungsdrähte von den Drehgestellen dieser Seite
zum Kontakt des Dachstromabnehmers zu unterbrechen.
ZurüSttEilE
Zur weiteren Detaillierung des Modells liegen einige Teile zur
Selbstmontage bei.
Die Griffstangen, Bremsschläuche und Kuppelhaken werden in
die Öffnungen des Oberteiles (siehe Ersatzteilliste) für die dafür
vorgesehenen Bohrungen mittels einer kleinen Zange einge-
steckt. Die Zurüstteile sollten mit einem Tropfen Sekunden-
kleber fixiert werden.
– 1 –
Abbildung zeigt
Art.-Nr. 02363
364275 -S.1
20.09.2012
364275 -S.1
364275 / 02.03.2016
20.09.2012

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Inhaltszusammenfassung für TILLIG BAHN BR 112.1

  • Seite 1 Elektrolok Elektrolok D A S V O R B I L D BR 112.1 n Jahren 1984 bis 1991 stellte die Deutsche Reichsbahn insgesamt 646 Lokomotiven der Baureihe 243 in Dienst. Sie sind für alle Zugförderungs- BR 112.1 bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h geeignet und haben sich hervorragend bewährt. Die Leistung der Maschinen beträgt 3540 kW (4810 Die Lokomotiven der BR 243 sind heute bei der DB AG seit 1990 unter der Baureihenbezeichnung 143 in allen Bereichen im Einsatz.
  • Seite 2 Elektrolok Elektrolok BR 112.1 BR 112.1 Art.-Nr. 02358 - BR 112 133-4 der DB AG, Ep. V DiGitAliSiEruNG Für eine Digitalisierung gibt es im Modell eine PluX12- Abb. 1 Schnittstelle. Wir empfehlen die Verwendung eines Decoders PluX12 von Uhlenbrock (TILLIG Art.-Nr. 66024).
  • Seite 3 Elektrolok Elektrolok Elektrolok BR 112.1 Elektrolok BR 112.1 BR 112.1 BR 112.1 Elektrolok Elektrolok BR 112.1 BR 112.1 BR 112.1 Art.-Nr. 02358 - BR 112 133-4 der DB AG, Ep. V Lfd. Nr. Bezeichnung Art.-Nr. ErSAtZtEilliStE lok Lfd.Nr.BezeichnungArt.-Nr. ERSATZTEILLISTE 02358 02363 Lfd.Nr.BezeichnungArt.-Nr.