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Vorbereitende Massnahmen - Schumacher PBI1812 Benutzeranleitung

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  • DEUTSCH, seite 1
2.4
Zur Verhinderung einer Funkenbildung dürfen die Clips weder einander noch das
gleiche Metallteil berühren.
2.5
Es ist die Anwesenheit einer zweiten Person in Erwägung zu ziehen, die Ihnen bei der
Arbeit in der Nähe einer Blei-Säure-Batterie zu Hilfe kommen kann.
2.6
Augen- und Körperschutz tragen. Dies umfasst eine Schutzbrille und Schutzkleidung.
Während der Arbeit in der Nähe der Batterie das Berühren der Augen vermeiden.
2.7
Falls Batteriesäure mit Ihrer Haut oder Kleidung in Kontakt kommt, den betroffenen
Bereich sofort mit Seife und Wasser waschen. Falls Säure in das Auge gelangt, das
Auge mindestens 10 Minuten lang mit fließendem kalten Wasser spülen und sofort 
einen Arzt heranziehen.
2.8
Wird Batteriesäure versehentlich verschluckt, Milch, Eiweiß oder Wasser trinken. NICHT
zum Erbrechen bringen. Sofort einen Arzt heranziehen.
3.

VORBEREITENDE MASSNAHMEN

WARNUNG
WARNUNG
der Luft in Kontakt mit Augen, Nase oder Mund kommen. Batteriesäure mit Backnatron
und Wasser neutralisieren, um ein Freisetzen von Korrosionspartikeln in die Luft zu
verhindern. Augen, Nase oder Mund nicht berühren.
3.2
Die Batteriespannung im Handbuch für Fahrzeuginhaber nachschlagen und die richtige
Ausgangsspannung des Boosters sicherstellen.
3.3
Die Kabelclips des Boosters müssen fest angeschlossen sein.
4.
BEIM ANSCHLIESSEN AN EINE BATTERIE WIE FOLGT VORGEHEN
EIN FUNKEN IN DER NÄHE DER BATTERIE KANN EINE
WARNUNG
BATTERIEEXPLOSION VERURSACHEN. SO WIRD DAS RISIKO EINES
FUNKENS IN DER NÄHE DER BATTERIE REDUZIERT:
4.1
Fahrzeugchassis anschließen. Die Ausgangsclips dürfen einander keinesfalls
berühren.
4.2
Die Gleichstromkabel so positionieren, dass das Risiko einer Beschädigung durch
Motorhaube, Tür und angetriebene oder heiße Motorteile reduziert wird. HINWEIS:
Falls die Motorhaube während des Starthilfevorgangs geschlossen werden muss, muss
gewährleistet werden, dass sie nicht den aus Metall bestehenden Teil der Batterieclips
berührt und die Kabelisolierung nicht beschädigt.
4.3
Von Lüfterflügeln, Riemen, Scheiben und anderen Teilen, die Verletzungen verursachen 
können, fernhalten.
4.4
Bestimmen, welcher Batteriekontakt über das Chassis geerdet (mit dem Chassis
verbunden) ist. Wenn der negative Kontakt über das Chassis geerdet ist (wie dies
bei den meisten Fahrzeugen der Fall ist), mit Schritt 4.5 fortfahren. Wenn der positive
Kontakt über das Chassis geerdet ist, mit Schritt 4.6 fortfahren.
4.5
Bei einem negativ geerdeten Fahrzeug den POSITIVEN (ROTEN) Clip vom Booster
am POSITIVEN (POS, P, +), nicht geerdeten Pol der Batterie anschließen. Den NEGA-
TIVEN (SCHWARZEN) Clip von der Batterie entfernt mit dem Fahrzeugchassis oder
Motorblock verbinden. Den Clip nicht mit dem Vergaser, den Kraftstoffleitungen oder 
den Blechteilen verbinden. Vielmehr mit einem schweren, dicken Metallteil, das zum
Rahmen oder Motorblock gehört, verbinden.
4.6
Bei einem positiv geerdeten Fahrzeug den NEGATIVEN (SCHWARZEN) Clip vom
Booster am NEGATIVEN (NEG, N, -), nicht geerdeten Pol der Batterie anschließen.
Den POSITIVEN (ROTEN) Clip von der Batterie entfernt mit dem Fahrzeugchassis oder
Motorblock verbinden. Den Clip nicht mit dem Vergaser, den Kraftstoffleitungen oder 
den Blechteilen verbinden. Vielmehr mit einem schweren, dicken Metallteil, das zum
Rahmen oder Motorblock gehört, verbinden.
4.7
Zum Trennen des Boosters zuerst den Clip vom Fahrzeugchassis und diesen dann vom
Batteriekontakt entfernen. Dabei die angegebene Reihenfolge beachten.
WARNUNG
Die Ausgangskabel, wie unten dargestellt, an Batterie und
RISIKO DES KONTAKTS MIT BATTERIESÄURE.
BEI BATTERIESÄURE HANDELT ES SICH UM
STARK KORROSIVE SCHWEFELSÄURE.
3.1
Vor Gebrauch des Boosters die
Batterieanschlüsse reinigen. Während des
Reinigens verhindern, dass Korrosionspartikel in
4

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