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Bei Heizungsanlagen nach DIN 4751 Teil
2, die mit festen Brennstoffen betrieben
werden, muß eine thermische Ablauf-
sicherung eingebaut werden. Diese wird
an den serienmäßig eingebauten Sicher-
heits-Wärmetauscher angeschlossen.
1 = Kaltwasserzulauf; max. 10 bar, Muffe
3/4"
2 = Warmwasserablauf; Muffe 3/4"
3 = Ventilkörper
4 = Fühler mit Kapillarleitung, Muffe 1/2 "
5 = Überdruckventil 6 bzw. 10 bar
6 = Rückschlagventil
Kaltwasserzulauf und Warmwasserablauf
können auch vertauscht werden und dür-
fen QLFKW DEVSHUUEDU sein!
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1. Heizkessel
mit
Ablaufsicherung dürfen nur in Anlagen
mit einer Vorlauftemperatur von max.
90°C eingebaut werden.
2. Die Feststoffeuerung muß jeweils so
geregelt
sein,
temperatur über 90°C vermieden wird.
3. In die Ablaufleitung ist ein bauteil-
geprüftes
Thermoventil
Braukmann TS 130 oder SYR 3065
einzubauen, das bei einer Kesselwas-
sertemperatur von 95°C anspricht.
4. Die Beschaffung und der Einbau des
erforderlichen
zum Leistungsumfang der erstellenden
Heizungsfirma. Außerdem muß diese
den Betreiber der Heizungsanlage
darauf hinweisen, daß MlKUOLFK die
Thermoventileinrichtung hinsichtlich
14
einer
thermischen
daß
eine
Vorlauf-
Fabrikat
Thermoventils
gehört
2
3
Abb. 7
ihrer Funktionstüchtigkeit mindestens
einmal JHSUIW werden muß.
5. Die angegebene Kesselleistung darf
nicht überschritten werden.
6. Der Kaltwasserzulaufdruck muß min-
destens 2,0 bar betragen. Sofern der
Wasserdruck in Ausnahmefällen weiter
absinkt,
muß
Feststoffeuerung
genommen werden.
7. Der eingebaute Sicherheits-Wärme-
tauscher
ist
bestimmt, überschüssige Wärme aus
dem
Heizkessel
Durchlauferhitzer, zur Erzeugung von
Warmwasser usw., darf dieser QLFKW
verwendet werden.
4
1
die
Anlage
außer
Betrieb
ausschließlich
dazu
abzuführen.
5
6
mit
Als
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