Dieser Abschnitt enthält die Anleitung zum Zusammenbau des SkyScout Scope. Ihr Teleskop sollte das erste Mal in
einem Innenraum aufgebaut werden, um die Identifikation der verschiedenen Teile zu erleichtern und damit Sie sich
besser mit dem richtigen Aufbauverfahren vertraut machen können, bevor Sie es im Freien versuchen.
Jedes SkyScout Scope umfasst: Rohr mit Optik mit angebrachter SkyScout-Halterung, Alt-Az-Montierung mit
angebrachtem Schwenkhebel, 10-mm-Okular - 1,25 Zoll, 40-mm-Okular – 1,25 Zoll, Zenitspiegel für aufrechtes Bild -
1.25 Zoll.
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1. Nehmen Sie das Stativ aus der Verpackung (Abb. 2-1). Das Stativ ist bereits vormontiert, um den Aufbau zu
vereinfachen.
2. Stellen Sie das Stativ aufrecht hin und ziehen Sie die Stativbeine auseinander, bis alle Beine ganz ausgezogen
sind. Drücken Sie dann leicht auf die Beinstrebe des Stativs (Abb. 2-2). Der obere Teil des Stativs wird
Stativkopf genannt.
3. Als Nächstes installieren wir die Zubehörablage des Stativs (Abb. 2-3) auf der Beinstrebe des Stativs
(in der Mitte von Abb. 2-2).
4. Stecken Sie die Ausschnittsöffnung in der Mitte der Ablage (mit der flachen Seite nach unten) entsprechend
auf die Mitte der Beinstrebe des Stativs (Abb. 2-4) und drücken Sie sie leicht an. Die Ecken der Ablage
sollten dann wie in Abb. 2-4 liegen.
Abb. 2-1.
5. Drehen Sie die Ablage, bis sich die Ecken unter der Beinstrebenstütze jedes Beins befinden, und drücken Sie
sie leicht an, so dass sie einrasten (Abb. 2-5). Jetzt ist das Stativ komplett zusammengebaut (Abb. 2-6).
6. Die Beine des Stativs können auf die gewünschte Höhe ausgezogen werden. Die geringste Höhe ist 61 cm.
Mit voll ausgefahrenen Beinen hat das Stativ eine Höhe von 104 cm. Entriegeln Sie den Feststellknopf unten
an jedem Stativbein (Abb. 2-7) und ziehen Sie die Beine auf die gewünschte Höhe heraus. Arretieren Sie
dann den Feststellknopf wieder fest.
Abb. 2-8 abgebildet aus.
7. Das Stativ hat in der geringsten Höhe den festesten und stabilsten Stand.
Abb. 2-5.
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Abb. 2-2.
Das Stativ mit vollständig ausgezogenen Beinen sieht wie in
Abb. 2-6.
Abb. 2-3.
Abb. 2-7.
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Abb. 2-4.
Abb. 2-8.