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Grundfos UPM3 Datenheft Seite 13

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UPM3
PWM-Eingangssignal Profil A (Heizung)
Bei niedrigem PWM-Wert läuft die Pumpe aus Sicher-
heitsgründen mit maximaler Drehzahl. So läuft die
Pumpe auch bei einer Signalunterbrechung, um z. B.
im Gaskessel die Wärme vom Primärwärmetauscher
abzuführen. Diese Funktion ist auch für Wärmepum-
pen geeignet, um sicherzustellen, dass die Pumpen
die Wärme z. B. auch bei einem Kabelbruch abführen.
Bei hohem PWM-Wert (Arbeitszyklus) verhindert eine
Hysteresefunktion, dass die Pumpe wiederholt ein-
und ausschaltet, wenn das Eingangssignal um den
Schaltpunkt schwankt.
MAX
PWM-Eingangssignal [%]
PWM-Eingangssignal Profil A (Heizung)
Abb. 6
PWM-Eingangssignal
Betriebsstatus
[%]
≤ 10
Maximale Drehzahl: MAX
> 10 / ≤ 84
Variable Drehzahl: MIN bis MAX
> 84 / ≤ 91
Minimale Drehzahl: MIN
> 91/95
Hysteresebereich: EIN/AUS
> 95 / ≤ 100
Standby-Modus: AUS
PWM-Eingangssignal C (Solaranlagen)
Bei niedrigem PWM-Wert stoppt die Pumpe aus
Sicherheitsgründen. So wird bei einer Signalstörung
verhindert, dass z.B. der Speicher einer Solaranlage
bei solarer Einstrahlung überhitzt bzw. bei deren Feh-
len auskühlt. Diese Funktion ist auch für andere Wär-
meerzeuger geeignet, um sicherzustellen, dass die
Pumpe z.B. bei einem Kabelbruch stoppt.
Bei niedrigem PWM-Wert (Arbeitszyklus) verhindert
eine Hysteresefunktion, dass die Pumpe wiederholt
ein- und ausschaltet, wenn das Eingangssignal um
den Schaltpunkt schwankt.
MAX
PWM-Eingangssignal [%]
PWM-Eingangssignal C (Solaranlagen)
Abb. 7
PWM-Eingangssignal
Pumpenstatus
[%]
≤ 5
Standby-Modus: AUS
> 5 / ≤ 8
Hysteresebereich: EIN/AUS
> 8 / ≤ 15
Minimale Drehzahl: MIN
> 15 / ≤ 90
Variable Drehzahl: MIN bis MAX
> 90 / ≤ 100
Maximale Drehzahl: MAX
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