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gefran SIEIDrive ADL100 Informationen Zum Handbuch Seite 54

Inhaltsverzeichnis

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Code
Fehlermeldung
Displayanzeige
13
Antrieb ÜL
14
Motor ÜL
15
Bremswid. ÜL
16
Phase Fehlt
17
Opt Bus Fehler
18
Opt1 IO Fehler
19
Opt2 IO Fehler
20
Opt Enc Fehler
21
Extern Fehler
22
Geber fehlt
23
Überdrehzahl
24
Sollwert fehlt
25
Emg Stop Alarm
26
Netz Aus
27 ...
Nicht Benutzt 1... 6
32
SPS Fehler 1
33 ...
...
40
SPS Fehler 8
41
Watchdog
54
Untercode
Bedingung: Alarm Antriebsüberbelastung.
Hervorgerufen wird dies durch Überschreitung der Überlastgrenze des Akkumulators des thermischen I²t-Antriebsbildes.
Lösung: Sicherstellen, dass die Größe des Antriebs der Anwendung entspricht.
Bedingung: Alarm Motorüberlast.
Der während des Betriebs aufgenommene Strom ist höher als der des Typenschildes. Hervorgerufen wird dies durch Überschreitung der Überlastgrenze
des Akkumulators des thermischen I²t-Motorbildes.
Lösung:
- Motorlast verringern.
- Motorgröße erhöhen.
Bedingung: Alarm Bremswiderstandsüberlast.
Der vom Widerstand aufgenommene Strom ist höher als der Nennstrom. Hervorgerufen wird dies durch Überschreitung der Überbelastungsgrenze des
Akkumulators des thermischen I²t-Bremswiderstandsbildes.
Lösung: Den Watt-Wert der Bremswiderstände erhöhen
Bedingung: Alarm ausbleibende Versorgungsphase.
Lösung: Die Spannung des Versorgungsnetzes und den eventuellen Eingriff der Schutzvorrichtungen vor dem Antrieb kontrollieren.
Bedingung: Fehler in der Konfigurationsphase oder Kommunikationsfehler.
XXXXH-X
wenn die erste Zahl links von "H" der Alarmuntercodierung gleich 0 ist, hängt der Fehler von einem Kommunikationsproblem ab.
XXXXH-X
wenn die erste Zahl links von "H" der Alarmuntercodierung anders als 0 ist, hängt der Fehler von einem Konfigurationsproblem ab.
Lösung: bei Konfigurationsfehlern die Kommunikationskonfiguration mit Bus von Art von Bus, Baudrate, address, und Parametereinstellung kontrollieren.
Bei Kommunikationsfehlern Verkabelungen, Abschlusswiderstände, Störungsfestigkeit und Einstellungen der Time out-Zeiten kontrollieren.
Für weitere Details das Handbuch der verwendeten Bus-Karte verwenden.
Bedingung: Kommunikationsfehler zwischen Regelung und I/O Erweiterungskarte in Slot 1.
Lösung: Kontrollieren, ob die Karte korrekt eingesetzt ist, siehe Kapitel 11.5.
Bedingung: Kommunikationsfehler zwischen Regelung und I/O Erweiterungskarte in Slot 2 oder 3.
Lösung: Kontrollieren, ob die Karte korrekt eingesetzt ist, siehe Kapitel 11.5.
Bedingung: Kommunikationsfehler zwischen Regelung und Encoderrückführungskarte.
Lösung: Kontrollieren, ob die Karte korrekt eingesetzt ist, siehe Kapitel 11.5.
Bedingung: Vorliegender externer Alarm.
Ein Digitaleingang wurde als externer Alarm programmiert, die Spannung +24V ist jedoch nicht an der Klemme verfügbar.
Lösung: Den korrekten Anzug der Klemmenschrauben sicherstellen.
Bedingung: Alarm Verlust der Drehzahlrückführung.
Der Encoder ist nicht oder falsch angeschlossen oder nicht versorgt: Funktion des Encoders durch Aufrufen des Parameters PAR 260 Drehzahl im Menü
MONITOR sicherstellen..
Lösung: Siehe Parameter 2172 SpdFbkLoss Code für Informationen über die Alarmursache und Kapitel 10.2 Allarme Geber fehlt [22]
Bedingung: Alarm zu hohe Motordrehzahl.
Die Motordrehzahl überschreitet die in den Parametern PAR 670 Speed Ref Obergrenze und PAR 672 Speed Ref Untergrenz eingegebenen Grenzen.
Lösung:
- Den Drehzahlsollwert begrenzen.
- Sicherstellen, dass der Motor nicht während der Drehung auf eine Überdrehzahl gebracht wird.
Bedingung: Alarm Drehzahlsollwertverlust; eingreifen, wenn der Unterschied zwischen Drehzahlregler und der aktuellen Motordrehzahl höher als 100
min-1 ist. Die Bedingung tritt ein, weil der Antrieb die Stromgrenze erreicht hat. Nur in der Modalität Fluß vektor OL und Fluß vektor CL verfügbar.
Lösung: Lastbedingungen des Antriebs kontrollieren.
Bedingung: Alarm Notstopp.
Es wurde die Stopp-Taste auf der Bedieneinheit gedrückt, wobei der Parameter Stop Taste Mode auf NotStopp&Alarm eingestellt war, falls die Modalität
Fern->Klemmen oder Fern->Digital oder Vor Ort->Klemmen eingestellt ist.
Lösung: Die Ursache, weswegen die Betätigung der Stopptaste auf der Bedieneinheit nötig war, beheben und den Antrieb zurücksetzen.
Bedingung: Der Antrieb wurde ohne Versorgungsspannung des Leistungsteils in Betrieb gesetzt.
Lösung: Antriebsversorgung kontrollieren.
Bedingung: Die aktive, in IEC 61131-3 Umgebung entwickelte Anwendung hat Bedingungen ermittelt, welche diesen Alarm auslösen. Die Bedeutung des
Alarms hängt von der Art der Anwendung ab. Für weitere Funktionen die entsprechenden Unterlagen der spezifischen Anwendung verwenden.
XXXXH-X
die Codierung XXXXH-X zeigt die Fehlerursache an: für Details die Kundendienststelle kontaktieren.
Lösung: Entsprechende Dokumentation der aktiven Anwendung verwenden.
Bedingung: Kann während des Betriebs bei Aktivierung des Watchdog-Schutzes des Mikroschalters auftreten; der Alarm wird in die Alarmliste und das
alarm log eingegeben. Nach diesem Alarm:
- führt der Antrieb eine automatische Rücksetzung aus
- ist die Motorsteuerung nicht verfügbar.
XXXXH-X
die Codierung XX zeigt die Art des Fehlers an: für Details die Kundendienststelle kontaktieren.
Lösung: Sollte der Alarm die Folge einer Konfigurationsänderung des Antriebs gewesen sein (Parametereinstellung, Optionsinstallation, Herunterladen
einer Plc-Anwendung), diese entfernen.
Den Antrieb aus– und wieder einschalten.
ADL100 • Schnellanleitung zur Installation - Spezifikationen und Anschluss
Beschreibung

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