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Berker 7571 00 02 Bedienungsanleitung Seite 7

Ip-zentrale

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Anschluss
Anschluss
Betrieb am LAN, Trigger über a-b Port hinter Telefonanlage
Ein lokales Ethernet (LAN) stellt, z.B. mit Hilfe eines Routers, eine
Verbindung mit dem Internet auf Anfrage bereit.
Diese Anschlussvariante ist bei einem Zeit-/Volumentarif sinnvoll.
Bei Zugriff von Außen, z.B. über einen externen PC, wird über die
Bedienoberfläche des Browers, ein Triggeranruf des Verzeichnis-
servers an eine vorgegebene Rufnummer initiiert.
Der Triggeranruf vom Verzeichnisserver über den a-b Eingang der IP-
Zentrale veranlasst die IP-Zentrale über LAN und Router eine
gesicherte Verbindung zum Internet aufzubauen. Sobald die Ver-
bindung steht, meldet sich die IP-Zentrale am Verzeichnisserver an.
Hinweise: Der Anruf des Verzeichnisservers an den a-b Port baut
keine Telefonverbindung auf, es entstehen daher auch keine
Verbindungskosten. Die IP-Zentrale erkennt das „Klingeln" an den a-b
Klemmen, es erfolgt keine Erkennung der Rufnummer (CLI). Es wird
daher jeder Anruf auf der angeschlossenen Leitung als Trigger
erkannt.
Ist dies nicht gewünscht, kann bei ISDN-Struktur eine separate MSN
der Telefonanlage zur Verfügung gestellt werden. Bei analoger Struktur
wird in diesem Fall ein separater Anschluss benötigt.
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